WEISST DU, WAS ES HEISST, EIN WOLF ZU SEIN?
INFORMATION

"love will not break your heart but dismiss your fears"


Fremder? Was führt dich dein Weg hierher? bist du etwa gewillt, dich anzuschließen? Nun streuner, es bleibe dir überlassen. Und doch weiß ich, dass auch du, den Ruf nicht ignorieren kannst...

Forengründung

16. April 2009

AUfnahmestopp

inaktiv


RUDEL

"as brothers we will stand and we'll hold your hand"

Rudelstand

4 Fähen | 6 Rüden

TEAM


ALASKA # SADEC # NAADIR



PLOTLINE

"And you rip out all I have Just to say that you've won"



Der Frühling ist gekommen und verbirgt mit seiner blühenden Schönheit die Gefahren der Zukunft. Blauäugig wandert das Rudel durch die Berge, ohne zu ahnen, was sich hinter den Gipfeln verbergen mag. Eine Lawine? Ein feindliches Rudel? Gewiss ist: Die Zukunft hat noch ein Ass im Ärmel.
FOLGE DEM RUF DES WINDES UND FINDE DIE FREIHEIT

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 Kapitel 4/ Welpenstube

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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 20 EmptyFr 5 März 2010 - 16:01

Kaya schaute Sano an. So ein Hass in seinem Blick, und so eine Verächtlichkeit ihr gegenüber. Jetzt wurde sie schon echt zickig. Das fand sie unangemessen, sie hatte ihm zugehört, und ihn versucht aufzubauen, dann war er einfach gegangen, sie hatte sich schon fast schuldig gefühlt, jetzt wo er zurück kam, versuchte sie es ihm nicht übel zu nehmen, und er lief schon wieder weg. War denn das zu fassen ? Feigling !!
Sie funkelte ihn an, und rief ihm hinterher, und sie wusste das das schon fast zu gewagt war :

Sano, wer wegläuft ist feige ! Ich tue dir nichts, gar nichts, und vor der Antwort meiner Frage wegzulaufen ist NUR feige !

Sie drehte sich weg, und ging zu dem einen Baum, an dem sie auch vorher gelegen hatte, doch kaum war sie losgelaufen, roch sie einen neuen Geruch, einen anderen Wolf. Und sie lief so schnell sie konnte, zu der gütigen Alphera.

Alaska ! Du hast es sicher schon gerochen ! Ein neuer Wolf, wahrscheinlich alleine ! Ich komme mit dir, wenn du ihn suchen willst.

Sie schaute Alaska an. Wobei sie immer noch daran dachte, dass dort auch Sano stand, und er über ihre Bemerkung möglicherweise sauer war.

( wirft Sano sein Wegrennen an den Kopf / riecht den Neuen / redet darüber mit Alaska )
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AlaskaAlaska
Alpha

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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 20 EmptyFr 5 März 2010 - 17:42

Alaska hatte Zaphira und Tyron verabschiedet, sie war bedrückt, das ließ sich keineswegs leugnen. Doch sie war satt, nur wunderte sie sich, dass keiner der anderen fraß. Sie sah alle Wölfe an, die gerade bei ihr waren und nickte dann auffordernd zu dem blutenden Kadaver, an dem noch eine Menge dran war. Kleinere Stücke hatte sie den Welpen abgerissen und sehnte sich nach neuen Abenteuern. Es war schon so viel Zeit vergangen, jeh länger sie hier blieben, desdo mehr Wölfe würden sich vom Rudel trennen. Und nur die Gemeinschaft machte sie stark und ließ sie erfolgreich Beute schlagen. Die Alpha seufzte auf und blickte zu Conversano, der zu der Truppe stieß. Sie lächelte ihm zu und begann auf ihn zu zu laufen, als ein neuerliches Geräusch ihre Ohren kitzelte. Ein Heulen, doch es gehörte wohl weder Zaphira noch Tyron an. Auch keinem der anderen aus dem Rudel, viel zu kratzig und rau tönte es von einiger Entfernung. Sie verharrte in der Bewegung, drehte sich zur Quelle des Liedes und spitzte die Ohren. Während Kaya schon zu ihr lief vernahm Alaska den immer stärker werdenden Geruch eines fremden Wolfes und wusste gleich alles über ihn. Wie in einem Buch konnte sie in der Duftnote lesen, sie erzählte ihr, dass es sich um einen alten Rüden handelte. Als Kaya sie nun ansprach lächelte Alaska ihr nur kurz zu.

"Schon gut, ich gehe alleine, der Rüde ist hier irgendwo in Meterabständen. Friss lieber was und sorg dafür, dass auch die anderes etwas in die Bäuche bekommen. Ich bin gleich zurück."

Gebannt und neugierig trabte sie nun in raschem Tempo in das Dickicht und durch einen Busch. Sie hatte sich nur einige meter von den anderen entfernt, als sie etwas fand, was ihr ins Auge stach. Graubraunes Fell lag beinahe perfekt gedeckt im Kontrast zur Erde auf dem Boden und regte sich kaum. Bloß schwach ging die Atmung des Rüdens, neben dem Alaska nun innehielt und an ihm schnupperte. Er atmete zumindest, war nur bewusstlos. Da sein Geruch nicht von Krankheit zeugte stubste sie ihn vorsichtig, doch aufgeregt mit der Pfote an. Die Ohren waren leicht nach hinten gedreht, damit ihr kein Geräusch entging und ein kurzes Winsels entfuhr ihren Lefzen. Abermals stubste sie ihn an, diesmal mit der Schnauze.

"Hey, hallo. Könnt ihr mich hören? Wacht auf, nur ein paar Meter weiter gibt es Futter für euch."

Sie sah wehleidig zu dem Rüden, sprach ihn höchste förmlich an, schließlich war er älter und erfahrener. Obwohl Alaska eine dominante Fähe war hatte sie großen Respekt vor dem Alter und dieser Wolf sah aus, als hätte er schon einiges mitgemacht. Sein Körper wirkte aufgedunsen und Fett, gleichzeitig waren die Beine zu dürr. Alaska lief um den Wolf herum und versuchte ihn von der anderen Seite soweit zu stützen, dass er sich aufrichten konnte, sollte er aufwachen. Doch das Herz schlug noch und mit etwas Futter ließ sich der alte Rüde sicher bald wieder auf die Beine bekommen. Alaska würde sich um ihn kümmern, doch er würde die Reise mit ihnen laufen müssen. Doch die weiße dachte nicht nur eine Sekunde daran, den Alten liegen zu lassen oder ihn seinen Schmerzen - sofern er welche hatte - zu erlösen. Ein anderer, vielleicht auch klügerer Alpha hätte den Rüden sicher nicht zum Rudel bringen wollen, er verlangsamte das Tempo und wurde alle Schnauze lang krank. Doch Nicht sie, sie wartete nur noch auf den Augenblick, in dem er die Augen aufschlagen würde, um mit ihre zum Rudel und Futter zu laufen.

"Ich heiße Alaska und helfe euch zu meinem Rudel. Dort gibt es Futter und Heiler. Wacht auf, es ist nicht weit."

[spricht mit Kaya / läuft zu Mingan / will ihm aufhelfen und ihn zum Rudel bringen, spricht mit ihm]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 20 EmptySo 7 März 2010 - 21:12

".. die Reise wird lang!" Genau das hatte ihre Mutter gesagt. Sakaris Augen hatten sich bei diesen Worten geweitet und ein Glänzen war in sie getreten. Eines, das nur Welpen und Jungwölfe aufbringen konnte, eines, das von so viel Freude erzählt, wie kein anderes. Ja, sie freute sich über die Reise. In ihrem Herzen schlummerte ein Traum, ein Wunsch, eine Sehnsucht. Sie wollte mehr entdecken, mehr sehen, mehr lernen. Und sie wollte mit den Wandervögeln in das Land des ewigen Sommers ziehen und die Freiheit am ganzen Leibe spüren. Auch sie wolte ihre Schwingen ausbreiten und ... nein, Schwingen besaß sie nicht. Doch vielleicht würde Adlatoq ihr eines Tages lehren, mit dem Wind zu reiten. Eine Sturmtänzerin zu werden. Aber war sie das nicht schon längst? Nein. Sie war eine der Ihren, jedoch hatte man ihr nie gelehrt auf dem Wind zu reiten, wie es Adlartoq einst den Wölfen gelehrt hat. Verträumt wanderte ihr Blick zum Himmel, wo einige Vögel ihre Kreise zogen. Ja, einst würde ein Wolf sie von hier unten betrachten. Und wenn sie dann das Land der Sonne am anderen Ebnde der Welt gesehen hatte.... dann würde sie zurück kehren und Alaska und dem Rudel von alle dem erzählen, was sie gesehen hat. Mehr, als ein anderer Wolf es sich je erträumt hätte.

