momala musste lachen shenna war richtig nett er hoffte inständig das sie ihre vergangenheit vergessen könnte und nachher mit einem netten partner ihr leben fortsetzen könnte ich bin gerne ein freund danke das du mich so siehst es sit schön das ich dir als freund helfen kann den ehrlich gesagt freu ich mehr darüber alpha als partnerin zuhaben als alpha zu sein es ist nicht ganz mien ding sachen zu befehlen ich lasse lieber den anderen ihren freien willen ich bin kein guter leiter er ein besserer freund

Zar sah zu der Wölfin aber nur kurz.. Dan schwang sein Blick wieder zu der Gruppe Rehe... Er nickte unmerklich und preschte los. Seine geschwindigkeit war atemberaubend, wenn man seine größe beachtete. Er rantne einen Bogen als die Rehkuh aufsprang nahm er die Verfolgung auf aber erst nachdem er ihr den Fluchtweg zur Herde abgeschnitten hatte. Er knurrte und bellte ihr bösartig hinterher....
"Flieh renn du Kind des Waldes...."
Meinte er leise und verfolgte die Rehkuh.. Er hoffte das Ay ihr geschcik in sahcen Treibjagd bewies. Die Kuh rannte direkt zu den Klippen aber noch kontne sie hacken schlagen.. Tat sie es so schnitt er ihr erneut den Weg ab.

Du bist ein guter Alpha und ein noch besserer freund
Shenna lächelte zu dem Alpha rüber.
Sie mochte ihn sehr und war froh einen freund wie ihn gefunden zu haben.
Sie drehte sich um und wartete, sie sollten wirklich langsam zurückkehren.
Ein kalter wind wuschelte ihr durchs nasse fell und sie schüttelte sich.
Ich werde mich nimals mehr in diese bestie verwandeln...ich werde niemals mehr freunde töten...das verspreche ich dir Dark! Dachte sie als sie den den blick zum Himmel wante, Sie liess ein extrem starkes und lautes heulen erklingen in dem auch die kraft ihrer gedanken eingbaut wahren. Das geräusch zerschnitt die stille sofort und wahr bestimmt meilen weit zu hören. Ich hab ihnen angekündigt das wir gleich zurück sind...kommst du? ^ Sie machte einen satz nach vorn.

Ay war ihm hinterhergelaufen un dlief auf der anderen seite gerade als di ekuh einen haken schlagen wollte sprang Ay vor sie so dsass sie Zar direkt in die Arme lief jetzt müsste er sie nur noich töten....
Sie wusste das er es schaffte, denn er war ja stark...
so trottetet sie nun etwas langsmaer hinter der kuh her das sie sich nicht mehr hätte umdrehen könnne!!

Zar lächelte innerlich als er sah wie die Wölfin das Reh jagdte. Er shclug selbst einen Hacken und rannte von der Seite auf die Kuh zu.... Ein tiefes kehliges Knurren lies das Reh zusammenzucken. Es strauchelte über einen Stein, fiel hin und bevor es sich aufrappelte war Zar bei ihr..... Sie woltle sich gerade aufstemmen als er sie ansprang und mit seiner Wucht umwarf. Das Glück hatte mitgespielt. Feste biss er dem Reh in die Kehle und rüttelte an dieser herum. Sie ruiss auf und blut quoll in pulsartigen schlägen in seinen rachen.. Er lies ab und das Blut tropfte ihm aus dem Fang. Der Kopf war gesenkt, die ohren ncoh angelegt der Blick mörderisch und kalt... Im moment sah er mit dem bluttriefenden Maul aus wie in seiner Vergangenheit... Bösartig, gefährlich udn blutrünstig.... Es fehlten nur noch die beiden Betas an seiner seite....

Ay sah wie er die Kuh erlegte, als der da stand mit dem Blut im Maul, ahtte sie keine Angst, sie sah auch keine Mördemaschiene sie sah Zar, einfach Zar...
Sie lief zu ihm hin und schaute ihn schräg an....Denk bloß nicht nur weil dir Blut aus´m Maul tropft das ich ängstlich davon lauf damit du alle sallein für dich hast nenene mein guter so schnell wirst du mich nicht los... Sie grinste ihn an und zeigte mit dem Kopf zu iener Steinwand Wollen wir uns da nieder lassen nd in ruhe fressen dort sind wir ein bisschen gschützt...?? Ay war ein wenig kalt, der Neble wurde allmählich dichter hier wo sie waren...

