WEISST DU, WAS ES HEISST, EIN WOLF ZU SEIN?
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"love will not break your heart but dismiss your fears"


Fremder? Was führt dich dein Weg hierher? bist du etwa gewillt, dich anzuschließen? Nun streuner, es bleibe dir überlassen. Und doch weiß ich, dass auch du, den Ruf nicht ignorieren kannst...

Forengründung

16. April 2009

AUfnahmestopp

inaktiv


RUDEL

"as brothers we will stand and we'll hold your hand"

Rudelstand

4 Fähen | 6 Rüden

TEAM


ALASKA # SADEC # NAADIR



PLOTLINE

"And you rip out all I have Just to say that you've won"



Der Frühling ist gekommen und verbirgt mit seiner blühenden Schönheit die Gefahren der Zukunft. Blauäugig wandert das Rudel durch die Berge, ohne zu ahnen, was sich hinter den Gipfeln verbergen mag. Eine Lawine? Ein feindliches Rudel? Gewiss ist: Die Zukunft hat noch ein Ass im Ärmel.
FOLGE DEM RUF DES WINDES UND FINDE DIE FREIHEIT

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 Kapitel 3 / die endlose Tundra

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AlaskaAlaska
Alpha

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Kapitel 3 / die endlose Tundra EmptyDi 12 Mai 2009 - 20:27

Alaska schaute hinter sich. Seit dem sie den ganzen neuen neuzugang bekommen hatten war eine Woche vergangen. Sie waren bereits in der Tundra angekommen und striffen jetzt schon eine ganze Weile durch die einöde... Alaska war müde und ihre Beine schmerzten. Außerdem war es über eine Woche her, dass sie das letzte mal mehr als einen Schneehasen gefuttert hatte und sie wollte jagen gehen. Auch der Rest des Rudels schien erschöpft...

So, wir machen eine kurze oause, und danach wird erstmal gejagt. ich habe einen riesen Hunger!
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Kapitel 3 / die endlose Tundra EmptyDi 12 Mai 2009 - 20:49

Tyrons Schritt war imemrnoch leicht und fedrig. Er war schweigend dem Rudel gefolgt und hatte sich seinen gedanken hingegeben. Fand er etwas interessant so lief er darauf zu und begutachtete es. Das es im moment nur 4 Rüden im Rudel gab war etwas bedrückend doch war es auch etwas anderes als imemr nur das selbe um sich zu haben. Er lief knapp hintter Gwelwenniel her wie er Alaska genannt hatte.. Es war das Wort für Himmelstochter in der einen geheimen Sprache der Wölfe der uralten Wölfe und der Naturgeister. Für jeden hatte er sich schon einen Namen ausgesucht der den Charakter beschrieb wie er ihn empfand... Die kleine Welpin die weisse war für ihn die Sternenblume elanor in der anderen Sprache der Naturgeister. Der Gefährte von Nachtflamme dûnaûr Ayita hatte er Seelenblut faeagar genannt.... Zu Zar fand er passte der Name gut. Für manche hatte er noch ekinen Passenden gefunden aber einige waren doch schon da.
"Gwelwenniel ? Oh verzeih Himmelstochter Alaska? Wenn ihr wollt werde ich euch beim finden des Weges helfen so komme ich doch aus dem gebiet der ewigen Nebel udn weit dahinter her...."
Meinte er zu der Alphera und musterte sie als er neben sie trat.
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InchaIncha
Delta

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Kapitel 3 / die endlose Tundra EmptyDi 12 Mai 2009 - 20:54

Wenn Incha sich nict täuschte, war ein Rudel in der Nähe. Ein relativ großes, wie er vermutete. Er pirschte sich leise an sie heran. So, dass der Wind ihn nicht durch seinen Geruch verraten konnte. Er wollte ja kein Aufsehen erregen...
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AlaskaAlaska
Alpha

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Kapitel 3 / die endlose Tundra EmptyDi 12 Mai 2009 - 21:33