Adrenalin fuhr durch ihre Adern und sie sprang mit wedelnder Rute auf, um erfreut zu bellen um umherzurennen. Sie jagte einigen der Vögel nach, die sich nahe dem Rudel nider gelassen hatten und sah ihnen nach, als sie laut zeternd verschwanden. In demselben Moment zischte ein Windhauch durch ihr Fell und sie glaubte Adlartoq zu spüren, wie er ihrem Fell schmeichelte, ihr kaum hörbare Worte in die Ohren flüsterte und versuchte, sie mit sich zu ziehen, um gleich darauf wieder zu verschwinden und weiter zu wandern. Ja, eines Tages könnte sie mit seinem Geist ziehen. Mit ihm, dem Großen, dem Alles. Sein Geist würde niemals verschwinden. Er war überall, in jedem noch so kleinem Organismus. Er lebte in jedem einzelnen Wolf, in jedem Baum, in jedem Strauch und in jedem anderen Tier, das den Wölfen als Beute diente. Es wäre nur fair, wenn sie den Hornträgern und den kleinen Pelzwesen eine Gegenleistung geben würden. Aber was könnte es wieder gut machen, einen von ihnen getötet zu haben? Nichts.

In demselben Moment bemerkte auch Kari, dass die Jäger zurück gekehrt waren. Die Jagd war erfolgreich gewesen. Zögernd trabte die Welpin zu dem erlegten Tier. Der Hunger war ihr vergangen und mit einer trauernden Miene setzte sie sich neben das tote Tier, dessen Seele nun den nächsten Nachthimmel zieren würde. Sie legte den Kopf auf die Pfoten und seufzte. So war nun einmal das Leben. Sakari begann, zu überlegen, was passieren würde, wenn die Wölfe keine Jagd mehr auf Hornträger machen würden. Dann würde es mehr als genug von ihnen geben. Ebenso bei kleineren Pelztieren. Und die würden dann wiederrum alles Grün wegfressen, das das kalte Land von Kari's Mutter hergab. Und dann, wenn es keine Pflanzen mehr gab, dann wäre es ein ödes Land. Also war es in gewisser Hinsicht notwendig, um die Schönheit des Landes zu erhalten. Also tauschten sie Schönheit gegen ein Leben? War es das wert? Nein, das war es nicht. Aber das Gleichgewicht musste erhalten bleiben. Und das war es wahrscheinlich wert.

"Oh du hilflose Seele. Nun bist du Teil unseres Rudels. Danke, dass du uns genug Kraft gibst, um die lange Reise zu bestehen, die uns bevorsteht. Danke, dass wir von deiner Stärke, von deiner Inteligenz, deiner Energie, abbekommen. Danke, dass du uns all das überlässt und keine Gegenleistung erforderst. Ruhe in Frieden, du gütige Seele. Ruhe in Frieden. Möde Adlartoq dich in seinem Recih über den Wolken aufnehmen und über dich hüten."

Sprach sie, bevor ihr Hungr zurück kehrte und sie selber von dem erlegten Tier aß. Als sie genug gegessen hatte, um den leeren Magen zu füllen, entfernte sie sich wieder von dem Tier, um zu ihrer Mutter zu gehen. Sie wolte ihre Mutter fragen, ob diese einen Wolf kannte, der das Reiten auf dem QWind beherrschte und Sakari lehren konnte, damit sie eine wahre Sturmtänzerin werden konnte. erade sah sie, wie Alaska sich vom Rudel entfernte und schnell sorang sie ihr hinterher. Als sie ankam und ihren Mund öffnete, um nach einem Sturmntänzer zu fragen, stockte ihr der Atem. Sie bemerkte den grauen Fellhaufen, der schmerz-gekrümmt auf dem Boden lag und mit keiner Pfote zuckte. Ob er tot war? Vielleicht. Die Weiße Göttin (ein Name, den Skari ihrer Mutter heimlich gegeben hatte, weil sie diese für ausgesprochen schön und den schönsten Wolf im ganzen Land hielt) redete auf den toten Wolf ein, er solle wieder aufstehen. Kari traute sich nicht näher an ihn heran. Ja, schon oft hatte sie tote Wesen gesehen, Beute, aber nie einen toten Wolf. Nie..

"Mama... ist er.. ist er.. tot?"


[isst etwas / geht zu Alaska, fragt sie etwas]
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ShennaShenna
Beta

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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 20 EmptyMi 10 März 2010 - 17:19

SHenna hatte nicht viel mitbekommen...sie war noch einwenig benommen vom fieber und war einfach alaska nacfhgetappst welche sie zum Fressen geführt hatte, kàr musste auch irgendwo hier rumstreunen, jedenfalls sah sie immerwieder zwischendurch sein kleines schneuzchen...so wies aussah trieb er sich wohl mit der welpin von Ay herum. Obwohl die beta geschwächt war, fuhr sie jeden zähnefletschend an , welcher sich ihr beim fressen vordrängen wollte. Egal wie schwach sie war, sie war beta und basta! Auserdem würde sie wohl nach 1-zwei tagen wieder fit sein... Nachdem sie gefressen hatte hatte sie sich unter einen baum gelegt und war sofort eingedöst.

( sorry leute, hab wiedermal privatstress...is grad schwierig zu schreiben, hab euch lieb )
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 20 EmptyFr 12 März 2010 - 18:58

Namid wuffte vor freude auf als sie die Beute erlegt hatten. Er hatte seine erste jagt erfolgreich beendet, was ihm bestimmt ein paar bonuspunkte einbrachte. Gehorsam stelle er sich zurück und wartete ab bis die anderen Rudelmitglieder gefressen hatten. Shenna, welche nochimmer verwundet und geschwächt war, erwieso sich als sehr untolerant. Was auch ihr recht war...Jedoch schien sie keine Angst zu haben angegriffen zu werden...sie war jetzt geschwächt, es währe für viele wölfe ein leichtes sie zu stürzen und den Betaposten in anspruch zu nehmen...Namid dachte an den schwarzen riesen, mit welchem er sie damals hatte kämpfen sehen...waren sie feinde? wollte er diese chance nicht nutzen? Namid wich zurück als Shenna anfing zu fressen. Erst als alle gefressn hatten riss auch er sich ein stück raus und kaute genüsslich das nochimmer warme fleisch. Während er die rudelmitglieder beobachtete. Auch entging ihm der schwarze rüde nciht, welcher kurz auftauchte...Namid sah ihn nachdenklich an. Seine augen waren mit hass gefüllt...er hatte wohl viel leid erfahren. Der schwarze setzte sich unter eine kiefer und wartete.

( frisst und denkt nach)
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 20 EmptyFr 12 März 2010 - 20:31

Faye trottete Alaska und den anderen Lustlos zur Beute nach. Wirklich Hunger hatte sie nicht, aner es war immer sicherer was zu Essen wenn was da ist, man kann ja nie wissen wann man wieder was zu Fressen bekommt. Vorsichtig riss sie ein kleines Stück Fleisch ab und setzte sich etwas entfernt von der Beute auf den Boden. Bevor sie es fraß blickte sie noch einmal in die Runde um sich zu vergewissern, dass sie nichts falsch machte. Sie ließ sich Zeit mit dem fressen und als sie dann noch einmal mit Alaska sprechen wollte, lief diese gerade davon. Ein wenig später folgte ihr ein jungwolf in den Wald und so erhob sich auch Faye und folgte den beiden.
Erschrocken sah sie wie die beiden vor einem sich vor Schmerzen krümmenden Wolf standen.

Oh Nein, haben sie ihn etwa umgebracht? Blöder Gedanke, natürlich würden sie so etwas nie tun. Aber was ist mit ihm los?

Vorsichtig näherte sich Faye und blieb schließlich neben Alaska stehen und blickte verstört den alten Wolf an. Er lebte noch, aber er schien etwas mit dem Herzen zu haben, naja, er hatte auch nicht gerade eine Traumfigur.

Wird er überleben?

Faye fragte dies sehr ernst denn sie war sich bewusst wie Ernst die Lage war. Aber sie hatte auch Angst, denn sie wollte nicht schon wieder einen Wolf sterben sehen, dass würde sie nicht verkraften.

[frisst/ folgt Alaska und Sakari/ sieht Mingan und macht sich Sorgen]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 20 EmptyMo 15 März 2010 - 9:46

Als Namid auf eine bewegung aufmerksam wurde wante er den kopf, und sah gerade noch wie die Fähen verschwanden. Namid konnte seine Neugierde nicht zügeln und folgte den Fähen. Wenige Meter hinter Faye blieb er stehen und betrachtete den dort liegenden wolf. Er verzog keine miene, er hatte schon oft verletzte und geschwächte wölfe gesehn...jedch meist waren jene zu mager...nie hatte er einen solchen wolf gesehn...Namid machte kehrt und rannte, so schnell sich seine beine trugen zurücjk zum rudelplatz. Dort angekommen baute er sich auf und seien stimme erklang so kräftig und laut wie die eines alphas, so das jeder sie hörte!

