NameNamid
Bedeutung Sternentänzer
RasseTundrawolf / Canis Lupus Albus
GeschlechtRüde
Alter3 einhalb
.: Aussehen :. Aussehen des Wolfs
Für
einen Rüden ist Namid mit seinen 100 cm Schulterrumpfhöhe ziemlich
riesig, aber dafür ist seine Statur schlank und sehr muskulös. Sein
Körper ist unter Seinem Fell mit Narben überseht. Seine Augen sind
Braungolden. Das Fell ist samtig und schwarz glänzend, man sieht das es
regelmässig gepflegt wird. Alles an seinem Körper ist wohl
proportioniert. Er ist sehr Athletisch gebaut.
FellfarbeSchwarz
Augenfarbebraungolden
Stockmaß100cm
Gewicht65 kg
BesonderheitenSein Fell ist Schwarz was bei Tundrawölfen mehr als Selten ist. Er ist selbst für einen Tundrawolf überdurchschnittlich gross.
Bild.: Familie :. MutterSheira (sprich: Scheira)
VaterSikon
Geschwister
SchwesternZola
Kaira (tot)
BrüderKerion
Okar
Kretas
Lonato(tot)
Rio (tot)
Gefährte/Inkeine
Welpenkeine
.: Charakter :. Charakter des Wolfs
Namid
ist ein Ruhiger Wolf, der durch seine grösse und sein auftreten jedoch
respeckt einflösst. Er weiss das er sehr stark ist, was er jedoch
niemals ausnutzt oder damit prahlt. Anfänglich ist er sehr Misstrausch,
verliert dies jedoch schnell. Namid hat ein sehr gutes herz, er kann
kein lebewesen in not sehen. Bei Problemen ist er immer zur stelle und
hat ein offenes Ohr. Ein Geheimnis das man ihm anvertraut wird, darauf
kann man gift nehmen niemals seine Lippen verlassen. Das einzige was
ihn wirklich verletzt, und wütend macht sind Lügen,
Intrigen...Sadismus... und überheblichkeit. Er ist ein sehr liebevoller
wolf, was er jedoch nicht jedem zeigt, oft wirkt er kalt, abwesend...in
gedanken versunken. Jedoch würde er niemals Zögern sein leben für ein
Wesen in Not einzusetzten. Wenn er nicht irgendwo beim Rudel ist, und
nicht gearde nachdenkt rennt er . Oft wird er wegen seiner grösse und
seinem Muskulösen aussehen, seines auftretens auch als böse eingestuft
was jedoch völliger quatsch ist...sobald man seine harte schale
gebrochen und sein vertrauen erlangt hat bemerkt man das er ein grund
auf gütiges wesen ist. Er ist Schwarz wie die nacht.
Stärken - Rennen
- Jagen
- Kämpfen
- Erfahrung im Führen.
- Ruhe bewahren
- Zuhören
- Intelligent
- Gutmütig
- Kann sich durchsetzen
-Freundschaftenschliessen
Schwächen - Anfängliches Misstrauen
- seine gutmütigkeit
- Mitleid
- Nachdenklich
- er vergiebt beinahe alles
- vertrauen
- Unterwirft sich nicht gerne
- offenheit
- ab und zu sehr stur
- handelt immer nach dem besten für die andern
Vorlieben - Jagen
- Mondnächte
- Alleine sein
- Kämpfen
- Rennen
- Der Mond
- Die Sterne
- Der Nebel, Schnee
- Regen und Sturm
- Wandern
- Hilfsbereit sein
Abneigungen - Menschen
- Aufdringlichkeit
- der Tag
- Lange wartezeiten
- Respektlosigkeit
- Sadismus
- Selbstmitleid
- Gewalt
- Unruhe
- Lügen
- Intrigen
.: Vorgeschichte des Wolfs :. Namid
erblickte das Licht der Welt in einem Rudel in Alaska. Am anfang schien
er wie jeder andere aus dem Wurf, er stach nicht heraus...war nichts
besonderes. Doch schon bald bemerkten seine Eltern das er schneller
wuchs als seine Geschwister, seine Muskeln waren besser gebaut und sein
Körper schon als Welpe gut geformt. Er öffnete beinahe eine woche vor
seinen Geschwistern die Augen. Und bald schon hatte er die Sprache der
Erwachsenen erlernt, er war sehr klug und sein Vater fand grossen
gefallen an dem schwarzen Rüden. Doch dies verflog bald, es wechselte
zu missmut als der wunderrüde nicht am kämpfen interessiert war und
statdessen lieber die Natur beobachtete und unsinnige fragen stellte.