Zar knurrte in ihre Richtung.. Man war diese Fähe vielleicht nervig im moment zumindest hatte er diesen eindruck..W ar ja zum Heueln.. Angst? Sie soltle auch keine Angst haben aber respekt.... Er war immernoch nur eine Killermaschiene eben wieder hatte er es bewiesen. Er hasste sich dafür aber lies keine einzige Regung davon in seinen Augen noch seiner mimik aufblitzen.
"Törrichte Fähe.... Ich könnte dir genausogut an die Gurgel springen wenn cih es wollte....."
Meinte er leise knurrend und zog mit einem Ruck die Rehkuh in richtung der Mauer, riss sich ein Stück aus dem Oberschenkel und legte sich abseits der Beute, begann zu fressen.... Boah er war gerade am überlegen wie lang er bleiben würde... 2 Tage? oder 3? Vielleicht 4 aber er woltle weiter niemandem sich anshcließen, alleine sein....

Warum soll ich vor dir Angst haben.... du hast vllt getötet... ich auch aber du bist stolz drauf!!!!!! Aber ich nicht... oich wollte dir eine Chance geben um Gefühle zu empfinden aber du beschimpfst mcih... ich wollte in dir keinen MÖrder sehen ich habe einfach einen schwarzen wolf gesehen der eine scheiss vergangenheit hatte aber der ein chance bracuht aber okay, dann geh ich halt... Ay war wütend un dtraurig, das ist halt das Pech wenn man andere Nett behandelt und alles gut sieht ,..... sie knurrte ihn an und drehte sich um, sie woollte nur weg hier, aber si eging einfach langsam davon... Töte mich wenn dich das zufrieden stellt wenn du dann glücklich bist... ich habe ncihts zu verlieren un dden tod fürchte ich schon lange nicht mehr!!! Ay hatte sich nicht umgedreht sie hatte es einfach in den Nebel hineingesagt... Dann lief sie davon einfach in den Nbel rein...

Sie wollte auch nicht zu den anderen Zurück nein sie wollte nur noch weg, sie rannte sehr lange durch den Nebel und irgendwann konnte sie nicht mehr sie brach zusammen vor Wut, Enttäuschung und Trauer... sie krabbelte unter einen Strauch und blieb daliegen, irgendwann schleif sie ein... Sie hofft das niemand sie suchte, sie konnte zwar sowie so nicht gefunden werden aber sie wollte es auch nicht... sie wollte allein sein...

momala hörte jemanden brüllen und lief in diese richtung als er auf iener lichtung an kam sah er eleazar aba beachtete ihn nicht sondern folgte einem anderen geruch ein geruch der in den nebel führte nach einiger zeit suchen dann sah er ayita sie lag da und schlief er stupste sie sanft an ayita was ist passiert hat zar dir was getan wenn sie ja sagen würde würde er ihn killen niemand tat einem aus alaskas rudel etwas er hoffte inständig das sie ja sagen würdeayita sag bitte was was hat er gemacht wiso bist du so wütend? manchmal hasste momala das er gut spüren konnte wie sich die anderen fühlten dann dachte er immer das er zu viel weis

(lasst ihr mir bitte auch mal zeit zu antworten verdammt? Meine fresse echt das is unglaublich du warst grad noch bei shenna und nu biste bei den beiden? Wie das den? Tut mir leid aber sowas amcht mich echt sauer wenn ich ned mal antworten kann weil mir schon wieder jemand dazwischenschreibt.. ker...)

(öhm ok dann sind wir wohl auf unserem weg an euch vorbei gekommen dann mach ich mal mit xD)

Shenna schaute Momala verwundert nach als er weglief, sie drehte sich um und sah den Neuen.
Ihr Gesicht nahm wieder einen gleichgültigen ausdruck an.
Sie üeberlegte kurz ob sie auf Momala warten sollte,oder zu Alaska.
Sie seufzte sie würde wohl hier auf Momala warten, als ein kalter windhauch durch ihr immer noch nasses Fell wehte drehte sie sch um und lief einfach zu der steinwand ohne auf Zar`s reaktion zu achten.
und setzte sich etwa zwei meter von ihm entfernt nieder.
mhh hoffentlich kommt momala bald zurück knurrte sie

Ay hörte schritte, und paar sekunden sah sie moma... sie wolte allein sein....