Danke Tyron, ich nehme gerne jede Hilfe an, die ich bekommen kann. Aber lasst uns erst rasten und jagen, bis unser aller Hunger gestillt ist. Was ist das eigentlich für ein Rudel, aus dem du kommst, ihr scheint sehr naturverbunden zu sein, wie mir scheint. Du kannst sogar noch die uralte Wolfssprache... ich habe sie schon verlernt. Sag, kennst du vielleicht einen Adlartoq? und kannst du noch auf dem Wind reiten, wie unsere Vorfahren es zu tun pflegten? Warte ich werde dir eine Geschichte erzählen:

Als die Erde geschaffen wurde, lebte einst ein großer Wolf auf ihr. ein name war Adlartoq. Er striff aber den ganzen Planeten und suchte Artgenossen. Überall, wo er seine Pfoten hinsetzte entstanden Täler und daneben Berne. Sein Atem schuf den Wind. Das Fell, welches er auf seiner Reise verlor wurde zu Pflanzen. Er suchte und suchte, doch kein anderer Wolf lebte auf der Erde. So legte er sich nieder und begann zu weinen. Aus seinen Tränen wurden Bäche Flüsse, Seeen und schließlich sogar Meere. Und aus seiner Trauer heraus beschloss er sich zu opfern, um diese Erde zu beleben. Er befreite seine Seele aus der Hülle und ließ sie in den Himmel steigen, wo sie fortan für uns als funkelnde Sterne leuchtet. Sein Köroer aber, der noch auf der Erde war zerteilte sich und viele kleine Wölfe entstanden. Der größte und stärkste unter ihnen hieß von da an Adlartoq, wie der Urvater und lehrte den anderen Wölfen das reiten auf des Urwolfes Atem, dem Wind. Diese Kunst wurde immer weiter gegeben, bis sie irgendwann verblasste. Auch mein Vater hieß Adlartoq, genauso wie mein erstgeborener Sohn so heißen wird. Wir sind alle Nachfahren, des Urwolfes...
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Kapitel 3 / die endlose Tundra EmptyDi 12 Mai 2009 - 21:57

Tyron lauschte mit einem leisesn lächeln auf den Lezen den Erzählungen von Alaska. oh er kannte die geshcihte ihrer entstehung sehr genau. Er hatte sie sich als Welpe imemr wieder angehört um immer wieder in ihren Bann zu fallen. Er nickte als sie beendet hatte. Er lies die Ohren Spielen udn dachte etwas über ihre Fragen nach..
"Nun die Heldir I Tinnu Was in unserer jetzigen sprache soviel heisst wie Eisvögel der Abenddämmerung abgewandelt etwa wölfe der Abenddämmerung bedeutet, sind ein sehr Naturverbundenes Rudel gewesen. Mein Vater Etelduin hatte sie mit weisheit und den alten lehren geführt. ich war sein Erstgeborener und somit erbe seiner weisheit. Er löehrte mir alles ich beherrschte die Sprache schon nach meiner Geburt, da sie in dem Rudel durchgehend gesprochen wurde. Wir ehren die naturgeister welche die Geister unserer Vorfahren udn urahnen sind. Sie lehren us in unseren Träumen. Harmonie und zusammenspiel leben mit uns und wir geben usn voll und ganz unserem Schicksal hin. Mein Großvater wurde auch nach dem urvater benannt.... Ein Wunderbarer Rüde weise und sehr alt ist er geworden. Ich kann nciht mehr auf Winden reiten aber Großvater pflegte imemr zu sagen das sein Großvater es noch getan hat.. ich weis nciht ob es wahr ist ob es stimtm aber ich glaube ihm eigentlich immer. In meinen Träumen ssehe ich wie es ging aber ich kann es nicht so umsetzen wie in diesen Bildern... Die Sprache gerät in vergessenheit gneauso wie die gabe jeden an seinen charaktereigenschaften zu nennen.. Gwelwenniel die Himmelstochter... Du bist offen und munter hast dein Shcicksal nicht mit zwang gebogen und ist reinen Herzens wie der Himmel selbst... ich selbst nenne mich meist lûedledhia Der Zeitengänger. Auch den restlichen Wölfen ahbe ich ihre Namen zugeteilt......

