AlaskaAlpha
| Di 10 Aug 2010 - 10:57 | |
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Alaska
| TITEL Tochter des Windes
ALTER 5 Winter
| | GESCHLECHT Weiblich
UNTERART Polarwolf
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CHARAKTER
Alaska nimmt ihre Rolle als Alpha sehr ernst und sorgt gut für alle ihre Mitglieder, welche sie meistens sehr schnell ins Herz schließt. Sie macht sich allerdings auch oft Gedanken darüber, ob alle Wölfe sich wohl führen und ist sehr aufopfernd. Alaska liebt es zu laufen, besonders kurze Strecken in ihrem vollen Tempo. Sie ist sehr schnell. Auch liebt sie das Jagen. Dieses fällt ihr meist leicht, weil sie sehr gute Sinne hat und besonders ihr Geruchssinn sehr ausgeprägt ist. Wenn sie jagt, dann tötet sie nicht aus Lust und erspart ihrer Beute immer einen qualvollen Tod. Wenn allerdings jemand ihre Angehörigen bedroht oder sogar angreift, wird sie sehr aggressiv, kann sich aber zügeln. Sie entscheidet immer überlegt, fragt aber oft auch noch andere Rudel Mitglieder nach deren Meinung, die sie sehr schätzt. Dafür dass sie eigentlich sehr reif ist, tollt sie gerne manchmal wie ein Welpe durch den Schnee und heult gerne den Mond an. Sowieso liebt sie Nächte und den Mond. Sie ist aufgeschlossen und sehr neugierig, kann manchmal allerdings etwas zu viel an die anderen denken und sich somit selbst in Gefahr bringen. Daran arbeitet sie aber schon kräftig. Sie freut sich immer sehr über neue Freunde und ist sehr liebevoll zu ihnen.
Alaskas Rudel lebte in einem Gebiet, welches sich das Anuniaq Gebiet nannte. Anuniaq hieß der Gott des Mondes, welchen die Wölfe zu jeder Nacht anheulten. Alaska war die Tochter des Alphapaares. Adlartoq, ihr Vater war einer der auserwählten Nachkommen des Ur-Wolfes , welches ebenfalls den Namen Adlartoq trug. Alaska hatte noch zwei Geschwister: Nanuq, ihr Bruder; dessen Fell so schwarz wie die Nacht war und Sakari, die ein glänzendes Silbergraues Fell hatte, wie ihr Vater. In Ihrem Rudel lebten eine große Anzahl an Wölfen. Miksa, Raayu, Kapu, Yakone, Tuwawi, Sittka, Ice und natürlich ihre Mutter Iqniq. Alle Welpen strotzten nur so vor Kraft und Gesundheit und waren alle dazu bestimmt, ein unerforschtes Gebiet, des riesigen Revieres Anuniaq zu führen. Allerdings wollte ihr Vater damit warten, ihnen den Weg zu erklären, bis sie 2 ½ waren. Zu Alaska sagte er nur, “dein Gebiet erstreckt sich hinter dem Nebelreich“. Das Nebelreich, war eine sehr gemiedene Zone, da in ihr unbekannte Gefahren lauerten. Mann konnte nicht sehen oder ahnen, ob man nun in einen Abgrund lief, oder ob hinter der nächsten Abbiegung ein Feind lauerte. Allerdings vor Menschen, war man sicher. Ihr Rudel war in jeder Hinsicht ein eingespieltes Team und die untergeordneten Wölfe hatte schon vor den Welpen Respekt, da sie wussten, welche Herrschaften sie später erwarteten. Und so wurden Alaska, Sakari und Nanuq zu späteren Alphatieren heran erzogen. Sie lernten das Jagen, das Teilen, die Liebe und Fürsorge kennen. Auch lernten sie Tapferkeit und Führungsqualitäten. Alles in Allem, Adlartoq und Iqniq bereiteten sie perfekt auf ihr späteres Leben vor. Doch es kam wie es kommen musste und eines Tages verdüsterte sich das treue Lächeln über Alaskas Familie. Adlartoq war gerade auf der Jagt, als er ein schrilles Jaulen ausstieß. Sofort war das gesamte Rudel bei ihm. Er war in eine Falle der Menschen geraten und niemand wusste rat, um ihn zu befreien. Er werte sich unddeutete den anderen Rudel Mitgliedern weg zu bleiben, um nicht auch noch in eine Falle zu tappen. Zwei Tage mussten die Wölfe warten und ihm Futter bringen, dann kamen die Menschen und nahmen ihn mit, mit einem lärmenden Metallvogel. Alaska und das Rudel verfielen in eine tiefe Traurigkeit, denn Adlartoq wurde für Forschungen entführt. Die erste Zeit waren alle orientierungslos und es gab ja keinen richtigen Alpha mehr. Iqniq war zwar noch da, aber sie war so depressiv, dass sie nicht mehr fähig war, die anderen zu führen. Also übernahm der größte von ihnen das Kommando, und das war Nanuq. Aber er verhielt sich nicht wirklich wie ein guter Alpha und schon bald entbrannte ein Kampf zwischen dem Rudel. Nanuq war durch das Trauma über den Verlust von Adlartoq so psychisch gestört, dass das Rudel beschloss ihn auszustoßen. Er war bloß noch eine Gefahr für sich selbst und für andere. Ab da leitete Raayu das Rudel, aber Sakari und Alaska beschlossen das Rudel jeweils alleine zu verlassen um ihre Reviere zu suchen und dort einen Neuanfang zu starten. Und so begann Alaskas Reise…
| STÄRKEN # Kann zuhören # Trifft schnelle Entscheidungen # Verzeiht schnell # Ist optimistisch # Ist ein "Macher"
VORLIEBEN # Polarlichter # Gemeinschaft # Eine gute Jagt
| | SCHWÄCHEN # Ist ungeduldig # Ist manchmal naiv # Neigt zum Grübeln # Ist stressanfällig # Ist manchmal ruppig
ABNEIGUNGEN # Kälte # Streit # Mangelnde Kooperationsfähigkeit
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ERSCHEINUNG
Schneeweiß schimmert ihr Fell im Winter, wie die Flocken selbst, die zur Erde rieseln und sich auf dem kühlen Boden betten. Im Sommer hingegen ist ihr Pelz durchzogen von hellen braun- und grau-Tönen, die sie wirken lassen, wie ein vollends anderer Wolf. An ihrer durchschnittlichen Größe und den dem proportionierten Körper, der sie auch mühelos über weite Sidanzen trägt, ändern die Jahreszeiten jedoch nichts. Auch funkeln ihre freundlichen und offenen Augen immer in demselben goldenen Honigton, ja, gar bernsteinfarben und manch einer weiß sich darin zu verlieren. Alaskas Fell gleicht Seide, sie pflegt es gut, das dichte Fell, das durch keinerlei Narben geziert ist. Buschig umwallt es die lange Rute, die die Alpha ihrem Rang gemäß hoch erboben trägt. Auch ist die Fähe recht schlank gebaut und so fragt sich sicherlich Mancher, wie sie es dennoch schafft, durch ihr bloßes Auftreten Respekt und Macht zu vermitteln. Ihr Gesicht ist sehr offen und den interessanten und neuen Dingen des Lebens zugewand, nicht oft schleichen sich Wut in ihre Züge. Alaska scheint wohl friedlich und trotzdem dominant. | KÖRPERGRÖSSE 79 cm
Augenfarbe Bernsteinfarben
| | Fellfarbe Im Winter schneeweiß, im Sommer wirkt es dreckig
Merkmal Alaska ist eine direkte Erbin des Urwolfes Adlartoq
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