WEISST DU, WAS ES HEISST, EIN WOLF ZU SEIN?
INFORMATION

"love will not break your heart but dismiss your fears"


Fremder? Was führt dich dein Weg hierher? bist du etwa gewillt, dich anzuschließen? Nun streuner, es bleibe dir überlassen. Und doch weiß ich, dass auch du, den Ruf nicht ignorieren kannst...

Forengründung

16. April 2009

AUfnahmestopp

inaktiv


RUDEL

"as brothers we will stand and we'll hold your hand"

Rudelstand

4 Fähen | 6 Rüden

TEAM


ALASKA # SADEC # NAADIR



PLOTLINE

"And you rip out all I have Just to say that you've won"



Der Frühling ist gekommen und verbirgt mit seiner blühenden Schönheit die Gefahren der Zukunft. Blauäugig wandert das Rudel durch die Berge, ohne zu ahnen, was sich hinter den Gipfeln verbergen mag. Eine Lawine? Ein feindliches Rudel? Gewiss ist: Die Zukunft hat noch ein Ass im Ärmel.
FOLGE DEM RUF DES WINDES UND FINDE DIE FREIHEIT

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AlaskaAlaska
Alpha

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Vorstellungen html EmptySo 8 Aug 2010 - 14:21



Sturmtänzer

Als die Erde geschaffen wurde, lebte einst ein großer Wolf auf ihr. Sein Name war Adlartoq. Alles hatte er. Genügend Nahrung, um zu leben, Platz, um zu rennen sooft und soviel er wollte, ruhige klare Nächte, in denen er keine Ängste vor Feinden haben brauchte. Doch dennoch wollte sich das Lebensgück des Wolfes nicht einstellen. Denn obwohl er scheinbar alles besaß, was das Herz begehrte, war er alleine. Diese Einsamkeit, die sich in jeder Ritze der Erde und in jeder Pore seines Körpers breitmachte und ihn umklammerte wie Eisenketten, trieb ihn letztendlich dazu, sich auf die Suche nach seinem Glück zu begeben. Er streifte also über den ganzen Planeten und suchte Artgenossen. Überall dort, wo seine Pfotenballen tief in die Erde griffen und sie sich in die Zwischenräume quetschte, entstanden Täler und Berge, von solch gewaltiger Gestalt war Adlartoq. Sein Atem, mal hechelnd, mal matt und erschöpft, mal malerisch in einem Heulen schuf den Wind. Das Fell, welches er auf seiner Reise verlor wurde zu Pflanzen, welche sich als unzählige Bäume in der lebensspendenden Erde verankerten und die Fundamente aller Wälder schufen. Selbst das weiche, dünne Flaumfell, welches jegliche Kälte von der Haut abhielt tat seinen Zweck und ließ Blumen und Sträucher aus dem fruchtbaren Boden sprießen. Doch war dadurch sein Lebensglück noch immer nicht erfüllt. Denn er suchte und suchte, doch kein anderer Wolf lebte auf der Erde. So legte er sich nieder und begann zu weinen. Aus seinen Tränen wurden Bäche Flüsse, Seeen und schließlich sogar Meere. Und aus seiner Trauer heraus beschloss er sich zu opfern, um diese Erde zu beleben. Er befreite seine Seele aus der Hülle und ließ sie in den Himmel steigen, wo sie fortan für uns als funkelnde Sterne leuchtet. Sein Körper aber, der noch auf der Erde war, zerteilte sich und viele kleine Wölfe entstanden. Der größte und stärkste unter ihnen hieß von da an Adlartoq, wie der Urvater und lehrte den anderen Wölfen das reiten auf des Urwolfes Atem, dem Wind. Diese Kunst wurde immer weiter gegeben, bis sie irgendwann verblasste. Auch mein Vater hieß Adlartoq, genauso wie mein erstgeborener Sohn so heißen wird. Wir sind alle Nachfahren, des Urwolfes...