Shenna êglinna Dornenblick
Lynn elanor Sternblume
Eleazar faeagar Seelenblut
Momala hênensûl Windkind
Kaya nirhên Tränenkind
Ayita dûnaur Nachtflamme
Leila Anorfaen Sonnenstrahl
Shira alagosberen Sturmtänzerin
Zandor dûrandir Schattenwanderer
Incha Amartirn Erdenwächter
(wen es interessiert... Die Namen in den komischen worten ist Sindarin die Elbensprache bei Herr der ringe... Is die einzigste die ich solala kann^^)

Ich weis nciht ob sie passen aber nun ja so ist der erste eindruck.. Jeder Name kann sich noch ändern im laufe der Zeit....."


Sagte er zu ihr und lächelte leise. Er würde sie die Sprache lehren wenns ie sei lernen wollte.. Er würde wohl den rest seines lebens DAMIT zubringen, seine Trääume zu verstehen und versuchen zu erfüllen was bisher nie gelungen war....
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Kapitel 3 / die endlose Tundra EmptyDi 12 Mai 2009 - 22:03

Ok flüsterte Kaya Alaska zu und atmete einmal tief durch Auf gehts. Sie nahm all ihren Mut zusammen und ging zu Tyron hin. Hey du, ich bin Kaya, und du ??? schön das du dabei bist. Wir bekommen so viel neuzuwachs, da weis ich gar nicht mehr wen ich schon begrüßt habe und wen nicht, aber dich hab ich noch nicht begrüßt das weis ich. Plötzlich wurde ihr klar was sie für einen Mist redete. Sie rannte mit hchrotem Kopf weg, legte sich in eine Ecke und vergrub den Kopf zwischen den Pfote.
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AlaskaAlaska
Alpha

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Kapitel 3 / die endlose Tundra EmptyDi 12 Mai 2009 - 22:05

Alaska hörte dem Rüden aufmerksam zu und nickte als er geendet hatte. Also war sein großvater auch ein direkter nachfahe des Urvaters der Wölfe. Alaska jagte ein wohliger Schauer über den Rücken, als Tyron noch Wörter der uralten Sprache sprechen konnte. Wie sie fand waren fast alle treffend... Einige der Wölfe im Rudel kannte sie noch nicht so genau deshalb konnte sie dies nicht beurteilen, doch Tyron sagte er Träume oft.Er träume oft vom Sturmtanzen, wie Alaska es in ihrer Kindheit gelehrt bekam. Wie sehr wünschte sie sich diese Gabe zu beherrschen. Doch auch die alte Sprache interessiert sie.kannst du mich die Sprache lehren Tyron?
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Kapitel 3 / die endlose Tundra EmptyDi 12 Mai 2009 - 22:09

Kaya sah durch ihre Pfote wie Alaska mit Tyron sprach. Redeten sie über sie????? Oh nein, bald würde das ganze rudel über sie lachen. Die, die nicht mit Rüden reden kann. War DAS peinlich. Sie vergrub das Gesicht noch tiefer in ihren Pfoten und wollte einfach nur noch im Erdboden versinken.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra EmptyDi 12 Mai 2009 - 22:13

Lynn legte ihre kleinen Pfötchen wieder auf Eleazars Kopf, wobei sich seine Haut in Falten legte, sie kicherte darüber. Sie betrachtete den neuen nocheinmal, als sie hörte das sie eine Sternblume war freute sie sich total. Ich bin eine Sternblume, Ich bin eine Sternblume...Aber wieso eigentlich eine Sternblume? sie legte den kopfschief. Dann betrachtete sie wieder Eleazar und seine Stirn, Lynn musste wieder kichern.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra EmptyDi 12 Mai 2009 - 22:47