Geh....bitte lass mich... nein alles toll bin auf mich wütend...bitte moma gehhhh...sonst werde ich dich vertreiben...willst du das ihc verbannt werde??... ich hoffe nicht.... dann geh sonst greif ich dich an und dann werd ich verbannt...
Sie schaute ihm in die augen...sie sah sorge doch es war ihr egal... sie knurrte ihn leise an... er sollte endlich weggehen....
Sonst geh ich... Sie wollte aufstehen und gehen doch sie wartete noch einen moment....vllt ging er ja....

auch wenn es momala wiederstrebte wollte er nicht das sie weg musste er sah das rudel als siene fmailie an udn deshalb gang er ohne weiter was zusagen jedoch ging er so das man sah das es ihm weh tat sie leiden zusehen er owllte nciht das irgend wer leidet und auch nciht das zar sie weider verletzt weil das war klar man sah wie sie ihn mochte und er wusste das zar sehr gefühlskalt war ok bin schon weg ich wollte nur gucken ob dir nichts passiert ist

Zar hörte den Worten zu udn seine Laune sank gefährlich in den Keller... Na klasse aber nun er war nie wirklich ein guter redner gewesen er kontne truppen anführen und töten ja das wohl.. Der Selbsthass kehrte wieder und ein lautes knurren folgte.... Er schüttelte sich shclang das Stück fleisch runter und setzte seine allzeitige eisige maske auf... Da kam Shenna um die Ecke... Er beachtete sie nicht würdigte sie keines Blickes... nein er raffte sich auf und sträubte das Fell.. Ein Shcuaer der Wut durchzuckte ihn...... Mit den krallen der Vorderpfote schlug er in die Rinde eines nahen baumes... Tiefe furchen hinterliesen die Krallen.. Er roch ihre Fährte und würde ihr folgen er hatte was klarzustellen... Und das dringend. Er lies sich nunmal nciht alles an den Kopf werfen.. pah schön währs udn er gehörte noch nciht mal zum Rudel eigentlich könnte es ihm egal sein.. ber dennoch folgte er der Fähe.... Einige Meter blieb er entfernt stehen.. Wartend bis der weisse Rüde der wie auch imemr hierhin gekommen war die weite erreicht hatte, dass er nichts mehr mit bekam...
"Ich kann keine Gefühle empfinden.. gefühle sind verletzlichkeiten und schwächen.... Ja ich habe zu hauf getötet ich habe ein Rudel ausgemergelt eminen Vater und meine Betas getötet ich ahbe mein Rudel in Kämpfen geführt und meinen einzigen Freund zu grabe gebracht.... Ich hasse mich selbst und kann nichts empfinden ohne den Hass auf mich selbst los zu werden... Ich bin nunmal nicht normal.. Und auch nciht der eigentliche liebende Wolf.. Ich kann nciht selbst wenn cih es versuchen würde.. Es würde mich zerfressen.... Aber nuns eis drum... Ich werde das Rudel sowieso bald verlassen dan habt ihr eure Ruhe vor mir.... Ich bin ein wanderer der die Einsamkeit kennt den Hass als begleiter hat und jeden schemrz verdrängt.. ich lebe nciht mehr..."
Er hatte einen verbitterten kühlen und sehr verzweifelten Tonfall gehabt er Hasste sich woltle nciht mehr und drehte um... Sein Weg führte zu der Beute zurück, riss sich ncohmal einen Fetzen heraus und bewegte sich weg von den Felsen auf ca 100 meter weiter... Er lies sich neider fras gedankenverloren das Fleisch und schloss dan die augen.. Er würde sehr bald gehen.. Genau das woltle er nie.. Jemanden hineinziehen. Es war seine Schande und sein Shcmerz den neimand bekommen sollte... Sein Hass und seine kühle anmut...

momala ging zwar blieb aba dan doch in der nähe so das sie ihn nicht sah er wollte nicht das ihr was zusties und auch so weit entfernt das sie ihn nicht riechen konnte er wusste das sie nciht grade ihn bester stimmung war und hatte keine lust darauf das sie ihn nun doch noch anspring also legte er sich hin so das er sie nur noch unklar hören konnte und wartete ab

Ay hätte nicht gedacht das er ihr nach kommt, doch als sie ihn sah worde sie ein bisschen glücklicher sie dachte er würde etwas positives sagen... aber da hatte sie sich wohl getäuscht...
Sie hörte ihm still zu und als er gang war es ihr egal sie wollte auhc gehen sie wollte wieder frei sein... Auch sie stand auf und ging... sie ging immer weiter niemehr würde sie zurück kommen niemehr, sie kletterte felsen heruaf und durchquerte einen Fluss... sie lief immer weiter durch die schluchten...