WIR BRAUCHEN HILFE! ES MUSS SOFORT EIN HEILER KOMMEN! EIN ALTER FETTLEIBIGER WOLF IST ZUSAMMENGEKRACHT...ICH VERMUTE EINEN HERZINFARKT...BITTE, ALLE DIE EINWENIG VON HEILKUNDE VERSTEHEN...VERSUCHT IHM ZU HELFEN!

Er blickte ernst und hoffte das rudel würde ihn erhören.
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ConversanoConversano
Delta

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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 20 EmptyMo 15 März 2010 - 16:31

.oO( Feigling! )Oo.

Diese Worte trafen den Rüden, doch wie so vieles zeigte er dies nicht. In keinster Weise ließ er sich anmerken, wie stark ihn dies wieder in den Strudel des Vergangenen riss, dass er wieder jener schwache, naive und vor allem leichtgläubige Rüde war, der vergeblich auf Hilfe gehofft hatte. Die hellblauen Augen funkelten erbost auf, doch sein Blick blieb hart. Sie wussten alle nicht, was ihm widerfahren waren, einige von ihnen wussten nicht einmal, was es bedeutete, Schwäche zu zeigen, feige zu sein oder Mut und Leichtsinn vorzuweisen.
Sein Blick blieb an Alaska haften, die einen Schritt auf ihn zumachte und dann verharrte. Anscheinend hatte sie etwas interessanteres entdeckt, denn sie wandte sich wieder von ihm ab. IHm sollte es recht sein. Dann jedoch trafen einige weitere Wölfe ein, unter anderem zwei, deren Namen er ebenso wenig kannte wie deren Wesen. Ein drohendes, dunkles Grollen entrang sich seiner Kehle, nahezu lautlos und doch wahrnehmbar. Wenn man darauf achtete, doch bezweifelte der Hüne dies ohnehin stark. Erneut wurde er sich seiner Narben, Zeugnisse seiner eigenen Schwäche, bewusst und er fletschte die Zähne, als er der Meinung war, Namid habe ihn nun lange genug betrachtet. Doch dann begann er zu fressen, ebenso jene Fähe, welche ihm gleichsam unbekannt war.

Nachdem sowohl Alaska, wie Shenna gefressen hatten, blickte der Rüde sich prüfend um. Er legte wenig Wert auf Gesellschaft und noch weniger Wert auf gemeinsames Fressen. Vielleicht war er dazu zu misstrauisch den Kreaturen dieser Welt gegenüber geworden, doch diese Fakten ließen sich nicht verdrängen. Während er fraß knurrte er jeden Wolf an, der es wagte, ihn zu stören. Und blieb vorerst allein.
Hastig schlang er das Fleisch hinab, spürte jedoch die Tatsache, dass er keinen Hunger verspürte recht schnell. Nachdem er also einige Bissen hinab geschlungen hatte, wandte er sich wieder um, trottete auf die Büsche zu und setzte sich vor diese. Von dort hatte er einen guten Blick über das langsam ankommende Rudel und wenn er sich ein wenig nach rechts neigte, konnte er sogar in einiger Entfernung das weiße Fell der Leitwölfin aufblitzen sehen. Conversano nieste leicht, wich einen Schritt zurück, als die Sonne seine Nase kitzelte und würgte das Fleisch nochmals heraus. Es lag schlichtweg in der Natur des Wolfes, sein Futter vor Futterneidern zu retten und dieses später wieder auszuwürgen und das Fleisch in Ruhe zu genießen. So hielt es sich seit Jahrtausenden und er würde mit dieser, nun, man konnte es gewiss schon Tradition nennen, keinen Bruch betreiben.
Als dann jedoch ein schwarzer Wolf, jener, der ihn vorhin so eingehend gemustert hatte, auftauchte und wild herumschrie, ein fremder, fetter Wolf hätte einen Herzinfarkt oder dergleichen erlitten, wurde der Blick des Hünen dunkel.

.oO( Schrei doch noch lauter, dann hört dich auch jeder in Timbuktu! )Oo.

Sein Gedanke wurde von einem grimmigen Knurren begleitet. Der Wolf vor ihm mochte Alpha sein oder nicht, seinen Respekt hatte er sich jedenfalls nicht verdient. Und würde es in Zukunft auch nicht mehr. Wer bereits bei solch einer simplen Situation den Kopf verlor und wild herumschrie, den Alten auch schon fast wieder zu Beute von wilden, herumstreunenden Tieren machte, die möglicherweise mithörten, der konnte gewiss nicht einmal Gammawolf sein. Ein verächtliches Schnauben war die Folge und er verdrehte die hellen Augen. Die Lösung war einfach und plump.

.oO( Bringt ihn einfach um! Dann ist endlich Ruhe!! )Oo.

Ohne sich weiter um Namid oder den todgeweihten Wolf zu kümmern, der allem Anschein nach auch noch fett war und somit selbst Schuld an seiner momentanen Situation, wand er sich wieder seinem Fleisch zu und verzehrte es weiter. Er hatte sich seitlich gelegt, doch jede noch so kleine Regung würde er aus dem Augenwinkel bemerken und augenblicklich handeln. MIt den Folgen.

[In der Vergangenheit l denkt nach l frisst l bemerkt Namid l denkt sich seinen Teil l frisst weiter l angespannt]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 20 EmptyMo 15 März 2010 - 20:04

( sry wollte gleich weiterschreiben konnte ned wegen schule ^^)

Namid sich ruhig um, er war nicht nervös dennoch hatte er keine andere möglichkeit gesehen. Er hatte keine ahnung wer in diesem rudel heiler war...dazu war er noch nich lange genug da, und um jeden zu fragen fehlte ihm nun wirklich die zeit! Er lief zu den kläglichen überresten der Jagtbeute und riss sich einige teile heraus, dann rannte er zurück zu dem verletzten alten.

Alpha...ich hab dem rudel kunde gegeben das hier ein notfall vorliegt, euere heiler sollten mich gehört haben...ich hoffe es zumindest...


Bevor er wieder zurücktrat zerteilte er die fleischbrocken noch in kleine happen...falls der alte es überleben würde...sollte er nicht daran auch noch kräfte verlieren. Als er damit fertig war trat er zurück neben Faye. In seinen augen spiegelte sich sorge, als er beinahe flüsternd zu der Fähe sprach.

Hoffen wir er überstehts...

( Bei Alaska, Faye und dem altwolf, hatt fleisch geholt und nach heilern gerufen.)
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 20 EmptyMi 24 März 2010 - 16:48

Dunkle Schatten, bunte Tücher. Geräusche drangen nicht an das Ohr, zu weit entfernt schwebte der fette Körper zwischen dem dunklen Tor. Er spürte nichts mehr, keine Schmerzen, keine Regungen, keine Eindrücke von außerhalb, vom 'Leben'. Er war taub, leblos, verlassen. Man könnte keine passenden Worte finden um die Reglosigkeit und Gleichgültigkeit zu beschreiben.
Es war einfach so wunderschön, befriedigend und ruhig, heilend. Erfrischend und...lebendig. Er mochte diesen Trance Zustand, schätze alles an ihm so sehr. Die Ruhe, das Schweben und Gleiten. Der Todbringende Ausdruck in der Schwärze, refletiert von dem silbergrauen, fetten Körper.
Doch auf einmal...ein Geräusch drang in das Ohr des Alten, Schmerzen fuhren in Leib und Hirn, Befinden schlüpfte in den vorher toten Körper. Er hörte etwas. Spürte etwas. Roch etwas. Und dann sah er auch wieder, der Fette, am Boden liegend und keuchend.
Seine Augen hatten sich geöffnet, es war nicht mehr schwarz, hier wo er nun war.
Nun schlüpften folgende, für ihn durchaus dämliche Worte an sein Ohr:

WIR BRAUCHEN HILFE! ES MUSS SOFORT EIN HEILER KOMMEN! EIN ALTER FETTLEIBIGER WOLF IST ZUSAMMENGEKRACHT...ICH VERMUTE EINEN HERZINFARKT...BITTE, ALLE DIE EINWENIG VON HEILKUNDE VERSTEHEN...VERSUCHT IHM ZU HELFEN!

Ein Rüde war es, der da schrie, heulte, winselte.

oO(Verweichlichtes Pack was heute in die Welt gesetzt wird!)Oo

Der sonst so gutmütige Alte grollte finster...doch dann, ein wunderbarer, engelsgleicher, fabelhafter Geruch...der Alte musste nicht lange überlegen um es zu deuten. Fressen!
Er ignorierte das neugiriege Getummel ängstlicher Wölfe um ihn herum, er stand so schnell sein Körper es konnte auf. Ohne dabei an Schmerzen und deren Auswirkungen zu denken, stellte er sich nun endlich auf die schwachen Beine und humpelte, schleifte, schlürfte, wankte zu dem Kadavar. Manieren? Pah! Daran dachte er nicht, er warf sich auf den Boden, der Fette Körper schlug auf und wirkte, auf dem Boden zusammengeqwetscht, noch fetter als sonst. So grub er die gelben, kaputten Zähne in das feste Fleisch, achtete nicht darauf was der liebe Alpha sagen würde...und mampfte sich genüsslich satt.
Und er ignorierte, lag im Wind, das graue Fell zerzaust. Und so lag er. Und fraß sich noch dem Anfall satt.