"MEINE KLEINE ALASKA... DEINE AUFGABE BESTEHT DARIN, DAS NEBELREICH QILAQ ZU DURCHQUEREN. EIN GANZES TAL WARTET DAHINTER AUF DICH, GESCHÜTZT VOR DEN MENSCHEN, DEN ELENDIGEN!"

Er hustete, war schon so geschwächt, dass er nicht mal mehr die Kraft dazu hatte, sich aufzurichten. An Ketten war er gebunden, unwissend, dass die Menschen ihn schon bald holen würden. Er sah seine Tochter an, die sich winselnd auf den Boden geduckt hatte, als der Alpha das Nebelreich angesprochen hatte. Es war ein Gebiet, so gemieden von jeglichen Tieren, dass es nur noch Mythen waren, dass dort tatsächlich Leben versteckt war. Man konnte die Pfotenschritte nicht mehr erkennen, bisher war niemals jemand lebend herausgekommen, dieses Stück Land war ein einziges Labyrinth. Man sagte sich, Wölfe, die sich dort hinein begeben hatten, wären in die Irre geführt worden, von Augen, die sie plötzlich umzingelt hatten oder von Lichtern, die ihnen um die Köpfe schwirrten. Man sagte sich sogar, das Nebelreich Qilaq würde gar lebendig sein! Doch die schaurigste der Geschichten erzählte von einem Rudel, das dort leben sollte, dass die Natur sich zu eigen gemacht haben sollte. Sturmtänzer, nannten sie jene und man munkelte, sie hätten das Reiten auf des Urwolfes Atmen, dem Wind, nicht verlernt. Damit wären sie die einzigen, auch wenn sich heute kein Wolf mehr wagte vorzustellen, was es eigentlich war, dieses sagenumwogene tun. Es waren Scheuergeschichten, die den Welpen erzählt wurden, damit sie niemals dieses Gebiet betraten, doch heimlich glaubten sogar die ausgewachsenen und besonders die Altwölfe daran.
Die Jungfähe hatte die Augen aufgerissen. Es war doch nur ein Mythos oder? Doch eines ist gewiss... in jeder Geschichte steckt auch ein Fünkchen Wahrheit.

Drei Jahre später

PFOTEN... DIE PFOTEN FÜHLEN SICH AN WIE BLEI. JEDER SCHRITT, EIN KRAFTAUFWAND, BEI DEM ICH MICH JEDES MAL FRAGE, OB ES DIE MÜHE WERT WAR. WIESO NICHT LIEGEN BLIEBEN? WIESO WEITER LAUFEN? KÄMPFEN? WIESO NICHT RUHEN... RASTEN... DOCH DAS ZIEL DER REISE IST MEIN REVIER. JENES, DAS MEIN VATER MIR EINST ZUGETEILT HATTE. "SUCHE ES", HATTE ER GESAGT, "DURCHQUERE DAS NEBELREICH UND FINDE DEINE HEIMAT.", DAS WAREN SEINE WORTE. WORTE DES GROSSEN ADLARTOQ, WORTE MEINES VATERS. DIE LEGENDEN UM DAS RUDEL DER STURMTÄNZER, DAS DOCH TATSÄCHLICH LEBEN SOLLTE IN DER TODESFALLE, ALLE HABE ICH SIE VERDRÄNGT. SCHON SO LANGE, ZIEHE ICH NUN UMHER, WIE LANGE SOLL ICH DAS NOCH DURCHHALTEN? ICH KANN ES NICHT SAGEN... DOCH SOLANGE MEINE PFOTEN MICH NOCH TRAGEN WERDEN, SOLANGE KEIMT DIE HOFFNUNG IN MEINEM HERZEN. DIESE REISE WIRD MICH NICHT VERSCHLINGEN!



Das Forum wurde von der ALPHA Alaska am 16.4.2009 gegründet und ist nach einer einjährigen Pause seit August 2012 wieder aktiv. Wir spielen ein REALLIFE Rollenspiel, in dem ausschließlich WÖLFE gespielt werden können. Da es wie in der Natur auch mal zu blutigeren oder anderweitig ungeeigneten Stellen für Minderjährige kommt, sind wir 13 + gerated. Ausnahmen kamen schon immer mal vor, wenn eine schöne Schreibprobe eingeschickt wurde.
Unser RPG ist ein LONGPLAY mit mindestens 1000 Zeichen, meist werden es aber doch mehr. Vielleicht schaut ihr einfach mal vorbei.