Namid bemerkte das sein Vater mit seinem verhalten nicht einverstanden
war, doch er sah keinen sinn, in den lehren seines Vaters...wieso
sollte er lernen andere zu verletzen? Wieso sollte er lernen andere
Wölfe zu töten gegen sie zu Kämpfen?
Wo er doch genausogut die Natur
bestaunen konnte...sie war so interessant...und Namid wollte alles über
sie wissen...wie sie funktionierte...auch die alten legenden liebte er
die nachts im Rudel erzählt wurden. Seine Mutter liebte Namid, der so
sanftmütig war wie sie selbst, sie lehrte ihn das man niemals
Geschöpfen unrecht tun solle, das man jedes Geschöpf so ehren sollte
als ob es eine Gottheit seihe und nur Töten um zu überleben. Sie lehrte
ihn sehr viel...über Harmonie...liebe und Gerechtigkeit. Namid verlor
das Interesse am Kämpfen vollauf, seine Geschwister wahren das
Gegenteil, sie übten sich den ganzen tag darin, um ihrem Vater zu
gefallen. Immer wieder wollten sie den viel grösseren und kräftiger
gebauten Bruder zum Kampf fordern der jedoch immer wieder auswich.
Eines Tages jedoch war er mit seiner Schwester Kaira seinen Brüdern
Lonato und Rio und einigen Rudelmitgliedern im Wald als sie von fremden
angegriffen wurden. Namid war der einzige der von den Jungwölfen
überlebte die andern Rudelmitglieder, die sie begleitet hatten starben
ebenfalls...sie kämpften...um die Welpen der Alphas zu schützen. Er
sah, wie ein liebespaar einander verlor...indem sie sich gegenseitig
schützen wollten jedoch zu schwach wahren...er sah wie seine Schwester
ihn beschützen wollte und daran starb...und er sah wie er sie nicht
schützen konnte. Von diesem Tag an änderte er sich vollauf, nun wusste
er wieso er Kämpfen wollte, wieso er lernen wollte wie es war zu
töten...wozu er diesen Muskulösen Körper bekommen hatte. Er wurde
schnell stark, sehr stark...nach wenigen Wochen schon war er stärker
als sein Vater. Welcher ihn nun wieder voller stolz ansah, nun war er
wieder der Stolz des gesammten Rudels, er lernte das Kämpfen, töten,
Jagen und Führen. Doch sein Bruder, der von klein auf Trainiert hatte,
sein ganzes Leben darauf aufgebaut hatte seinem Vater zu gefallen,
wurde vom neid beinahe zerfressen. So kam es das dieser Namid eines
tages zum Kampf aufforderte, Namid wusste...das sein Bruder keine
Chance hatte...Er sagte ab, und verliess darauf das Rudel seiner
Eltern, sein Bruder sollte Alpha werden...er würde seinen eigenen weg
gehen. Seine Schwester Zola begleitete ihn.
Er lebte eine zeit lang
mit ihr in einem Rudel zusammen mit andern Jungwölfen und führte mit
Zola jene an, doch da ihn die andern Rüden immer wieder zum Kampf
forderten verliess er bald darauf das Rudel, Zola wurde deren Alphera
und Namid strich seit daher als Einzelgänger durch die Welt.