[beim Rudel welches ihn beobachtet | geht fressen]

(mach dann weiter, muss aber zur Klavierstunde Sad byele Wink )
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ShennaShenna
Beta

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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 20 EmptySa 27 März 2010 - 13:50

Shenna hob mürrisch den kopf als Namid seine stimme erhob. Sie knurrte leise, er hätte sich schlau machen sollen wer hier heiler is und wer nicht. Die verletzte wölfin richtete sich mühsam auf und humpelte zu kaya welche sie mit der schnauze anstiess.

Kaya...könntest du kurz nachschaun was mit dem altwolf ist? Währ lieb von dir.

Shenna sah sie lieb an, dann humpelte sie in richtung Zar. Ihre Gedanken wuselten wild durcheinander. Kurz dachte sie an namid...wenn sie es sich recht überlegte hatte er das einzig richtige getan...was hätte er sonst tun sollen, doch es ging ihr gegen den strich dies zuzugeben. Als sie bei Zar angekommen war sah sie ihn kurz an, und versuchte ein kleines lächeln welches jedoch verrutschte. Dann liess sie sich neben ihn nieder. Ihre Augen waren auf momala gerichtet...sie fühlte sich so leer...so leer...nur ein innerlicher schmerz erinnerte sie daran das sie lebte. Shenna schloss die augen. Der weisse war ihr so nah gewesen, er war ihr bester freund. Doch jetzt war auch er ...verändert...würde er sie vergessen...würde sie nun auch ihn verlieren. Shenna hielt das ganze nicht mehr aus!! sie verlohr immer alle die ihr wichtig waren! nie nie! blieb jemand den sie liebte...sie presste die kiefer aufeinander um ein schluchzen zu vermeiden. Das rudel...es änderte sich ständig, die die sie liebte verschwanden. So oder so...Gedanken füllten ihren kopf, die sie nicht denken wollte...gedanken an den ewigen nebel...gedanken an den tod...gedanken ...sich selbst erlösung zu verschaffen...doch Shenna schob jene gewaltsam beiseite. Sie war, eine junge wölfin, welche sich alt fühlt...eine junge wölfin welche kapputt ist...eine junge wölfin die irgendwann einsam enden wird...eine junge wölfin, der liebe nicht vergönnt ist...eine junge wölfin, die zu schwach ist um weiter zu gehen...abr zu stark um hinzufallen. Sie wollte zu alaska...zu momala, und doch auch nicht weil sie wusste das es weh tat, es tat weh neben jemandem zu stehen und zu wissen das man ihn verlieren wird. Shenna öffnete die augen, nur einen spalt...doch gleich schloss sie sie wieder, da sie erkannte das ihr blick von tränen verschleiert war. Sie wollte nur noch schlafen...und darauf warten, das es weiter ging.

( Redet mit kaya, geht zu zar, denkt nach)
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 20 EmptySa 27 März 2010 - 19:34

Momala stand reglos da und wusste nicht was er machen sollte wie sollte er eigentlich noch weiter leben , was brachte es noch wenn er jetzt weiter lebte ja doch er würde Shenna nicht alleine lassen aber sie hatte doch andere , sie wurde ja von denn anderne gemocht , also was machte er noch hier ? Wieso ging er nicht einfach dafür sorgen das alle anderen Wölfe glücklich leben konnten. Wieder merkte er wie die depresion ihn umfing und auf einen trip der leere brachte und so zog er sich wieder einmal von allen Wölfen zurück und ging wie so oft schon auf denn Felsen wo er eben erst gewesen war . Er legte sich an seine klippe und schaute runter , er wusste zwar das er noch nicht sehr alt war für einen Wolf und trozdem spührte er sein Ende dicht vor sich , es war als wäre es zum greifen nah das er sterben würde , aber er konnte nicht sterben nicht solange Shenna ihn brauchte und dafür müsste er erst mal darüber nachdenken wie lange Shenna ihn noch brauchte. Er wusste es nicht und wahrscheinlich konnte er es nie wissen er musste es wahrscheinlich fühlen er musste es einfach wissen , doch woher sollte er das . Er konnte sie ja nicht fragen oder , nein das konnte er nicht sie würde es falsch verstehen. Ach was sollte er blos machen er hatte doch wirklich keine ahnung was er machen sollte sein Herz begann von hass schmerz und kälte zerfressen zuwerden , und auch wenn es etwas gibt was sein herz noch ein bisschen zusammen hält hatte er ja doch keine ahnung was er machen sollte .

"Was soll ich blos machen ? Ich habe keine ahnung ob ich mein Leben beenden soll oder es doch ertragen soll um meiner besten freundin zur Seite zustehen die mich braucht. Bin ich überhaupt fähig das zuentscheiden und habe ich überhaupt eine wahl habe ich die wahl zwischen schmerz und einsamkeit oder glück und wärme ? Ich weis es nicht . Ich weis nur das mein Herz sich nach etwas sehnt was es nie erhalten wird . Zumindest glaube ich das. Was habe ich bloss falsch gemacht ? "

Sein Blick starte in die ferne und blickte dann wieder nach unten wo er auf denn Boden blickte und ihm das Bild in denn Kopf kamm wie er da unten aufprallen würde und langsam seine Knochenbrechen und er elendig sterben würde , dieses Bild diese Vorstellung spielte sich immer wieder ab und dsa grausame daran war der Gedanke erfreute ihn , es freute ihn das er so sterben könnte zwar schnell und doch schmerzhaft . Das es ihn dann nicht mehr geben würde und die Welt endlich glücklich werden würde , das wenigstens das Rudel nicht mehr unter ihm zuleiden hatte. Oder würde doch vieleicht jemand leiden , da kammen sie wieder die schmerzhaften und veriwrrenden Gedanken die sein Herz plagten . Zwar mochte er die kälte und einsamkeit und wollte er noch so gerne sterben wollte ein kleiner teil in ihm doch weiter leben und er wollte doch glücklich sein und wenn er allein glücklich sein müsste . Weil das war das leid wenn man nur schei0e baut man war am ende alleine.

(geht zur klippe und denkt nach und redet mit sich selbst)
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ShennaShenna
Beta

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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 20 EmptySo 28 März 2010 - 18:04

Kàr

Für kàr war die ganze situation sehr verwirrend...seine mutter, war seit ihrer verletzung anders, sie war abwesend...und wieso knurrte sie den neuen denn so an? Der kleine kater hatte sich selbst ebenfalls sattgefressen...allein...es war für ihn ungewohnt das Shenna ihm das Futter nicht brachte, und sich nicht um ihn kümmerte. Auch sein dad hatte sich verändert. Seit die Alphera, deren namen er zugut von shennas und momalas erzählungen kannte, die partnerschaft zwischen ihnen beendet hatte. War sein vater verschwunden, mitsammt shenna. Als jene zurückkehrten. Hatte sein vater etwas in den augen was dem kleinen angst machte. Was es war wusste er nicht. Doch es war ein unheimliches funkeln. Shenna schien dies nichts auszumachen, sie ging mit momala um wie sie es immer tat. Desshalb beschloss Kàr sich keine sorgen zu machen. Was ihn aber beunruhigte war der neue, den das Rudel jedoch zu kennen schien. Er verunsicherte den kleinen kater. Und er versuchte dem grossen schwarzen rüden fern zu bleiben. Als der grosse aufruhr begann, wegen einem wolf der zusammengebrochen war. Sah kàr wie sich sein vater davon machte. Und der kleien folgte ihm. Nun sass er im gebüsch und beobachtete Momala wie jener die klippen besah. Langsam tabste er auf die steinerne fläche. Als er Bei momala angekommen war, maunzte er leicht und rieb seinen kopf an dem weissen fell.

Papa...was tust du da?


{folgt momala und redet mit ihm}
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 20 EmptySo 28 März 2010 - 18:24

Momala sah Kàr mit einem funken wärme an und zog ihn vorsichtig zu sich und kuschelte sich an ihn. Er fragte sich wie er auf die Frage antworten sollte was er hier machte weil er es ehrlich gesagt selbst nicht wusste. Ja was machte er hier eigentlich er dachte nach und versteckte sich vor dem Rudel aus welchem Grund auch immer . Ja er versteckte sich weil er sich hilflos fühlte und nicht mehr wusste was er machen sollte . Es fühlte sich an als würde er vor einem Abgrund stehen und da war niemand der ihn zurück drängte er waren fast alle die ihn rein drängten , er wusste nicht mehr was ihm halt bot ja vieleicht dachte er auch darüber nach was er machen sollte hier an der Klippe . An dem See wo er die Pumas mit Shenna fand und wo er mehrmals fast die klippe runter gesprungen war. Wahrscheinlich würde dieser Ort der sein der für Momala über Leben und Tod entscheiden würde.