Forum && Regeln && Charakterbogen && Gästebuch


Folge dem Ruf des Windes und finde die Freiheit



Code:
<center><table width="600" height="800"cellspacing="0" cellpadding="0" style="background-color: #C0C0C0; font-color: #c5c5c5; font-family: verdana; font-size: 10px;"><tr><td><center><img src="http://s1.directupload.net/images/130603/q2h5ogsl.png"><br></td></tr><tr><td cellspacing="0" cellpadding="0" height="150" style="background-color: #4B494E;"><img src="http://s14.directupload.net/images/130603/f5mlo2n8.png"></td></tr><tr><td><br></td></tr><tr><td height="10" style="background-color: #4B494E;"><center><a href="http://sturmtaenzer.forumieren.de/" target="_blank"><font face="verdana" style="font-size: 8px; text-transform: uppercase; letter-spacing: -1;">Sturmtänzer</font></a></center></td></tr><tr><td><br></td></tr><tr><td height="405" style="background-color: #4B494E;"><div style="width: 600px; height: 405px; overflow: auto;"><img src="http://s14.directupload.net/images/130603/td92hgxu.png"><font style="font-color: #c0c0c0; font-family: verdana; font-size: 10; text-align: justify;">Als die Erde geschaffen wurde, lebte einst ein großer Wolf auf ihr. Sein Name war Adlartoq. Alles hatte er. Genügend Nahrung, um zu leben, Platz, um zu rennen sooft und soviel er wollte, ruhige klare Nächte, in denen er keine Ängste vor Feinden haben brauchte. Doch dennoch wollte sich das Lebensgück des Wolfes nicht einstellen. Denn obwohl er scheinbar alles besaß, was das Herz begehrte, war er alleine. Diese Einsamkeit, die sich in jeder Ritze der Erde und in jeder Pore seines Körpers breitmachte und ihn umklammerte wie Eisenketten, trieb ihn letztendlich dazu, sich auf die Suche nach seinem Glück zu begeben. Er streifte also über den ganzen Planeten und suchte Artgenossen. Überall dort, wo seine Pfotenballen tief in die Erde griffen und sie sich in die Zwischenräume quetschte, entstanden Täler und Berge, von solch gewaltiger Gestalt war Adlartoq. Sein Atem, mal hechelnd, mal matt und erschöpft, mal malerisch in einem Heulen schuf den Wind. Das Fell, welches er auf seiner Reise verlor wurde zu Pflanzen, welche sich als unzählige Bäume in der lebensspendenden Erde verankerten und die Fundamente aller Wälder schufen. Selbst das weiche, dünne Flaumfell, welches jegliche Kälte von der Haut abhielt tat seinen Zweck und ließ Blumen und Sträucher aus dem fruchtbaren Boden sprießen. Doch war dadurch sein Lebensglück noch immer nicht erfüllt. Denn er suchte und suchte, doch kein anderer Wolf lebte auf der Erde. So legte er sich nieder und begann zu weinen. Aus seinen Tränen wurden Bäche Flüsse, Seeen und schließlich sogar Meere. Und aus seiner Trauer heraus beschloss er sich zu opfern, um diese Erde zu beleben. Er befreite seine Seele aus der Hülle und ließ sie in den Himmel steigen, wo sie fortan für uns als funkelnde Sterne leuchtet. Sein Körper aber, der noch auf der Erde war, zerteilte sich und viele kleine Wölfe entstanden. Der größte und stärkste unter ihnen hieß von da an Adlartoq, wie der Urvater und lehrte den anderen Wölfen das reiten auf des Urwolfes Atem, dem Wind. Diese Kunst wurde immer weiter gegeben, bis sie irgendwann verblasste. Auch mein Vater hieß Adlartoq, genauso wie mein erstgeborener Sohn so heißen wird. Wir sind alle Nachfahren, des Urwolfes...</font>

