GastGast
| Mo 8 März 2010 - 21:51 | |
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NAME Eleazar TITEL Bloodbringer GESCHLECHT Rüde RASSE Tundrawolf ALTER 4 Jahre
AUGENFARBE Eisblau FELLFARBE Pechschwarz GRÖßE 98cm unaufgerichtete Schulterhöhe GEWICHT 43 kg BESONDERES weiße unterwolle am bauchfell und viele Narben unter der Haut
ERESCHEINUNG Eleazar ist ein, für seine Art, sehr großer Vertreter. Er hat blaue Augen und schwarzes Fell. Allerdings besitzt er dort an einer Stelle einen weissen Fleck und zwar am Bauchfell. Sein Fell glänzt ein wenig in der Sonne und ist glatt. Er hat lange Beine und meist seine Stolze Alphahaltung. Seine Statur ist nicht übermuskulös aber wohl Proportioniert und Windschnittig geschnitten. Er ist Athletisch und das Spiel der Muskeln ist zumeist gar nicht erkennbar unter dem Fell. Eleazar kann sich sehr geschmeidig Bewegen, was er von seiner Mutter gelernt hat.
STÄRKEN - Rennen - Jagen - Kämpfen - Schwimmen - Hindernisse überwinden - Kann sich durchsetzen - Ironisch und sarkastisch - Gruppen anführen
SCHWÄCHEN - Unterwürfigkeit - Freundlichkeit - vertrauen - leicht reizbar - Offenheit - Freundschaften schließen - ab und zu sehr stur - handelt nach Überlebensinstinkt
ZITAT Den Kämpfer im Geist, Die Stärke im herz, Den Mut in den Augen, Die Liebe in der Seele und das Leben eines Kriegers, so ist mein Leben und so.... bin ich....
WESENSZÜGE Der schwarze Tundrawolf ist sehr in sich selbst gekehrt. Viele würden ihn für brutal und eiskalt halten und das ist er auch. Er hat nie das Wort Liebe kennen gelernt, denn schon als Welpe wurde er zum Kampf erzogen. Er ist es gewohnt, alles aus seinem Herzen zu verstoßen, das ihn schwächen könnte. Die kühle Art rettete ihn immer vor dem Wahnsinn und davor, den Verstand zu verlieren. Kaum einer kommt an ihn heran, geschweigedenn würde je sein Freund werden. Auch Fähen gegenüber ist er eher kühl und ironisch. Meistens schwelgt er in Erinnerungen, welche ihn quälen und die ihn verletzen, die sein Herz aufreißen und ihn zu dieser Bestie machen, die er ist: Ein gefühlsarmes, kühles Wesen, das nie etwas wie Wärme bekommen hatte. Ist er in einem Kampf, ist ihm sein Leben das wichtigste und so handelt er dann auch nur im Überlebensinstinkt. Seine Kampferprobtheit sieht man seinem Körperbau, der Statur und der Beweglichkeit schon an. Eleazar wünscht sich in seinem tiefsten Inneren aber nichts mehr als ein Wesen, das ihn versteht, ihm zuhört und ihn nicht sofort blutig beisst wie sein Vater. Seine leichte Arroganz und Hochmütigkeit kommt von seinen Wurzeln, denn er war Sohn eines Alphas, wurde von ihm aufgezogen und zum Kämpfer gemacht. Ein gefühlskalter Alpha, dessen Wut immer den damals so fröhlichen Welpen traf. Das Verhalten des Schwarzen ist immer noch dieser Schutzeffekt, den er damals hatte aufbauen müssen. Er wurde von seinen Geschwistern isoliert und zum Nachfolger des Vaters aufgezogen, dessen Brutalität das Rudel teilte. Und dieser Schutzmechanismus existiert zu 99% heute noch bei Eleazar. Lebt sich Eleazar allerdings erst einmal gut ein ist er auch bereit für das Rudel zu Kämpfen und zu sterben.
Eleazar wurde im Herbst geboren in einem damals noch ruhigem und feundlichen Rudel, welches sich die Tears of Savalin nannte.. Allerdings war sein Vater ein Rachesüchtiger Wolf, dessen Bruder, das volle gegenteil, das Rudel führte. Es erzürnte Xain, dass sein Bruder das Rudel so im Einklang lies und freundlich zu jedem wahr egal wie finster dessen Gedanken wahren. Knapp 2 tage nach Zar´s Geburt startete sein Vater ein Massaker, tötete seinen Bruder und unterwarf das Rudel. Er hatte zuvor schon einige Wölfe gehabt die ihm folgten andere wiederum wollten neutral bleiben und wieder andere wollten in Frieden weiterleben. Xain unterwarf das gesammte Rudel, tötete jene die sich ihm widersetzten und isolierte schon bald Eleazar von seinen Geschwistern Arin, Savok, Wuk und Berjol. Beim versuch die Welpen zu verteidigen wurde Aruzulamoon, die Mutter, schwer verletzt und er lag nach ein paar tagen den Verletzungen. Der Alpha gab die Welpen an andere Fähen die Welpen hatten und befahl jene großzuziehen bis auf einen.... Eleazar. Er war nicht der schwerste der Geburt gewesen aber der größte und Xain setzte in ihn seine Hoffnungen. So zog er ihn auf und die Wut, welche ihn trieb lud er immer bei dem damals noch so liebenswürdigen Welpen ab, verletzte ihn und gab damit den Ursprung für Zar´s heutige Ignoranz. Bald schon sahen einige des Rudels ein das diese Blutrünstige Führung nicht weitergehen konnte und das Rudel spaltete sich. Ein Kampf zwischen Xains Rudel und dem abgespaltenen Teil begann. Damals war er gerade mal 1 einhalb Jahre aber wurde gezwungen und gedrängt zu Kämpfen. In Blinder Panik Kämpfte er ums Überleben und tötete einige Wölfe.. Das erste mal das seine Krallen Blut trugen von einstigen Freunden, Geschwistern und anderen eng verbundenen. Damit Eleazar nicht an der last zerbrach hüllte er sich in Finsternis, sein Herz wurde Stein seine Gefühle unterdrückte er die Trauer wurde Wut und Wut zu Hass... Immer wieder wurde er von seinem Vater zum Kampf gezwungen, trug jede menge Narben davon und sprang dem Tod bei einem Kampf gegen seinen Vater gerade noch so von der Schippe.
Mit 2 einhalb Jahren Starb sein Vater Xain in einem erneuten Kampf zwischen den Rudeln und der schwarze Timberwolf wurde von den Betas gezwungen den Platz einzunehmen... Er tat es, führte das Rudel und seine Gefühle versteinerten noch mehr.. Kälte floss durch sein Herz und Bösartigkeit durch seinen ganzen Körper. So führte er viele Kämpfe gegen das gespaltene Rudel bis er 3 Jahre war.. ab da kapierte er das es keinen Sinn hatte das Blut nicht nur das einzigste war und dennoch dürstete ihn so danach. Er sprang in den Fluss beim tau der Gletscher.. Er wollte seinem Leben ein ende setzen aber überlebte es... Seine Betas hatten dies mitbekommen und riefen das Rudel zusammen um ihn zu vernichten. Eleazar wurde als Verräter als Feigling und unwürdiger beschimpft. Sie kämpften gegen ihn unterlagen aber verletzten ihn schwer. In blindem Hass lief er davon getrieben von den wütenden knurrenden Betas der einstigen Tears of Savalin....... So lief er einige Wochen und traf schließlich auf ein Revier...
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