"Ich denke nach Kàr . Und ich verstecke mich vor denn anderen , ich habe Angst vor ihnen . Ich weis das mich da keiner mag weil mich keiner kennt ausser Shenna . Aber ich fühle mich total fehl am Platz , ich bin nicht wie sie , ich bin nicht Normal . Ich gehöhre nicht zu ihnen und doch kann ich nirgendswo anders hin , ich möchte Shenna nicht alleine lassen . Sie ist auch gebrochen , leidet unter der Last ihres Leben und doch ist sie stärker als ich. Sie ist wesentlich stärker. Zum Glück denn es wäre für alle Schade wenn sie nicht mehr da wäre , und für mich wäre es besonders schlimm da ich sie brauche . Ich habe sonst doch niemanden mehr."

Seine Augen fühlten sich mit Angst und Schmerz und Trauer in denn Gedanken daran das er alles verlieren könnte was er noch hat , bis auf Kàr aber der würde wahrscheinlich vorm Rudel fliehen wenn Shenna nicht mehr da wäre . Er wusste das für Kàr Shenna die wichtigste Person im Leben war und das war auch gut so. Momala würde niemals einen guten Vater abgeben wo er doch so kälte und schmerz und hass zerfressen war wie kein andere Wolf denn er kannte. Ja er war wahrlich nicht Normal es würde bei ihm Abnormal besser treffen.
Er musterte Kàr nachdenklich und hoffte das er es verstehen würde.

(redet mit kár)
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ShennaShenna
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 20 EmptySo 28 März 2010 - 18:54

kàr

Kàr schnurrte glücklich als Momala ihn zu sich zog. Als der weisse sprach kahm es Kàr so unentlich weise vor... er sah seinen vater mit grossen tiefblauen augen an und versuchte sich alles zu merken und es zu verstehen, was die sanfte stimme des weissen preisgab. Immernoch sah kàr Momala an als jener längst geendet hatte.

...papa ich mag dich doch...und...du musst keine angst haben...ich beschütz dich wenn die irgendwas machen!

Der kleien löwe fletschte seine kleinen milchzähnchen und versuchte ein knurren...welches jedoch eher einem maunzenden fauchen ähnelte.

Dann blickte er ihn stolz...über sein "gelungenes" knurren an und meinte dann, mit etwas traurigkeit im blick.

Papa...ich bin auch nicht normal...ich bin nicht wie die andern welpen...aber, diamond und Minda mögen mich auch...
...
papa ich glaub das die andern wölfe dich auch mögen...du bist doch so toll...du bist der beste wolf hier!


Kàr blickte seinen vater bewundernd an, für ihn war er und shenna, die einzigen die wirkich für ihn da waren. Die beiden waren der mittelpunkt seines lebens. Ohne sie währe er gestorben. Sie waren nun seine Familie!
In Kàrs blick mischte sich aufeinmal eine tiefe nachdenklichkeit...

...wie meinst du...das sie gebrochen ist...werde ich auch brechen dad?...was meinst du mit last des lebens...kann man die denn nich abwerfen?...ich will nicht das jemand von euch geht...ich brauch euch...ihr seit doch mein dad und meine mami...


die letzten sätze gingen in ein klägliches maunzen über. Für den kleinen kater, war dies alles nocheinwenig hoch. Doch er hatte längst begriffen das es seinen eltern nicht gut ging...und das es ernst war.
Kàr kuschelte sich nah an Momala, und versteckte sien kleines schnäuzchen in dem dichten fell des weissen.

( bei momala redet mit ihm, hat angst um seine "eltern")
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 20 EmptySo 28 März 2010 - 19:27

Momala höhrte Kàr ruhig zu und dachte dann über seine die worte des kleinen Nach wie sollte er es ihm bloß erklären was er meinte das Shenna soviel erlebte hatte und ihr so oft weh getan wurde , das es ihr bestimmt noch schlechter ging als ihm und doch das er dagegen nicht machen konnte. Auch wenn er es wollte , denn in einem stimmte er Kàr zu , er brauchte Shenna auch. Und Kàr brauchte sie beide und das war das wichtigste zurzeit für Momala zumindest , und wahrscheinlich war es für Shenna auch wichtig. Er leckte über Kàrs Schnauze und genoss es seine wärme zuspühren die der kleine racker ausstrahlte wogegen Momala doch so kalt war und kaum wärme besaß ausser seiner besten Freundin und Kàr gegenüber.

"Und ich liebe dich Kàr du bist in meinen Augen mein einzig wahrer Sohn. Und das wird bei Shenna wahrscheinlich auch nicht anders sein. Ich weis nicht ich bezweifle das mich die anderen Wölfe mögen aber das muss nicht unbedingt stimmen . Und bitte mach dir keine Sorge wir werden dich nicht verlassen , ich werde mich um dich kümmern bis ich sterbe und Shenna auch... Was hälst du davon wenn wir mit ihr alleine was machen , vieleicht spazieren gehen oder die Gegend erkunden , was hälst du davon ?"

Ein liebevoller Blick streifte Kàr als Momala sich hochdrückte und denn kleinen Puma auf seinen rücken hob und langsam denn steilen Fels heruntertrottete und langsam durch das Gebüsch ging und dann denn Weg einschlug der zum Rudel führte und somit auch zu Shenna.
Als er auf dem Rudelplatz ankamm schaute er sich suchend nach Shenna um.

(redet mit Kàr und sucht shenna)
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ShennaShenna
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 20 EmptySo 28 März 2010 - 19:44

Kàr

Kàr maunzte bei den worten seines Vaters erfreut auf. Der kleine Kàter krallte sich sanft in dem weissen, ihm so bekannten fell fest und kuschelte sich hinein.

Jaa das wär toll! wir können auch mäuse jagen! weisst du die kann ich schon fangen! hab diese tage schon 3 gefrangen und zwar ganz alleine!...naja einmal hat mami einwenig geholfen aber ich lern schnell weist du. Oder wir können schwimmen gehen...
...nein es ist zu kalt und...achja hast du gesehn wie ich den fluss durchschwommen habe? ich habs ganz allein geswchafft und ich hab sogar lob bekommen!
und wenn du willst stell ich dir Diamond und Minda vor die mögen dich bestimmt! Und weisst du was, ich werde mich auch immer um dich und mam kümmern und zwar so lange bis ich sterbe...ich werde für euch mäuse fangen und so...

Kàr konnte sich vor übrmut kaum zurückhalten. Die letzten tage waren für den kleinen Kater ziemlich langweilig und einsam gewesen. Jetzt etwas mit seinen eltern zu unternehmen liess ihn beinahe hyperventlieren. Er war so aufgeregt das er nicht liegenbleiben konnte und auf momalas rücken aufstand. Als der weisse dann am rudelplatz anhielt, rutschte er von seinem rücken hinunter und viel unsanft auf den kleinen katzenpo. Stand jedoch sofort wieder auf um, um momalas beine rumzuwuseln und ungeduldig von seinen letzten erlebnissen zu berichten.

( auf momalas rücken, redet mit ihm, fällt auf den po und labert weiter)
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 20 EmptyMo 29 März 2010 - 12:45

Momala schaute Kàr an und seine Leftzen verzogen sich zu einem Lächeln . Er freute sich darüber denn kleinen so glücklich zusehen und es machte ihn glücklich zusehen wie Kàr sie beide doch liebte .

"Ja das können wir Kàr wir können zusammen was jagen gehen und dann wirst du was größeres erlegen wenn du willst . Wie wäre es mit einem Hasen ? "

Momala wusste ehrlich nicht was er dazu sagen sollte das Kàr sie mit Mäuse versorgen wollte. Er sprühte so von wärme und Liebe aber Momala wusste das er und Shenna , Kàr irgendwann verlassen mussten , da sie ja auch älter wurden aber das hatte Zeit . Das dauerte noch hoffentlich etwas .

" Das ist schön das du uns versorgen würdest Kàr aber ich glaube bevor es wirklich so weit gekommen ist wirst du ein großer Jäger sein und ein wunderbarer schwimmer und dann wirst du für dich selbst sorgen und dir eine Partnerin suchen . Du sollst nicht so einsam sein wie Shenna oder ich. Du sollst Liebe spühren und glücklich werden und doch mal Welpen haben um die du dich kümmern kannst und die glücklich sein werden das es dich gibt."

Momala leckte Kàr noch einmal über die Schnauze bevor er ihn vor sich Stupste und mit ihm nach Shenna auschau hielt und dann auf sie zuging.

"Und Kàr es wäre mir eine Freude deine Freunde kennen zulernen ."

Er sah seine aller beste Freundin nach einiger Zeit und ging langsam auf sie zu. Sie lag da und er sah das es ihr nicht gut ging. Als er bei ihr angekommen war legte er sich an sie und wärmte sie. Er leckte ihr einmal übers Gesicht und schaute sie mit seinen warmen Augen an.

"Shenna was liegt dir auf dem Herzen ?"