Als sie an einigen höhlen vorbeikam, erkannte sie die gegend wieder, erinnerungen kamen hoch... hier war sie aufgewachsen... sie schuate in jeder höhle nach wölfen aber niemand war da.... anschienend war hier shcon lange keiner mehr gewesen...
Auch hier wollte Ay nicht bleiben aber da sie shcon total lange gelaufen und gerannt wwar legte sie sich irgendwo hin um ein bisschen pause zu machen sie wollte nicht schlafen sie wollte nur ein bisschen die beine entspannen...

Irgendwann ging si eweiter... und wieder musst sie steile wände herrauf und von fels zu fels springen... dann als sie nur noch kaltes gestein um sich herum sah und denn nebel unter sich wie einen ring aus rauch setzte sie sihc hin und beobachtete diesen tollen ausblick hier war si enoch nie gewesen... selbst in ihrer jugend nicht....
und hier würde sie auch niemand finden.... Niemand.....

Zar dachte nicht weiter nach.. Als er merkte, dass er das letzte stück fleisch runtergeschluckt hatte fühlte er sich ncoh mieser als vorher... Seine Gednaken warene in wirrwarr aus Erinnerungen aus der gegenwart aus seinen gefühlen und empfindungen... Er hatte diese Fähe eben gemocht aber irgndwie verweigerten ihm die eingeprägten Worte des Vaters diese Einsicht klar zu sehen.. Er sprang auf schüttelte den Kopf, winselte und presste ihn auf den boden zwischen seine Pfoten.. Bilder der Vergangenheit quälten ihn tränen schossen in ihm hoch aber wölfe konnten nciht weinen.... Er schüttelte erneut den kpf wollte weg woltle sie loswerden udn begann zu rennen.. So shcnelle r kontne egal wohin gerüche eindrücke empfindungen seine Vergangenheit er woltle alles hinter sich lassen vergessen zunieder machen fliehen vor ihr aber umso weiter er rantne umso shclimemr wurde es im gesammten... Er lief über felder durch steilen Wald und in Berge hinein.. Sien Fell und seine Muskeln bewegten sich im einklag seine Muskeln brannten aber r blieb nciht stehen... Alelrdings übersah er einen Stein, strauchelte und knallte der länge nach hin.... Winselnd und absolut kaputt blieb er liegen seine zermürbte selle bereitete ihm noch mehr shcmerzen er lies die Vergangenheit über sich ergehen er zitterte.. Sein blick war mit Angst gefüllt als er alles nochmal durchlebte... Ein Heulen risss die Stille und den abflauenden Nebel um sich herum auf... Es war ein lautes kehliges bitteres gequältes Heulen das die Stille wie Messerklingen durchbrach.. Er woltle sterben alles vergessen aber ncihts degleichen geschah und dennoch hatte er das Gefühl sich nciht bewegen zu können... Ein erschöpfter ausdruck wich dem Stolz er war verletzlich und trauer schien in seinem Blick....

momala hatte nicht darauf geachtet das ayita weg gelaufen ist er schlief ein kaputt von seinem erlebnis beim fluss und dann hatte er einen albtraum sein ganzes rudel war weg und er konnte es nicht finden und dann wachte er auf er ging dahin wo ayita zueltz war und folgte ihrer färte doch iwan verlor er sie er war im niemandsland er wusste nicht wei lange er gelaufen war es kamm ihm ewig vor und dann fiel er einfach wieder ko um kurz vor einem fluss er war umgeben von wasser er hatte keine ahung wo er war aba was solls dachte er sich wiso sollte ích auch weiter leben uch bin eh ein schlechter alpha und mhh grauenhaft immer bin ich viel zu nett und er erwog doch noch in den see zuspringen aba er lies es bleiben und schlief weider ein

( also das gehört vor zars eintrag weil ihc es veränder musste)




