AlaskaAlpha
| Fr 24 Aug 2012 - 13:28 | |
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NAME Chuma TITEL Die Ruhe in sich selbst. GESCHLECHT weiblich (Fähe) RASSE Timberwolf ALTER 4 1/2 Jahre.
AUGENFARBE goldbraun FELLFARBE weiß GRÖßE 76 cm GEWICHT 58 kg BESONDERES Narbe am rechten Hinterbein, die sie sich bei einem Kampf zugezuogen hat.
ERESCHEINUNG
Chuma, sie ist eine mittelgroße, schmal gebaute schneeweiße Fähe. Ihr Fell ist im Winter weiß, im Sommer eher bräunlich. Chuma war schon immer eine eher hygienische Fähe, meistens sauber und gut richend. Sie ist sehr zierlich gebaut doch weißt jeder Stelle an ihrem Körper darauf hin das sie sehr stark ist. Sie hat lange Fellhaare und einen mittelgroßen ausdrucksstarken Kopf. Dank ihres langen Fells, sieht sie auch nicht unterernährt aus. Bei jeder Geste weiß jeder dierekt was sie will. Ihr Augen sind gelb, doch eher goldent. Die Weiße ist eine gut durchtrainierte Fähe. Bei jeder Bewegung sieht man die Muskeln springen, sie hat besonders lange Beine und kann sehr schnell laufen. Und springen kann sie auch sehr hoch! Ihre Köperhaltung ist aufrecht und gut. Auch im Sommer hat sie eher langes Fell, dennoch kürzer als im Winter. Ihre Pfoten sind groß und sie hat eine ziemlich lange Route. Der Körper der Fähe ist für ihre Größe lang, wenn man von oben darauf gucken würde, dann sieht sie sehr dünn aus, doch dss ist sie nicht.
STÄRKEN + Ruhe bewaren + flink + jagen + Kühlheit + Schwimmen + sich zusammenreißen + Freudlich + zuhören
SCHWÄCHEN - Gefühle zeigen - lieben - im Mittelpunkt stehen - kämpfen - lügen
ZITAT In der Mitte der Nacht beginnt schon ein neuer Tag.
WESENSZÜGE Chuma, sie ist nicht weise und will es auch gar nicht sein. Sondern sie ist eine kluge und erfahrene Fähe, es kommt ihr nicht auf Stärke oder Mut an. Sie hasst Wölfe, die sich ihr aufdrengen. Die Fähe braucht nun mal auch ihre Ruhe. Wenn es so ist, dann lässt sich nicht stören und wenn doch, dann kann sie ziemlich unangenehm werden. Doch eigentlich ist Chuma die Ruhe selbst und kühl bei allem was sie tut. Es fällt ihr nicht leicht Gefühle zu zeigen und diese zu deuten. Lieben, naja, das kann sie auch nicht. Sie weiß oft nicht ob es richtig ist, was sie tut. Freundlichkeit, Höflichkeit und Erhlichkeit steht bei ihr ganz oben. Die hübsche Fähe kann es nicht leiden angelogen zu werden und kann es selber auch nicht gut. Die Weiße vermeidet jede Form der Unerhlichkeit und lässt sich mit ihr erst gar nicht ein! Aber sie ist eine Meisterin im Jagen und Schwimmen. Für das Welpen aufzeihen hat sie auch das gewisse Etwas, sie hat es oft in ihrem ehemaligen Rudel getan, hatte aber nie selber welche. Beim Jagen ist Chuma gewissenhaft, flink und stets aufmerksam. Sie versucht erst gar nicht Tiere zu jagen die sie dann sowieso nicht bekommt, und Kämpfen gehört nicht zu ihren Stärken.
Chuma, warum ist sie nicht mehr in ihrem vorherigen Rudel? Diese Frage ist leicht zu beantworten. Sie hat sich nicht wohlgefühlt bei den Nachtwölfen. Genauer gesagt sie hat es nicht mehr ausgehalten. Die Alphas konnten sich nicht entscheiden wo sie leben sollten, sie hatten nun mal die Verantwortung für das Rudel. Zuerst fand die Fähe es gar nicht schlimm zu wandern, es machte ihr sogar Spaß neue Wälder und Wiesen zu besichtigen. Aber es war halt nur wie eine Art Besuch oder Besichtigung, und kein Zuhause. Sie hatte eine wichtige Rolle im Rudel, Chuma hat die Welpen die abgestoßen wurden oder Findlinge aufgenommen und sie wie ihre eigenen bedandelt. Aber es passierte nicht oft das Welpen gefunden wurden, das Rudel war nicht groß sie bestanden aus zehn Wölfen. Sechs davon waren Fähen. Auch diese stießen ihre Welpen für gewöhnlich nicht ab. Also musste Chuma sich eine weitere Beschäftigung suchen. Sie hat vieles probiert, das Jagen, das Heilen (das hat ihr noch am meisten Spaß gemacht) und auch Beraterin war sie. Doch nirgendwo fühlte sie sich beachtet und wichtig. Sie war nie der Typ gewesen der Aufmerksamkeit von allen Seiten brauchte, ganz im Gegenteil. Die Weiße hatte immer zu schaffen mit dem Leben in diesem Rudel, es machte sie nervös. Sie brauchte Ruhe. Chuma liebt es lange zu laufen, keine Frage. Aber dazu muss sie sich dann auch mal zu Hause fühlen können. Wenn das nicht der Fall ist, dann kann es sein das sie schon mal überreagiert. Und das kann böse enden. Die Fähe hat sich in diesen Momenten nicht unter Kontrolle. Es dauerte nicht lange und sie versank in sich. Sie schnitt sich immer häufiger von der Wirklichkeit ab und lebte in ihrer eigenen Welt. In ihr war alles gut, denn sie war das Wichtigste. Es kam dazu das sie sich immer meh zurück zog und ihre eigenen Strategien entwickelte wie man besser heilen und jagen kann. Aber an das kämpfen hatte sich Chuma nie ausprobiert. Sie hatte großen Respekt vor Kämpfern und manchmal sogar Angst. Chuma war lange beliebt gewesen im Rudel, doch seit sie in ihrer eigenen Welt lebte wandten sich immer mehr ihrer Freunde von ihr ab. Bald hat sie es gar nicht mehr ausgehalten. Die Fähe ging ohne Abschied zu nehmen, ohne Bescheid zu geben, sie ging einfach. Sie war sich sicher das es ihnen egal gewesen wäre wenn sie noch da war oder nicht. Sie war doch unwichtig.
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