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<font style="font-family: verdana; font-size: 10; font-color: #c0c0c0; text-align: justify;">"MEINE KLEINE <i>ALASKA... DEINE AUFGABE BESTEHT DARIN, DAS NEBELREICH QILAQ ZU DURCHQUEREN. EIN GANZES TAL WARTET DAHINTER AUF DICH, GESCHÜTZT VOR DEN MENSCHEN, DEN ELENDIGEN!"</i>

Er hustete, war schon so geschwächt, dass er nicht mal mehr die Kraft dazu hatte, sich aufzurichten. An Ketten war er gebunden, unwissend, dass die Menschen ihn schon bald holen würden. Er sah seine Tochter an, die sich winselnd auf den Boden geduckt hatte, als der Alpha das Nebelreich angesprochen hatte. Es war ein Gebiet, so gemieden von jeglichen Tieren, dass es nur noch Mythen waren, dass dort tatsächlich Leben versteckt war. Man konnte die Pfotenschritte nicht mehr erkennen, bisher war niemals jemand lebend herausgekommen, dieses Stück Land war ein einziges Labyrinth. Man sagte sich, Wölfe, die sich dort hinein begeben hatten, wären in die Irre geführt worden, von Augen, die sie plötzlich umzingelt hatten oder von Lichtern, die ihnen um die Köpfe schwirrten. Man sagte sich sogar, das Nebelreich Qilaq würde gar lebendig sein! Doch die schaurigste der Geschichten erzählte von einem Rudel, das dort leben sollte, dass die Natur sich zu eigen gemacht haben sollte. Sturmtänzer, nannten sie jene und man munkelte, sie hätten das Reiten auf des Urwolfes Atmen, dem Wind, nicht verlernt. Damit wären sie die einzigen, auch wenn sich heute kein Wolf mehr wagte vorzustellen, was es eigentlich war, dieses sagenumwogene tun. Es waren Scheuergeschichten, die den Welpen erzählt wurden, damit sie niemals dieses Gebiet betraten, doch heimlich glaubten sogar die ausgewachsenen und besonders die Altwölfe daran.
Die Jungfähe hatte die Augen aufgerissen. Es war doch nur ein Mythos oder? Doch eines ist gewiss... in jeder Geschichte steckt auch ein Fünkchen Wahrheit.

<center>Drei Jahre später</center>
<i>PFOTEN... DIE PFOTEN FÜHLEN SICH AN WIE BLEI. JEDER SCHRITT, EIN KRAFTAUFWAND, BEI DEM ICH MICH JEDES MAL FRAGE, OB ES DIE MÜHE WERT WAR. WIESO NICHT LIEGEN BLIEBEN? WIESO WEITER LAUFEN? KÄMPFEN? WIESO NICHT RUHEN... RASTEN... DOCH DAS ZIEL DER REISE IST MEIN REVIER. JENES, DAS MEIN VATER MIR EINST ZUGETEILT HATTE. "SUCHE ES", HATTE ER GESAGT, "DURCHQUERE DAS NEBELREICH UND FINDE DEINE HEIMAT.", DAS WAREN SEINE WORTE. WORTE DES GROSSEN ADLARTOQ, WORTE MEINES VATERS. DIE LEGENDEN UM DAS RUDEL DER STURMTÄNZER, DAS DOCH TATSÄCHLICH LEBEN SOLLTE IN DER TODESFALLE, ALLE HABE ICH SIE VERDRÄNGT. SCHON SO LANGE, ZIEHE ICH NUN UMHER, WIE LANGE SOLL ICH DAS NOCH DURCHHALTEN? ICH KANN ES NICHT SAGEN... DOCH SOLANGE MEINE PFOTEN MICH NOCH TRAGEN WERDEN, SOLANGE KEIMT DIE HOFFNUNG IN MEINEM HERZEN. DIESE REISE WIRD MICH NICHT VERSCHLINGEN!</i></font>