Tyron dachte noch eine weile anch als die Alpha shcließlich wieder Luft shcnappte aber nirhên kam zu ihm und redete mit ihm.. Sie redete wirr durcheinander und er musste sich konzentrieren um zu begreifen, was sie meinte.. Okay irgendwas woltle sie aber was war es?
"Ja es freut mich auch sehr Nirhên Tränenkind. Mich hattest du noch nciht begrüßt"
Meinte er lächelnd und sah ihr dana uch shcon hinterher... hmmm Eine wirklich komische Fähe. Er hob eine Augenbraue und beobachtete ihr tun.. Schämte sie sich? Für was den? Er würde nochmal mit ihr sprechen den er begriff sie nicht..... Da hörte er auch schon eine fiepende sich freuedne Stimme udn er sah zu Seelenblut Faeagar Eleazar.. und der Sternenblume. Sie freute sich über ihren Namen, den sie von ihm bekommen hatte. Er lachte als sie danach eine frage stellte.
"Ich nenne dich so weil du Hell wie ein Stern udn so hübsch wie eine Blume bist dein Charakter blüht in allen Farben des Lebens gerade auf Elanor"
Er neigte das Haupt kurz und kehrte dan wieder zu Alaska zurück er hörte was sie sagte und nickte ihr zu.
"Ja ich kann es euch lehren vielelicht bekomme ich irgendwan das Geheimniss um das Windreiten heraus udn lehre euch das auch Gwelwenniel Himmelstochter."
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Kapitel 3 / die endlose Tundra EmptyDi 12 Mai 2009 - 22:52

Er war dem Rudel neben Ayx gefolgt und somit knapp vor dem neuen. Tyron war besonders Interessant fand Zar und als er nun hörte wie er mit Alaska sprach musste er über seine Namensgebung leicht lachen. Seelenblut? nun ja es stimmte... Aber er kam damit zurecht ausserdem gefiel ihm der Name in der alten Sprache... Faeagar... Es hatte etwas stolzes und festes.. Seine schwärmereien wurden alerdings unterbrochen als Lynn die Sternblume auf seinem kopf herumsprang und ihm das Fell und die Haut in falten drückte,. Er sah in einem schielenden blickfall auf der rechten seite hoch zu ihr und grinste leicht fies. Er senkte auf einmal den kopf aber darauf achtend, dass sie sich nciht verletzte und schleckte ihr über die Schnauze und den Restlichen Kopf.. Kitzelte sie dan mit der schnauze und blieb shcließlich auf ihrer augenhöhe.
"Kleiner racker... Ich bin doch kein Trampolin"
Meinte er shcerzhaft und lachte dabei leise und herzhaft. Die kleine war wirklich wie eine leibliche tiochter für ihn geworden in der Woche und wie es chien ritt sie gerne auf ihm und ärgerte ihn. Ay hatte imemr was zu grinsen bei den beiden...
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Kapitel 3 / die endlose Tundra EmptyMi 13 Mai 2009 - 13:59

Shira starrte Leila an.Hallo,freut mich dich kennen zu lernen,Leila.,sie musste lächeln.Shi konnte diese Wölfin sofort gut leiden.Ich freue mich über ein wenig gesselschaft!,sie betrachtete Leila einmal,dan sprach si weiter.In welhem Rudel warst du?
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Kapitel 3 / die endlose Tundra EmptyMi 13 Mai 2009 - 14:01

Kaya fühlte sich zwar schrecklich aber irgendwas stimmte nicht. Sie schaute sich prüfend um. ALASKA !!!!!! ALASKA !!! Moma is weg sie schrie und hoffte auf eine Reaktion. Der einzige Rüde mit dem sie reden konnte ohne sich zu blamieren, war weg. Sie wirkte hektisch aber immer noch peinlich berührt. Aber möglicherweise war sie auch keinem aufgefallen.. Das bezweifelte sie aber, da sie laut geschluchzt hatte. Aber das warnun egal es ging darum MOma zu finden.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra EmptyMi 13 Mai 2009 - 14:09

Shi hatte nicht bemerkt,das der weiße Rüde sich davon geschlichen hatte.Bei Kaya´s Reaktion spitzte sie dich Ohren und blickte nach hinten,War er denn nicht Alpha?Ein Alpha muss doch beim Rudel bleiben!,dachte si erschrocken.Sie schaute zu Alaska un wartete auf die Reaktion der Alphera.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra EmptyMi 13 Mai 2009 - 14:39

Kaya schritt stolz zu Zandor. Diesmal würde sie sich nicht so dämlich aufführen. Doch es sollte wohl nicht sein. Kurz bevor sie bei Zandor ankam stolperte sie und landete direkt, alle viere von sich gestreckt direkt vor seinen Füßen. Sie wurde knallrot und stammelte h..h..i.. i..c...h.. bi..n Kaya... Sie blieb liegen und dachte Ach egal schlimmer kann es nicht werden.
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AlaskaAlaska
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Kapitel 3 / die endlose Tundra EmptyMi 13 Mai 2009 - 14:53