Ay schaute so vor sich hin als sie aus weiter links unten einen geruch vernahm... Es waren Wölfe!! Aber nicht Alaska ode rmoma oder Zar acuh nicht leila oder kaya... shenna?? nien... niemand aus dem rudel!!
Sie legte sich flach hin und spitzte die ohren...
Es war ein grosses Rudel... mindestens 15.... oh mein gott.... sie musste jetzt ganz ruhig liegen bleiben denn alleine hattesei keine chance...
SIe musste die anderen WAARNEN!!! das konnte sie nciht zu lassen.... egal ob sie sie sahen sie musste ihr rudel... ob es noch ihr rudel war?? das spielt jetzt keine rolle.... sie musste es warnen...
sie sprang mehrere vrosprünge aufeinmal herunter und fast wäre sie gefallen konnte sich aber gerade noch rechtzeitg wieder auffangen.... Sie preschte los und lief an den höhlen vorbei.... immer wieder schaute sie nach hinten wahrscheinlich hatte sei sie doch nicht gesehen... Ay hätte fast vor Freude aufgeheult aber dann hätten sie sie wahrschinlcih bemerkt..... so erlaubte sie sich nur ienen kleienn hüpfer... sie ahtte alle ihre sorgen schon fast vergessen als sie duch den neble preschte.... plötzlich stolperte sei überirgendetwas was da ma boden lag und stürzte mit voller geschwindigkeit in einen strauch... Au!!! Als sie sich aufrappelte und umdrehte um zu gucken worüber sie gestolpert war sah sie wie moma da unten auf dem boden hockte.... Was machste denn da?? bist du verrückt ihc hätte mir sonst was brechen können.... Sie sah moma und stiess ihn mit der nase doll an sie schrei ihn an er soll aufwachen un mit ihr kommen es sei ein adneres Rudel unterwegs... das alles brüllte sie ihm entgegen und dann lief sie auch schon wieter in der hoffnung das er ihr folgte um alasksa un die anderern zu warnene.....wenig später kam sie beizar an und sah wie er frass und shenna wie sie kurz vor ihm stand... Dann fiel ihr wieder ein was sie berichten wollte und shcon war sie weider aufgesprungen ohne ein antwort von moma abzuwrten.... sie musst zu shenna und zar und dann zu alaska....
Als sie bei ihnen ankam verlangsmate sei ihr tempo und blieb im guten abstand vor zar stehen sie schaute an ihm vorbei zu shenna, Shenna ich hab ien anderes Rudel gesehn es waren 15 oder nohc mehr... auf jeden fall wandern di edurch die schlcuhten in richtung uns!!!!!... ich muss zu alaska kommste mit??.....
Sie drehte sihc um und schuate en schwarzen einmal kurz traurig an ...

(zar ist nicht mehr bei shenna und den anderen.. er sit irgendwo an einem felsvorsprung an der Baumgrenze der Berge.....)

Trübsinn bedeckte seine Sinne der Nebel legte sich um ihn auch wenn er nicht so dicht war wie unten im Tal... Er zitterte am ganzen Leib seine Seite tat weh und er ignorierte die Schürfwunden die sein Sturz mit sich gebracht hatte.... Er sah zu dem Felsvorsprung und wieder überfielen ihn tausende von bildern... Wölfe die Kmpften und vfielen. Geheul jaulen und ein schmerzerfülltes Winseln.. In seinen gedanken drehte er sich um und besah sich die Ursache.. Er sah gerade ncoh wie sein einziger freund zu Boden sank, niedergestreckt von einem der anderen Wölfe... Mit einem satz ein paar umdrehungen und wildem Kampf hatte er den Wolf getötet... Er trug ihn zu grabe.. bei der erinnerung schauerte er erneut. Er hasste es woltle es wegshcliesen vershcieben ignorieren es los werden er wand sich in gednaken inenrlich krampfte er sich zusammen.. Sein blick shcmerzerfüllt.... Er erhob sich schwankend und machte ein paar schritt auf die Klippe zu..... Der Vorsprung würde ihm seine erlösung bringen.. Sein Blick war leer und fahl wie ein schleier.

Alaska war gerade in das Lied vertieft, in das auch Kaya eingestiegen war, als sie das Heulen hörte. Sie war sich nicht sicher, von wo es herkam, doch sie schnellte empor, entsschlossen nun die andderen zu holen.
Sie setzte eine Duftbotschaft an einen Baum, damit die anderen wussten wo sie war, wen sie vor ihr zurückkommen sollten, doch das bezweifelte sie. Kommt, folgt mir, die anderen sind schon zu lange weg und es wird baöd dunkel. Ich mache mir große Sorgen!
Eigentlich dürfte ja nichts passiert sein, aber alles hatte schon so viel Zeit gebraucht und dann diese zwei Heulrufe... Sie preschte los. Sie wusste genau, dass die anderen zwei Fähen ihr nachlaufen würden und hoffte nur, dass sie das Tempo mithalten könnten. Sie flog weiter über die Landschaft, immmer denDuftspuren hinterher. Sie entdeckte schließlich Shenna und Momala. Sie waren klitschnass und Momala stand etwas abseits. Sie roch den Kadaver, konnte aber weder Zar noch Ayita erspäen. Zar gehörte zwar nicht zum Rudel, aber sie sorgte sich um den Rüden. Wo sind Ay und zar? Sie waren eben noch hier, ich rieche ihre frischen Spuren. Ich suche sie. Shenna kannst du mitkommen? Momala du passt auf die anderen zwei auf. Wir finden die beiden schon!