Er mussterte sie ein wenig und stand dann wieder auf und hob sie auf seinen Rücken.

"Ich muss dir etwas zeigen. Komm mit Kàr"

Sein blickte wandte zu Kàr denn er jetzt zu Shenna hob und ging dann langsam los , weg vom Rudel immer weiter kämpfend gegen das Gewicht der beiden , doch das störte ihn nicht sonderlich er war es die Sorge um Shenna die auf seinem Herzen lag die ihn bedrückte. Der Weg war nicht weit er ging wieder zu dem See wo sie Kàr kennen lernten doch diesmal ging er nicht die Klippe hoch sondern er legte Shenna und Kàr unter einem Baum und kuschelte sich an die beiden.l

"Weist du , ich habe etwas gemerkt unter anderem anderem das du und Kàr mir das wichtigste und liebste im Leben sind und das ich mit euch bis zum Ende meines Lebens zusammen bleiben möchte und auch wenn Kàr irgendwann gehen wird hoffe ich das ich weiter bei dir bleiben kann. Ich weis ehrlich gesagt nicht was ich jetzt ohne dich machen würde und früher weis ich nicht wie ich ohne dich überlebt habe auch wenn du vieleicht nur unterbewusst da warst. Wir haben so viel erlebt Shenna und immer warst du für mich da und ich so selten ich weis nicht wie ich das verdient habe das du mich magst aber ich weis das ich unglaublich glücklich darüber bin das du mich so magst und das Kàr uns so liebt. Du hättest ihn eben höhren sollen."

Er schaute Shenna an und legte seinen Kopf ruhig neben denn ihren und spendete ihr und Kàr die wärme die sie ihm gegeben hatten auch wenn vieleicht nur unterbewusst und vieleicht auch nur so das er es selbst nicht wusste aber aufeinmal war sie da eine wärme die ihm seine alte Kraft gab und ihm half seine laster zustützen und dabei für Shenna und Kàr dazu sein denn das wollte er. Er wollte ihnen die wärme geben die sie so selten erhalten hatten und wollte für sie da sein so wie die beiden für ihn da waren und es jetzt noch sind.
Er schloß seine Augen um sich besser auf die beiden konzentrieren zukönnen und ihrem Atem lauschen zukönnen und zum ersten mal war er glücklich seit so langer Zeit wirklich und wahrlich rund um glücklich und warm.

(geht zu Shenna /trägt sie mit Kàr zum Fluss / sagt etwas / schließt glücklich die Augen)
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ShennaShenna
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 20 EmptyMo 29 März 2010 - 13:24

Shenna öffnete verwundert die augen als sie die beiden so bekannten gerüche wahrnahm. Doch befor sie was sagen konnte hob momala sie hoch. Shenna wollte sich erst wehren, da es sie irgendwie grotesk schien das der rüde sie trug. Da sie ja ein rechter mocken war. Doch als sie die wärme von momalas Fell spührte liess sie es geschehn. Auch als er Kàr zu ihr hochhob lächelte sie den kleinen kater welcher sich an sie shcmiegte liebevoll an. Als momala sie später ablegte, streckte sie sich aus und betrachtete den weissen Rüden. SIe hörte seine worte, und in ihr breitete sich eine wohlige wärme aus. Selten hatte sie von jemandem vernommen das sie ihm wirklcih was bedeutete. Ein zögerliches lächeln breitete sich auf shennas leftzen aus. Und eine wärme nahm ihren blick ein, welche nur den beiden galt. Sie sagte erstmal nichts und betrachtete den weissen rüden wie er die augen schloss. Dann begann sie mit sanfter stimme ebenfalls zu reden.

Momala...Du bist mein bester freund...wenn du nicht wärst wär ich wohl schon nicht mehr hier. Und du warst immer für mich da, auch wenn du es villeicht nicht mitbekommen hast. Nur schon deine, freundlichen aufbauenden blicke. Deine anwesenheit gibt mir kraft.Wir haben viel zusammen durchgemacht. Und ich werde ganz bestimmt nicht von deiner seite weichen. Egal, was auch geschieht. Auch wenn kàr weggeht um eine eigene Familie zu gründen. Dann werd ich noch an deiner seite stehn und an alaska`s. Momala, für mich bist du mehr wert als du glaubst...einen solchen freund wie dich...hab ich eigentlich garnicht verdient. Doch...bitte vergiss alaska nicht...und deine leiblichen welpen...momala. Sie werden dich irgendwann akzeptieren. Und wenn nicht, wirst du immer eine familie haben. Du bist mein engel, und ich werde nicht zulassen das wir getrennt werden. Denn ohne dich kann ich nicht mehr.

Shenna blickte den weissen rüden an, welcher so friedlich neben ihr lag und schleckte ihm sanft übers gesicht.
Ja, sie waren eine kleine familie, zusammengewürfelt aus so verschiednen charackteren. Kàr, hatte eltern. Shenna hatte einen sohn und einen besten freund und Momala ebenfalls. Auch wenn sie und momala nur beste freunde wahren und dies auch bleiben würden, war da ein starkes band, was dei beiden verband. Was nichts und niemand zu zerreissen vermochte. Ähndlich jenem, welches SHenna und alaska verband. Shenna legte ihren kopf sanft auf momalas nacken und genoss das friedliche beisammensein...und die wärme.



Kàr

Die augen des kleinen katers weiteten sich als Momala meinte er würde villeicht schon einen hasen erlegen können. Doch als er die weiteren worte hörte runzelte er die stirn.

Papa ich werd ganz sicher nich weggehn und ich brauch doch keine partnerin...mädchen sind ja ganz nett...abr...najaaaaaa....
und du und mam ihr seit doch nicht einsam! ich bin doch da! und ihr ... und ich hab euch beide ganz ganz doll lieb.


Die stirn vom denken gekräuselt tabste der kleine momala nach, erst jetzt fiel ihm auf das weder sein vater noch seine mutter momentan einen festen partner hatten. Doch dieser gedanke war schnell vergessen als sein vater meinte das er seine freunde gerne kennenlernen würde.

Jaaa ich werd sie dir bald vorstellen, glaub mir die sind super tollii
Maaaaammmm komm wir wollen was zusammen macheen!!


Der kleine tabste freudig auf die schwarze fähe zu welche ruhend am boden lag. Doch ehe sie was sagte hatte Momala sie auch shcon aufgehoben und Kàr wurde kurz darauf ebenfalls auf seinen rücken buxiert.
Dort kraxelte er sofort zu shenna und kuschelte sich an sie.
...
Als sie bei der klippe ankahmen. Und sich die beiden grossen wölfe unterhielten kuschelte er sich einfach zwikschen die beiden grossen leiber und verfiehl kurze zeit danach in einen friedlichen schlaf.

(Kàr : redet mit momala, schläft ein )



( Shenna : schläft, wird von momala hochgehoben, redet mit ihm)
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 20 EmptyMo 29 März 2010 - 13:56

Momala höhrte Shenna zu und dachte nach ja sie würden für immer beste freunde bleiben für immer beste freunde und nie mehr. Ein komischer gedanke auch wenn erfreulich zumindest hoffte er das. Die sanftheit der Stimme Sheenas gab ihm weiter Kraft und auch die worte liesen ihn zu alter Kraft gelangen und doch vergass er nie das Leid was in seinem Herzen war ja er hatte Welpen und hatte er auch Alaska geliebt doch seine Welpen erkannten ihn nicht und für Alaska war er nur ein normaler Wolf er würde die Zeit die er an ihrer Seite verbrachte nie vergessen aber er würde sich auch nie wieder nach dieser Zeit sehnen denn es gab nicht mehr denn Momala von früher so viele wandel hatte er durch gemacht. Er war jetzt der Momala der für Kàr dasein wollte und für seine beste Freundin , er war kein anderer.
Als seine Stimme sich erhob war sie ruhig und nachdenklich.

"Weist du Shenna , ja ich sollte die Zeit an Alaskas Seite nicht vergessen und auch nicht das ich Junge habe , aber für Alaska bin ich nur ein gewöhnlicher Wolf und meine Welpen kennen mich nicht. Ich bin nicht mehr der ich früher war ich fühle mich endlich warm und bin glücklich . Ich habe endlich die gefunden mit dehnen ich leben will und das sind Kàr und du Shenna . Ich glaube das was ich für Kàr fühle ist etwas was es nicht noch einmal gibt nicht mal meine WElpen nicht mal Alaska hat mir so viel bedeutet wie dieser kleine Puma ich weis nicht warum aber er ist wahrscheinlich jemand denn ich mir immer gewünscht habe einen Sohn der mich liebt und zu mir aufschaut und meine beste freundin an meiner Seite."