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<font style="font-family: verdana; font-size: 10; font-color: #c0c0c0; text-align: justify;">Das Forum wurde von der <b>ALPHA</b> Alaska am <b>16.4.2009</b> gegründet und ist nach einer einjährigen Pause seit August 2012 wieder aktiv. Wir spielen ein <b>REALLIFE</b> Rollenspiel, in dem ausschließlich <b>WÖLFE</b> gespielt werden können. Da es wie in der Natur auch mal zu blutigeren oder anderweitig ungeeigneten Stellen für Minderjährige kommt, sind wir <b>13 +</b> gerated. Ausnahmen kamen schon immer mal vor, wenn eine schöne Schreibprobe eingeschickt wurde.
Unser RPG ist ein <b>LONGPLAY</b> mit mindestens <b>1000 Zeichen</b>, meist werden es aber doch mehr. Vielleicht schaut ihr einfach mal vorbei.</font>

<center><img src="http://i38.servimg.com/u/f38/13/78/27/62/sturmm10.jpg">
<a href="http://sturmtaenzer.forumieren.de" target="_blank">Forum</a> && <a href="http://sturmtaenzer.forumieren.de/t1-regeln-des-rudels" target="_blank">Regeln</a> && <a href="http://sturmtaenzer.forumieren.de/t3-beitritt-zu-uns" target="_blank">Charakterbogen</a> && <a href="http://661025.guestbook.onetwomax.de/" target="_blank">Gästebuch</a></center>
</div></td></tr><tr><td><br></td></tr><tr><td height="10" style="background-color: #4B494E;"><center><font face="verdana" style="font-size: 8px; text-transform: uppercase; letter-spacing: -1;">Folge dem Ruf des Windes und finde die Freiheit</font></center></td></tr><tr><td><br></td></tr><tr><td cellspacing="0" cellpadding="0" height="150" style="background-color: #4B494E;"><img src="http://s7.directupload.net/images/130603/txkfunt3.png"></td></tr></table></center>


Zuletzt von Alaska am So 1 Sep 2013 - 20:43 bearbeitet; insgesamt 13-mal bearbeitet
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Sadec ZimbahSadec Zimbah
Rudelmitglied

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Vorstellungen html EmptyDo 31 Dez 2015 - 11:30














STURMTÄNZER
"MEINE KLEINE ALASKA... DEINE AUFGABE BESTEHT DARIN, DAS NEBELREICH QILAQ ZU DURCHQUEREN. EIN GANZES TAL WARTET DAHINTER AUF DICH, GESCHÜTZT VOR DEN MENSCHEN, DEN ELENDIGEN!"

Er hustete, war schon so geschwächt, dass er nicht mal mehr die Kraft dazu hatte, sich aufzurichten. An Ketten war er gebunden, unwissend, dass die Menschen ihn schon bald holen würden. Er sah seine Tochter an, die sich winselnd auf den Boden geduckt hatte, als der Alpha des Nebelreichs das Wort an sie richtete. Es war ein Gebiet, so gemieden von jeglichen Tieren, dass die Erzählungen von dort angesiedeltem Leben nur noch Mythen waren. Man konnte nicht einmal die eigenen Pfotenschritte erkennen. Bisher hatte niemals jemand das neblige Labyrinth lebendig verlassen. Man sagte sich, Wölfe, die sich dort hinein begaben, würden in die Irre geführt, von Augen, die sie plötzlich umzingelten oder von Lichtern, die ihnen um die Köpfe schwirrten. Man sagte sich sogar, das Nebelreich Qilaq selbst würde gar von eigenem Leben erfüllt sein! Doch die schaurigste der Geschichten erzählte von einem Rudel, das dort leben sollte, das die Natur sich zu eigen gemacht haben sollte. Sturmtänzer nannten sie jene und man munkelte, sie hätten das sagenumwobene Reiten auf des Urwolfes Atmen, dem Wind, als Einzige nie verlernt. Es waren Scheuergeschichten, die den Welpen erzählt wurden, damit sie lernten, das Nebelreich zu meiden, doch insgeheim waren es die ausgewachsenen und besonder side Altwölfe selbst, die den Glauben an die Sturmtänzer nie aufgaben.Die Jungfähe hatte die Augen aufgerissen. Es war doch nur ein Mythos, oder? Sie erinnerte sich daran, was ein weiser Wolf ihr vor vielen Jahren offenbart hatte. Seine Worte klangen noch in ihren Ohren, als hätten sie nur auf diesen Moment gewartet, diesen einen Moment, in dem ihr wieder einfiel, dass jede Geschichte auch einen Funken Wahrheit verbarg.