Sofort senkte sie ihre nase gen Boden und suchte nach der deutlichsten Spur. Sie führte in die entgegengesetzte Richtung als zur Todesduellbrücke... Eher zu den Höhlen und Bergen. Sie lief zuerst langsam der Fährte hinterher, sie war auch nicht sicher von wem sie war, sie vermutete Zar. Immer schneller wurde sie, bis sie rannte. Sie suchte ihre Freunde und würde alles daransetzen sie wieder zu finden... Immer wieder heule sie laut und rief nach Ayund Zar.

(also bei meinem eintrag seh ich Zar jetzt einfach nicht weil das war jetzt grad etwas verwirrend okay weil ihc das davor geschreiben hatte okay??)

Ay hatte shenna alles gesagt dohc wo war Zar??
Shenna erzähls alaska und den anderen ich suche ZAr!! und ohne die antwort ab zu warten nahm sie sien fährte auf und folgte ihr bis zu einbem felsvorsprung dort sah sie zar ganz nah an der klippe....

Mit zaghafter stimme sprach sie ihn an...
Zar?? darf ich zu dir kommen??
Sie wartete die antwort ab, egal was er vorhatte sei durft nichts überstürzen....

Er stzand stumman den Felsen.. Sein Körper bebte sein Fell zitterte. Seine Haltung war anmutig und doch tiefst traurig. Er sah zu der ankomemnden Fähe sein Blick leer traurig verwirrt hasserfüllt.. Ein hass auf sich selbst den er nciht zu zügeln wusste.. Shcmerzverzerrt blickte sie der Fähe entgegen. Nur durch schleier nahm er si wahr.
"Komm näher geh fort aber kümemre dich nciht um mich... ich weis nciht was ich tun soll ich bin vom Hass zerfressen von trauer getrieben und mit schemrzen erfüllt.. ich habe Angst trotz der Maske ich fürchte mcih vor mir selbst... Was soll ich tun ? Sterben? Das währe die leichteste weise zu begreifen was es soll.... Ich bin ein mörder und stolz drauf darf das sein? Bin ich so wie es sein sollte? ich bin leer..."
Er brach ab seine Stimme war brüchig sein Zorn schwenkte in trauer trauer in hass der hass in verzweiflung und er tat ncoh einen Schritt vor.. Er sah ekinen sinn.. Er war ein kaltes Monster das nciht mal nachkommen hinterlassen würde... Also wertlos..

Ay ging näher und berührte mit ihrer Schnauze seinen Rück und dann streifte sie seinen Kopf... sie schaute ihn an...
So darfst du nicht denken... es gibt immer einen Sinn..... du bist kein Mörder.... das was ich sagte tut mir leid..

Sie wollte nicht das er springt... sie wollte das er hier blieb, bei ihr blieb.... für immer....

Bleib bei mir bitte....für immer? Sie hoffte das sie jetzt nicht schon wieder alles falsch gemacht hatte....

( so, also ich bin auf der suche nach zar udn dir, hab dich nicht gesehen als du zum rudel gelaufen bist und bin nicht mit shenna zusammen unterwegs)

Schon zu tiefst verzweifelt heulte und schrie die weiße immer wieder nach Ay und Zar. Sie rannte durch den Nebel und bemerkte gar nicht, das Shenna nicht hinter ihr war. Plötzlich konnte sie gar nichts mehr sehen, sie stürzte. Sie stürzte in die schlucht. Als sie nach oben blickte sah sie, welch glück sie gehabt hatte. Denn sie war auf einem kleinen Vorsprung gelandet. Bei dem Blick nach oben, sah sie schwarzes fell...Zar, es muss Zar sein. ER spricht, Ay ist bei ihnen. Ich habe sie gefunden! Wieder heulte sie laut. Sie wusste sich nicht aus dieser lage zu befreien.