Seine Leftzen verzogen sich zu einem lächeln ja Kàr und Shenna waren ihm unglaublich wichtig . Shenna als beste freundin und Kàr als Sohn , was brauchte er da eigentlich noch um glücklich zusein er wusste es . Nichts ! Er wusste nicht ob er jemals so gefühlt hatte für einen Wolf und einen Puma wahrscheinlich nicht und wahrscheinlich waren sie die verrückteste Familie die es gibt , aber eins wusste er genau ... Sie waren glücklich alle drei zusammen und das war es doch was zählte , das man glücklich ist und sich des Lebens erfreut . Man muss dafür niemanden Lieben nicht auf diese Art von Liebe die er für Alaska gefühlt hatte denn diese Liebe war flüchtig und konnte verschwinden wie man sehr gut sehen konnte.
Er wusste nicht ganz genau was er sagen sollte und so leckte er Shenna einmal übers gesicht und sagte leise.

"Ruh dich aus Shenna wir müssen mit dem kleinen noch gleich Hasen jagen gehen und dafür musst du kraft getankt haben. Ich werde über euch wachen . Damit ihr beide glücklich schlafen und träumen könnt und dann gleich eure lebensgeister erwecken könnt."

Er blickte die beiden aus seinen warmen braunen Augen an und wusste das nur sie diese wärme ereilen würde denn als er denn blick auf die gegen richtete und an das Rudel dachte wurden seine Augen wieder so seltsam kalt , und hatten nichts mehr von der wärme die er in sich fühlte.

(denkt nach / redet mit shenna / sagt ihnen gute nacht)
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 20 EmptyMo 29 März 2010 - 20:25

Eleazars Augen waren zu. Er lag entspannt unter einem Baum und dachte nach. Vieles war geschehen. Er ging sein gesammtes Leben im Rudel durch. Angefangen hatte es in dieser Schlucht wo er auf Shenna Alaska Momala und Ay getroffen war. Es war ein kleines Rudel mit nicht mehr los als in einem Wanderrudel. Alle die er kannte waren diese vier alle anderen waren ihm nicht mehr so klar vor Augen. Damals hatte sich auch Lynn zu ihnen gesellt und er und Ay hatten sie adoptiert. Der Shcmerz der Trauer durchzuckte ihn als er an Lynn dachte. Sie war so zart gewesen udn musste ihr Leben so früh lassen. Mit Ay hatte er seit dem Streit wenig zu tun und er fühlte sich nciht mehr so zu ihr hingezogen wie Damals. Er hatte Welpen gezeugt und sah jne Aufwachsen aber doch waren sie ihm fremd. Er war kein guter Vater musste er sich eingestehen aber dafür ein guter Kämpfer.... Der Kampf mit Shenna währe beinahe tödlich gewesen für beide und da hatte er gemerkt, das seine gedanken immer öfters zu ihr abschwiffen. Eine starke eigensinnige und doch so Freundliche Fähe.

Er spürte etwas neben sich und öffnete eines seiner Augen. Da lag Shenna dicht n eben ihm. Ein warmer schauer durchzog seinen Rücken udn er lächelte. Genüsslich shcmiegte sich sein Körper etwas an die schwarze und er shcloss die Augen wieder. Eine weile verging und ein weiterer Geruch tauchte auf riss sie einfach von seiner Seite und er unterdrückte ein knurren.. Momala hatte Shenna aufgehoben und trug sie weg von ihm. Er öffnete die Augen und funkelte dem weissen hinterher. Er hatte sich so verändert aber in welchem Sinen vermochte Zar nciht zu sagen...... Momala war er gegenüber neutral und unvoreingenommen. Auch wenn dieser Wolf so viel schon verbockt hatte.. Er war einfach zu jung. Alaska hingegen schien weise zu sein und erfahren. Sie hatten nciht zusammen gepasst...... Seine lider shclossen sich wieder und ein zufriedenes grollen drang aus seiner kkehle. Die geräusche seiner Umgebung lullten ihn in eine sachte umarmung und wogen ihn wieder in den Dämmerzustand. Er wusste nciht was er tun sollte und Alaska würde ihn schon wecken wenn sie ihn brauchte....

[Denkt nach geniest shennas kurze anwesenheit und denkt wieder nach]
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ShennaShenna
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 20 EmptyMo 29 März 2010 - 21:15

Shenna sah momala an, und schleckte ihm über die schnauze.

Dann schlaf du aber auch...momala wir sind nah beim rudel, und wir beide verfügen über ausgezeichnete instinkte. Uns wird schon nichts passieren.

Dann legte sie ihren kopf wieder auf seine schulter nieder und schloss die augen. Ab und zu spührte sie wie Kàr welecher zwischen ihenen lag sich bewegte und rum zappelte im traum. Ansonsten spührte sie nichts, nichts ausser der wärmer der beiden körper. Sie hörte den atem der beiden geschöpfe die ihr so nah waren. Und dieser gleichmässige ruhige rytmus liess sie langsam in den schlaf gleiten.
Shenna träumte wirres zeug. VOn alaska, von momala...wie Alaska ...von menschen gefangen wurde...momala starb beidem versuch sie zu befreien...alles spielte sich wie ein schrecklicher albtraum vor shennas innerem auge ab. Menschen hatten ihr rudel überfallen...zahme wölfe wurden auf sie losgelassen und zerfleischten die welpen, manche welpen wurden gefangengenommen...in säcke gestopft...sie sah wie Leila beim versuch ihr Junges zu beschützen von mehreren Hauswölfen angegriffen und zerfleischt wurde...Incha erging es nicht anders... es waren hunderte...das rudel hatte keine chance...plötzlich ein zeitsprung...sie war wieder in dem engen zwinger...um sie herum hörte sie gewinsel...alles war dunkel...sie war zurück bei den menschen. Ein schauder durchfuhr sie als sie ihren alten " herrn" erkannte welcher wie immer mit der eisenstange auf sie zu lief...kurz darauf fuhr er mehrmals mit dem stählernen ding über den zitternden leib der schwarzen, blutige striemen zeichneten sich auf dem schwarzen fell ab. Shenna war es sich gewohnt...doch als sie sah wie er dasselbe mit Kaya anstellte, welche nur wenige käfige weiter von shenna eingesperrt war heulte sie schmerzerfüllt auf. WIe die zierliche fähe misshandelt wurde mochte sie nicht mitansehn. da war jedoch schonwieder ein lichtblitz...Shenna war in der arena...sie war angekettet...vor ihr war ein Bär...Sie kannte dieses spielchen, eine ganze meute hunde oder wölfe wurde auf den bären losgelassen...doch diesesmal war der Bär frei...und ...der einzige wolf der in den ring gelassen wurde war...Zar...Shenna jaulte, heulte auf...der schmerz frass sich tief in ihr herz als sie den schwarzen, den aussichtslosen kampf bestreiten...und verlieren sah...Shenna musste mitansehen wie alle ihre freunde...ihre familie jeder ...brutal zugrunde ging...auch Ayita sah sie kämpfen...und verlieren...alle...Shenna war am ende, sie wusste nicht mehr was sie tun sollte...Schliesslich wurde auch sie wieder in den ring gelassen...als ...sie ihren gegner erblickte gefrohr ihr das blut. Ihr gegenüber...stand ein engelsgleiches wesen...weisses fell...welches von blut befleckt war...augen..die einst so schön und fröhlich strahlten waren jetzt von einem irren flackern und schmerz erfüllt...die zähne gebleckt...blutiger speichel tropfte vom gebleckten fang. Shenna taumelte...dieses... wesen konnte unmöglich...

...alaska...

hauchte sie leise...doch der blick der weissen wölfin war derselbe der einst shennas blick gewesen war...und sie wusste das jene sie nicht mehr erkannte...Die schwarze taumelte rückwärts...Alaska rannte los...ihre bewegungen waren nun dieselben wie shennas...schnell, grazil...und tödlich. Shenna sah nur noch Alaskas weit geöffneten Fang.
Da schreckte sie aus dem schlaf hoch, ihr atem ging schnell und flach. Panik lag in ihrem blick. Sie brauchte...einige sekunden um zu begreifen das dies ein traum war. Dennoch , diepanik und der schmerz lag nochimmer in ihrem herz.

Alaska...

Shenna sah, traurig zum himmel...der traum hatte sie sehr mitgenommen...Gerade war sie mehr als froh über die nähe von momala und Kàr...denn genau das brauchte sie jetzt


( redet mit momala/ schläft ein/ hat einen albtraum über das gesammte rudel/ wacht auf)
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 20 EmptyDi 30 März 2010 - 15:10

Momala kuschelte sich an Shenna und machte die Augen zu doch schlief er nicht und döste nicht einmal ein , er wahr hellwach und lauschte der Natur und vorallem tat er das was er gesagt hatte . Er wachte über Shenna und Kàr die hoffentlich ruhig schlafen würden , aber es war mal wieder wie immer dem Leben machte seinen Wünschen einen strich durch die richtung und Shenna ruhte in einem unruhigen Schlaf in dem sie wahrscheinlich einen Albtraum erlebte und so leckte er ihr zärtlich über das Gesicht und flüsterte leise in ihr Wörter der Beruhigung und des Friedens , Worte des Glücks und der Freude , es waren nicht unbedingt nur worte sondern es waren meistens wirklich wahre Sachen über die er redete , die er ihr ins Ohr flüsterte , doch schienen die Worte nichts zu bringen und als er Shenna noch eine kurze Zeit im Schlaf beobachtete schreckte sie auf einmal auf und schaute sie traurig zum Himmel.
Momala richtete leise seinen Oberkörper auf und schaute Shenna an.