Alamiert schaute Alaska sich um, als sie kayas Stimme vernahm. Und die Fähe hatte Recht, von Moma fehlte jede Spur!Wie kann er nur! Wie kann er sein Rudel alleine lassen! Wie kann er mich alleine lassen und wie kann er seine zukünftigen Kinder alleine lassen!!! Ich glaube das einfach nicht! Er war nicht verletzt, ihm ist nichts zugestoßen. Wir müssen ihn suchen, ich lasse ihn nicht so einfach abhauen. Aber wenn ich jetzt das Rudel verlasse, dann stehen sie ohne Alpha dar! Verzweifelt sackte Alaska in sich zusammen. Sie war entsetzt und erschüttert. Sie hätte das NIEMALS von Momala erwartet. Er liebte sie doch...

Hört her, momala ist weg! Wir müssen ihn finden. Wollen wir alle zusammen gehen, oder wollen wir einen Suchtrupp aufstellen?
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Kapitel 3 / die endlose Tundra EmptyMi 13 Mai 2009 - 14:56

Kaya ging zu Alaska und stupste sie aufmunternt an. Wir schaffen das schon. Pass auf, wir können nícht alle gehen. Wir sind zuviele und mit Lynn wäre das blöd. Ich gehe und wer mitwill kann mit. Du bleibst hier und schonst dich. Du bist eine tolle Alphera und wir schaffen das schon alle zusammen. Sie lächelte sie schief an und wartete auf eine Antwort.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra EmptyMi 13 Mai 2009 - 15:02

Leila sah zu Shira auf und sah ihr freundlich in die augen. ich freue mich total dich kennen zu lernen ich komme aus dem Amak-rudel und mein vater ist gestorben aber das war nicht so schlimm weil er sich sowieso nich um mich gekümmert hat. sagte Leila fröhlich zu shira und schaute nochmal freundlich in ihre augen. aus welchem rudel kommst du? fragte Leila sie und wartete neugierig auf eine antwort. Dann nahm sie alaskas worte auf und schnappte nach luft. Wie konnte moma nur SO etwas tun? Ich komme auf jeden fall mit! sagte Leila zu kaya und meinte zu shira tut mir total leid aber ich MUSS moma mit suchen weil... weil... weil... ich einfach glaube ich ein gutes herz habe und ich kann nicht anders. Leila sah Shira noch einmal aufmunternd an und ging dann zu Kaya. Sie hatte shira schon richtig ins herz geschlossen und war traurig das sie nicht weiter reden konnten.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra EmptyMi 13 Mai 2009 - 15:05

Als Leila sich zu Kaya gesellte war sie schon ein wenig erleichtert. Denn sie wär zwar auch alleine gegangen aber der Gedanke machte ihr schon ein wenig Angst. Sie dachte nocheinmal über ihren zweiten Patzer grade nach, doch darüber zu jammern passte nun gar nicht in die situation. Sie lächelte Leila an und sagte zu Alaska Siehst du wir sind schon zwei, wir schaffen das schon. Sie wollte auf keinen Fall das Alaska ihren Partner verlor, weil sie wusste wie das war.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra EmptyMi 13 Mai 2009 - 15:07