"WEIßT du, was es heißt, ein Wolf zu sein?"

Ich zeige es dir, denn ich kenne die Antwort. Ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn die Freiheit in deinem Herzen blüht. Denn ich bin auf dem Wind geritten, habe mit Orkanen gejagt und tanze mit dem Sturm. Keineswegs bin ich damit allein, im Gegenteil. Wir sind viele, wir sind mehr als nur Artgenossen. Wir sind Gefährten, ein Rudel, eine Familie, wir leben zusammen und eines Tages sterben wir zusammen. Und selbst dann, wenn die Zeit uns mit sich nimmt, wenn die Luft unseren Staub auf dem ganzen weiten Planeten verteilt und wir nur noch als Erinnerungen erhalten sind, ja selbst dann werden wir für immer ein Teil des anderen bleiben. Wir sind eins. Ohne dich kann es kein mich geben. Komm mit mir, und ich kann dir all das zeigen, ich kann dir deine Freiheit wiedergeben. Komm und schenk mir diesen einen Tanz auf dem Sturm, der dich schon so lange zu uns ruft.

Folge dem Ruf des Windes und finde die Freiheit!


FORUM # MYTHOS # ALASKAS TRAUM # FAHNDUNGSLISTE





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<center><div style="width: 550px; height:900px;background-image:url('http://www.qpic.ws/images/hgprsekopie.png'); border: none; border-spacing: 0px;"><br /><br><br><br><br><br><br><br><br> <br /><br /><center><div style="width:500px; background-color:#ededdf; box-shadow: #ededdf 0px 0px 30px; border-radius:20px; border-left: 2px solid #5e5454;border-right: 2px solid #5e5454; background-image:url('http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/ui8zt025gd7c6sx.png');"><div align="justify"><blockquote><br /><span style="display: block;-webkit-margin-before: 1.5em;-webkit-margin-after: 0.3em;-webkit-margin-start: 0px;-webkit-margin-end: 0px;border-bottom: 1.5px solid #48494b;text-align: center;color: #683d37;text-transform: uppercase;line-height: 6pt;text-shadow: 0.03em 0.03em 0.1em white;font-family: timesnewroman;font-weight:bold; font-size: 14px;padding-bottom: 0.02em;">STURMTÄNZER</span><span style="font-size: 10px;"><span style="line-height:12px;letter-spacing: 0.2em;color: #683d37;font-weight: bold;text-shadow:0.03em 0.03em 0.1em white;text-transform: uppercase; font-family: verdana;"><strong><br />"MEINE KLEINE ALASKA... DEINE AUFGABE BESTEHT DARIN, DAS NEBELREICH QILAQ ZU DURCHQUEREN. EIN GANZES TAL WARTET DAHINTER AUF DICH, GESCHÜTZT VOR DEN MENSCHEN, DEN ELENDIGEN!"<br /><br /></strong></span></span><span style="font-size: 10px;"><span style="line-height:12px;color: #000000;"><span style="font-family:verdana;line-height:12px;">Er hustete, war schon so geschwächt, dass er nicht mal mehr die Kraft dazu hatte, sich aufzurichten. An Ketten war er gebunden, unwissend, dass die Menschen ihn schon bald holen würden. Er sah seine Tochter an, die sich winselnd auf den Boden geduckt hatte, als der Alpha des Nebelreichs das Wort an sie richtete. Es war ein Gebiet, so gemieden von jeglichen Tieren, dass die Erzählungen von dort angesiedeltem Leben nur noch Mythen waren. Man konnte nicht einmal die eigenen Pfotenschritte erkennen. Bisher hatte niemals jemand das neblige Labyrinth lebendig verlassen. Man sagte sich, Wölfe, die sich dort hinein begaben, würden in die Irre geführt, von Augen, die sie plötzlich umzingelten oder von Lichtern, die ihnen um die Köpfe schwirrten. Man