"Es war ein Traum der nie sich bewahrheiten wird Shenna , ruhe weiter du hast so viele Laster auf dir liegen . Lass dich noch einmal von der wärme umfangen und schlafe einmal noch einen ruhigen Schlaf."

Momala sprach in einem ruhigen und warmen Ton auf Shenna ein und leckte ihr noch einmal zärtlich über die schnauze und mussterte dann sie und Kàr aus seinen warmen braunen Augen die fast goldend glänzten. Und aufeinmal er fühlte ihn eine brennende hitze die von seinem Herzen ausging und die er auf Shenna und Kàr übertrug damit diese ruhig weiter schlafen oder noch mal einschlafen könnten und die beien keine Albträume heimsuchten. Denn sie mussten wirklich friedlich schlafen und vorallem Shenna musste sich von ihren so schweren Lastern erholen .
Momala wusste dass das was er jetzt anfing nicht gut war da er sich völlig anfing zuvergessen und sich nur noch auf Shenna und Kàr konzentrierte was so viel hieß wie das wenn er ihre Leben mit dem seinen Retten könnte würde er es tuhen und sollte es noch so hoffnungslos um die beiden stehen , egal wer an die beiden rann wollte der musste erst Momala töten und das dürfte schwerer werden als manch einer denken möge denn auch wenn er vieleicht unbeweglich wegen seiner größe aussah war er das lange nicht mehr er war zu einer mördermaschine gereift in der Zeit der einsamkeit , aber eine Mördermaschine mit Gefühlen zumindest für die beiden die hier mit ihm auf der Lichtung mit ihm lagen und dehnen er soviel wärme spendete wie es eben nur möglich war bis auf das er selber nicht kalt wurde und doch wenn er wusste das es für die beiden besser wäre wenn er ihnen seine wärme geben würden , dann würde er es machen und wenn er dabei erfrieren würde dann wüsste er wenigstens das die beiden am Leben waren und das hoffentlich dann noch lange.

(redet ruhig auf Shenna ein / sagt etwas zu ihr / denkt nach und spendet denn beiden wärme)
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AlaskaAlaska
Alpha

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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 20 EmptySo 11 Apr 2010 - 18:14

Alaska drehte sich um, erst gesellte sich ihre Tochter zu ihr, dann kamen noch mehr Wölfe dazu. Kurz drückte sie ihre Schnauze gegen Fayes Fell und stellte beschützend ein Bein über Sakaris Körper. Zwar konnte sie die kleine Tochter nicht vor einem Anblick bewahren, doch so meinte sie, die Berührung würde schon Wärme und Liebe schenken, während sie ebenfalls betete, dass der Altwolf sich erheben würde. Namid begann soeben, im Rudel nach Hilfe zu fahnden, doch niemand kam, der helfen konnte. Alaska schluckte, abermals entfloh ein leises Winseln ihrer Kehle, beim bloßen Anblick des fetten Rüdens. Nun drehte sie sich zu Faye, Namids Stimme schallte gerade über das Rudel. Alaska seufzte und schleckte Sakari über den Kopf.

"Ich hoffe, er wird wieder aufstehen... ich hoffe es."

Es war an beide gerichtet, die Anspannung zerriss die Luft schon fast. Denn noch immer hob und senkte sich der Brustkorb des Wolfes leicht, schwach doch er tat es. Und solange er es tat war noch leben in dem Körper, für das es sich lohnte zu beten und zu hoffen. Alaska konnte ihren Optimismus noch nicht abstellen, auch wenn der Alte keinen mehr allzu gesunden Eindruck erweckte. Doch plötzlich schnellte der fettleibige Körper hoch und war mit viel zu flinken Bewegungen ins Gebüsch gehastet. Geradewegs auf den Kadaver mit dem Fleisch zu. Zuerst bellte Alaska fröhlich, dann sah sie ihm hinterher, die Augenbrauen erhoben und mit einem leichten Grinsen. Ein storrischer Alter war das, verfressen, wie es schien. Sie war ungläubig, fast schon freudig erschreckt und atmete nun erleichtert auf, ehe sie ihre Tochter und Faye anstubste und sich dann gemächlich durch das Geäst schlängelte, schnurstracks gen Richtung " braunes Fell". So blieb sie vor dem Rüden stehen, blickte sich nocheinmal im Rudel um. Dann baute sie sich auf, Alphahaltung, wie es schien, die sie nicht vergessen wollte. Der Alte war zwar wahrscheinlich viel zu störrisch und hielt vielleicht auch nichts von der Jugend als Rudelführung, doch ihre Gene verboten es ihr ihn einfach dem Rude beitreten und von ihrem Fleisch fressen zu lassen, ehe sie sich nicht behauptet und vorgestellt hatte. Zugegeben, das hatte sie bereits getan, doch war sie sich nicht sicher bis unsicher, ob er es überhaupt schon mitbekommen hatte, bevor der Energie Blitz den Körper durchzuckt hatte. So räusperte sie sich, die Rute zeigte steil nach oben.

"Ich grüße euch, Rüde, ihr seid ja scheinbar von den Toten auferstanden. Na ja, ich bin Alaska, Alpha des Rudels."

Sie stockte, es irritierte sie schon ziemlich, dass der Alte die dreistigkeit besaß ihre Hilfe und Gutmütigkeit einfach so auszublenden und zu ignorieren, stattdessen sogar nichtmal seinen Namen oder ein schlichtes "Danke" geantwortet hatte und sich nun am Fleisch ergötzte. Klar, Alaska würde es ihm nicht verwehren, das Lebenselixier, doch dennoch, sie stutzte, schenkte er ihr doch so keinerlei Beachtung.

"Ihr könnt meinem Rudel folgen, solltet ihr euch im Stande dazu sehen und im Stande dazu, euch mir zu unterwerfen."

Sie hatte die Kraft in ihrer Stimme wieder, als sie nun mit einem Lächeln auf den Lefzen diese Nachricht verkündete. Nitish würde dem Rudel sicher nicht erhalten bleiben, es schien, als wäre er in Gedanken schon auf dem Weg zu seinem eigenen Abenteuer. Donnia? Auch sie war wohl sprunghaft, hielt sich zurück und wartete auf den AUgenblick, in dem sie Flügge werden konnte. Adlartoq. Was war mit Keenan? Er würde bleiben. Doch wie lange? Alaska sehnte sich danach, ihre Kinder um sich herum zu wissen, wollte sie beschützen können, was sie sicher nur von Sakari wusste. Die kleine aufgeweckte Fähe würde bei ihr bleiben, Kari würde zu den Sturmtänzern gehören. Mit diesen Gedanken ließ sie sich nieder.

[antwortet Faye und Sakari, folgt Mingan, redet mit ihm]
_________

Mingan wurde in das Rudel aufgenommen, welches sich am Fleisch sättigte und dann zum Aufbruch glitt. Die Welpen waren aufgeregt, eine so lange Reise vor sich zu wissen, doch Alaska konnte das Rudel sicher durch den Wald führen. Das Ziel der Reise war bisweilen der Wald am Fuße der Berge, den sie ansteuerte, stehts an Seite von Shenna und Momala. Dieser war für die Schwarze ein Bruder geworden, sie brauchten sich wie Kár beide brauchte. Leyla war für ihre Welpen da, nur Vanyali zog es in die Ferne. Incha hatte sich verändert, als der Herbst die Bäume und Blätter küsste. Mit Sano verbrachte er seine Zeit, Kaya in sich gekehrt. Die Welpen wuchsen und wuchsen, schon hatte Keenan seine Mutter eingeholt und gegen Ende des Herbstes überholt. Alle Wunden waren versiegt, zumindest was die äußeren betraf. Nitish hatte es, wie erwartet, in die Ferne gezogen. Sakari war nun bildhübsch geworden, konnte die übrigen Welpen im Lauf mit ihren langen Beinen überholen, wobei, Welpen war nun der falsche Ausdruck. Allesamt waren sie ausgewachsen, zu stattlichen Jungwölfen, die sich in ihrer ersten Jagt wunderbar geschlagen hatten. Nun ließen die Bäume so langsam alle ihre Blätter, der Herbst würde sich schon bald verabschieden und vor dem Rudel tauchten die Gipfel der Berge und die Baumwipfel auf. Faye war nun kurz davor zu einem vollwertigen Rudelmitglied zu werden und Sano schien Alaska immer mysteriöser zu erscheinen. Wie würde es weitergehen? Was wartete im Wald? Was brachte der Winter mit sich? Sicher eine Menge Aufregung...
Ein weiteres Blatt glitt sanft zu Boden.


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Kapitel 4/ Welpenstube

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