GastGast
| Do 23 Aug 2012 - 14:28 | |
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MUSIK AN | | MUSIK AUS
» „Wieso nur existieren, wenn man auch leben kann?“ NAME Takenya | » „Zustoßender Falke, hm?“ GESCHLECHT Fähe | » „Zum Glück bist Du nicht so zimperlich wie deine Schwester“ ALTER 1 ½ Jahre | » „Du bist verdammt jung, und dennoch besser als so manch anderer in der Jagd.“
GRÖßE72cm | » „Vielleicht nicht die Größte.“ GEWICHT32kg |» „Willst Du etwa, dass wir bald deine Rippen sehen können? Ess' gefälligst mehr.“ FELLFARBEWeiß mit gräulichen Stellen | » „Genau wie Deine Mutter“AUGENFARBEBernstein | » „Gewöhnlich, nicht wahr?“Weiß und flauschig mit einigen grauen oder cremefarbenden Stellen | » „Flauschig? Ja, dass stimmt. Takenya ist wirklich ein plüschiger Wolf. Ihr Fell sieht immer aufgeplustert aus und fühlt sich verdammt weich an. Außerdem hält ihr Fell sie auch im härtesten Winter warm. Ihr Sommerfell hingegen wirkt zerfleddert, als könnte ihr Pelz sich nicht entscheiden, ob er nun dicht oder durchlässig sein soll. Außerdem gehört sie eher zu den kleineren, wodurch ihr Körper kompakt und kräftig wirkt, besonders ihre Läufe sind wohlgeformt. Die Hauptfarbe, die auf ihrem Körper dominiert, ist eindeutig weiß. Es ist zwar nicht das strahlenste weiß, doch es ist dennoch recht hübsch anzusehen. Viele würden sie wohl als 'niedlich' oder 'putzig' beschreiben, weil sie mit ihrem flauschigem Fell, welches besonders an ihrem Rücken auch mit grauen Haaren durchsetzte ist, unschuldig aussieht. Ihre dunklen Augen unterstreichen dieses Auftreten nur und die cremefarbenden Flecken in ihrem Fell geben ihr die besondere Note.“ Stärken | Schwächen | Schnell | Kämpfen | Freundlich | Neugierig | Klug (für ihr Alter) | Schwimmen | Viel Ausdauer | Schwach | Einfühlsam | Frech (Ab und An) | Klein aber Oho | » „Dieser Satz passt wirklich zu ihr. Egal wie unschuldig, süß und lieb sie auch aussehen mag, sie hat es Faustdick hinter den Ohren. Sie ist noch jung, was bedeutet, dass ihr Charakter noch nicht vollkommen ausgereift ist. Von dem her kann und wird sich bei der kleinen Fähe noch eine Menge ändern, aber ich bin der Ansicht, dass sie immer eine herzensgute Fähe bleiben wird. Natürlich ist sie ab und an ein wenig vorlaut, wenn nicht sogar frech, aber sie ist noch jung und man wird es ihr verzeihen können, solange sie nicht übertreibt. Allerdings ist es erstaunlich für ihr Alter, dass sie schon so hervorragend in der Jagd glänzt. Sie war vermutlich der jüngste Wolf in unserem Rudel, den wir schon mit auf die Jagd nahmen, doch ich denke ihr großes Geschick hat sie von ihrem Vater geerbt, während sie ihre Einfühlsamkeit von ihrer Mutter hat. Wenn man sie und ihre Geschwister so betrachtet, wird man feststellen, dass Takenya die reifste unter ihnen ist, was keineswegs schlimm ist. Schon seit längerer Zeit denkt sie über ihre Worte nach bevor sie spricht und ist auch schon dazu bereit ernste Entscheidungen zu treffen. Manchmal zeigt sie schon Führungsqualitäten, verfällt aber wieder schnell in die einfache Rolle einer guten Freundin und Ratgeberin. Sie kommt wohl mehr nach ihrem Vater, als sie glaubt. Außerdem ist sie ein Gesellschaftswolf. Takenya kann durchaus auch alleine sein, doch in einem Rudel fühlt sie sich einfach wohler, denn dort hat sie Bezugspersonen und Freunde mit denen sie reden kann, wann immer es ihr beliebt. Sie führt gerne gute Beziehungen mit den Rudelmitgliedern, und wenn dies nicht auf Gegenseitigkeit beruht, dann nimmt sie die Entscheidung ihres Gegenübers zur Kenntnis, behandelt ihn aber dennoch freundlich.“ Unfaires Schicksal, oder doch neue Chance? | » „Takenya kann sich fast kaum über ihre Vergangenheit beschweren, denn sie wurde von ihrem Rudel geliebt und umsorgt. Immerhin war sie die Tochter des Alphapärchens und damit der ganze Stolz des Rudels. Genauso wie ihre Geschwister Cahil, der einzige Rüde im Wurf und Jarita, ihrer schüchternen Schwester. Die Welpen wurden älter und als es an der Zeit war, ihnen beizubringen wie man sein Leben bestreiten konnte, lernte Takenya schnell und eiferte ihren Eltern nach. Während ihr Bruder im Kampf glänzte und ihre Schwester bei der Versorgung von Verletzten, zeigte sie ihr ganzes Geschick bei der Jagd. Alle drei unterstützten das Rudel wo sie nur konnten und wir waren uns sicher, dass einer von ihnen irgendwann den Platz ihrer Eltern einnehmen würde.
Sie waren ein wenig älter als ein Jahr, als wir auf Wanderschaft gingen um in ein neues Territorium zu ziehen, wobei wir schneebedeckte Berge überqueren mussten. Das Schicksal meinte es wohl nicht gut mit uns, denn die Erde fing an zu beben. Bevor wir überhaupt realisierten, was um uns herum passierte, krachte eine Lawine hinunter und trennte das Rudel, auch Takenya war unter den Verschollenen. Nachdem es wieder sicher schien suchten und suchten wir. Wir fanden einige Verletzte, wie auch durch ein Wunder unverletzte und, so schwer es uns fiel, auch Tote. Nur Takenya fanden wir nicht. Weder lebendig, noch ihre Leiche. Nur der Wind weiß, wo sie nun steckt, ob sie noch lebt und ob sie zu uns zurückfinden wird. Das Rudel der Sternschwingen betet für sie.“
http://www.dawnthieves.de/ (Sas R.) |
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AlaskaAlpha
| Do 23 Aug 2012 - 14:37 | |
| (Ich hab mich entschieden, das Bogen gefällt mir immernoch gut)
Ein toller Bogen, ich hab wirklich nichts auszusetzen. Alles ausführlich und ihr Charakter ist mir sehr sympatisch
Ich freue mich schon sehr aufs Play mit ihr und hier hast du mein WoB!
Ich verschiebe dich schonmal, aber noch nicht im rpg posten, ist ja noch nicht offen |
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