sagte sich sogar, das Nebelreich Qilaq selbst würde gar von eigenem Leben erfüllt sein! Doch die schaurigste der Geschichten erzählte von einem Rudel, das dort leben sollte, das die Natur sich zu eigen gemacht haben sollte. Sturmtänzer nannten sie jene und man munkelte, sie hätten das sagenumwobene Reiten auf des Urwolfes Atmen, dem Wind, als Einzige nie verlernt. Es waren Scheuergeschichten, die den Welpen erzählt wurden, damit sie lernten, das Nebelreich zu meiden, doch insgeheim waren es die ausgewachsenen und besonder side Altwölfe selbst, die den Glauben an die Sturmtänzer nie aufgaben.Die Jungfähe hatte die Augen aufgerissen. Es war doch nur ein Mythos, oder? Sie erinnerte sich daran, was ein weiser Wolf ihr vor vielen Jahren offenbart hatte. Seine Worte klangen noch in ihren Ohren, als hätten sie nur auf diesen Moment gewartet, diesen einen Moment, in dem ihr wieder einfiel, dass jede Geschichte auch einen Funken Wahrheit verbarg.</span></span></span><br><center><span style="font-size: 10px;"> <span style="line-height:12px;letter-spacing: 0.2em;color: #683d37;font-weight: bold;text-shadow:0.03em 0.03em 0.1em white;text-transform: uppercase; font-family: verdana;"><strong><br />"WEIßT du, was es heißt, ein Wolf zu sein?"<br /><br /></strong></span></center><span style="font-size: 10px;"><span style="line-height:12px;color: #000000;"><span style="font-family:verdana;line-height:12px;">Ich zeige es dir, denn ich kenne die Antwort. Ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn die Freiheit in deinem Herzen blüht. Denn ich bin auf dem Wind geritten, habe mit Orkanen gejagt und tanze mit dem Sturm. Keineswegs bin ich damit allein, im Gegenteil. Wir sind viele, wir sind mehr als nur Artgenossen. Wir sind Gefährten, ein Rudel, eine Familie, wir leben zusammen und eines Tages sterben wir zusammen. Und selbst dann, wenn die Zeit uns mit sich nimmt, wenn die Luft unseren Staub auf dem ganzen weiten Planeten verteilt und wir nur noch als Erinnerungen erhalten sind, ja selbst dann werden wir für immer ein Teil des anderen bleiben. Wir sind eins. Ohne dich kann es kein mich geben. Komm mit mir, und ich kann dir all das zeigen, ich kann dir deine Freiheit wiedergeben. Komm und schenk mir diesen einen Tanz auf dem Sturm, der dich schon so lange zu uns ruft.</span></span></span><br><span style="font-size: 10px;"> <span style="line-height:12px;letter-spacing: 0.2em;color: #683d37;font-weight: bold;text-shadow:0.03em 0.03em 0.1em white;text-transform: uppercase; font-family: verdana;"><strong><br /><center>Folge dem Ruf des Windes und finde die Freiheit!</center><br /><br /></strong></span></blockquote></div><center><span style="font-size: 10px;"><span style="line-height:12px;letter-spacing: 0.2em;color: #683d37;font-weight: bold;text-shadow:0.03em 0.03em 0.1em white;text-transform: uppercase;"><span family="arial"><a href="http://sturmtaenzer.forumieren.de/">FORUM</a> # <a href="http://sturmtaenzer.forumieren.de/t219-die-legende-von-adlartoq">MYTHOS</a> # <a href="http://sturmtaenzer.forumieren.de/t217-storyline">ALASKAS TRAUM</a> # <a href="http://sturmtaenzer.forumieren.de/f5-fahndungsliste">FAHNDUNGSLISTE</a></span></span></span></center><br /></div><br /><br /></center></div></center>
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