Zandor war weit hinten zurück geblieben bei Moma. Irgendwei ignroierten ihn alle und er schaffte es nicht wirklich, sich ins Rudel zu integrieren. Er hatte schon mindestens vier Fragen gestellt und alle sind einfach wie eine Horde Honigkuchenpferde weitergegangen. Moma stand einfach nciht gerne im Mittelpunkt, das wusste er. Sowieso hatte der kleine Fellball jetzt den Mittelpunkt erreicht und alle Aufmerksamkeit galt nur noch der Welpin. Es kam Zandor so vor, als hätten die lieber Welpen als einen ausgewachsenen Wolf, obwohl die öfter snur ärger bereiteten. Wenn es ein Rudel nur asu Welpen wäre, wer sollte die dann beschützen, hm? dachte er sich genervt. Der neue Rüde Tyron gefiel ihm ganz gut, da er nicht nervte, ihn nicht ignorierte (der hatte ihm schließlich einen neuen Namen gegeben) und sowieso nichts tat, was man als schecklich Empfinden konnte. Aber auch der hatte plötzlich den Mittelpunkt erreicht und wenn ein Wolf erst einmal dort ist, ist es schwer ihn wieder herauszuholen. Wahrscheinlich würde Moma Zandors einziger Freund werden. Und Shi. Oder Kaya. Ganz wahrscheinlich auch Ice. Aber Zar und Ay kümmerten sich nurnoch um den Wattebausch. So trottete er einfach den Gerüchen des Rudels nach. Er hatte beschlossen, sich ein wenig mit Shi zu unterhalten, wenn er wieder anschluss gefunden hatte. Sie war ganz nett. Durchschnittlich und nett. Und sie schenkte ihm Aufmerksamkeit. Er verschnellerte seine Schrittte ein wenig. Als letztes war Shi hinten gegangen, also müsste er sie zuerst sehen und könnte endlich richtig mit ihr Reden. Schließlich war sie die Einzige, die ein richtiges Gespräch mit ihm anfangen wollte. Hoffentlich wurde sie nicht von Tyr in den Bann gezogen. Hoffentlich... er wartete wieder auf Moma und die beide trotteten nebeneinander durch die Tundra und folgten den vielen Wolfsgerüchen.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra EmptyMi 13 Mai 2009 - 15:17

Warte........ KAYA ich rieche moma und den neunen! Leila stürmte los und als sie um die nächste kurve schlitterte sah sie auch schon moma und Zandor mit dem sie sich sowieso mal unterhalten wollte. Moma, Zandor wir haben uns solche sorgen um euch gemacht! Leila stürmte auf die beiden zu und schleckte moma und zan einmal über die schnauzen. Zan ich wollte mich sowieso mal mit dir unterhalten ich find dich nähmlich nett und ich wollte wissen wo du herkommst und in welchem rudel du früher warst? fragte Leila ruhig und trottete nun neben den beiden her.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra EmptyMi 13 Mai 2009 - 15:20

Kaya grinste Typisch Leila Naja jetzt hatte sich das erledigt. Sie ging zu Alaska und half ihr auf. Siehst du so gut waren wir scherzte sie und grinste bis über beide Ohren.

( @ Leila Die waren 50 km weg etwas unrealistisch !!!!!!)
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AlaskaAlaska
Alpha

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Kapitel 3 / die endlose Tundra EmptyMi 13 Mai 2009 - 15:24

Aphatisch nickte Alaska zu kaya und bewilligte ihre Suche. Sie würde das Rudel beschützen...Nein, er ist weg... ich bin alleine... Leila rennt weg... nein... Alaska wäre am liebten tot umgefallen, aber sie würde alles für ihr Rudel tun, und selbst wenn Moma sie verlassen würde, würde sie sich wieder aufraffen und weiterhin die Alphera sein...


(an Leila ich glaube nicht, dass Moma da hinten mit Zan ist...)
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Kapitel 3 / die endlose Tundra EmptyMi 13 Mai 2009 - 15:27

Ok. Wir fangen an. Sagte Kaya bestimmt. Sie wollte nicht den Chef spielen aber sie wollte Alaska so unbedingt helfen, dass ihr gar nicht auffiel wie sie sich aufführte. Sie wandte sich an das ganze Rudel Ok wer kommt noch mit ??? Wir bräuchten schon 4-5. Sie schaute fragend in die Runde.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra EmptyMi 13 Mai 2009 - 15:30

( an alaska: ER HAT ES DOCH GESCHRIEBEN!!!)

Leila wartete noch immer auf eine antwort wobei sie sich inzwischen zwischen zan und moma gequetscht hatte. Sie fühlte sich so sicher und wendete sich dann kurz an moma denn sie wartete ja noch auf eine antwort. Übrigens ich würde an deiner stelle schnell hinrennen sonst bringt sie sich noch selber um. Leila war froh die beiden gefunden zu haben und schaute zan vergnügt an und wartete auf eine antwort.
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