AlaskaAlpha
| Fr 24 Aug 2012 - 12:54 | |
| Name: Callyi (ausgesprochen: Kelly) Alter knapp 1 Jahr
Aussehen: -Augenfarbe: fast schwarz -Fellfarbe silbergrau/ weiß -Größe 64 cm -Geschlecht Fähe -Merkmale ihre auffallend geringe Größe
Aussehen: Callyi ist im Vergleich zu vielen Wölfen sehr klein und zierlich, was ihr aber kein Problem beschaffte. Ihr dichtes silbrig-graues Fell glänzt den größten Teil und scheint unnatürlich, wenn es nass ist. Nie hatte sie selber, das Gefühl klein zu sein, da in ihrer Gegend die meisten Wölfe nicht besonders groß waren.
Charakter: ist irgendwie alles in einem: Manchmal schüchtern, zurückhaltend und brav und im nächsten Moment fällt ihr jeder mögliche Quatsch ein. Dadurch dass sie noch relativ jung ist, ist es bei ihr nicht zu vermeiden, dass sie einfach auch mal ihre ganze überschüssige Energie mit Rennen oder Jagen herauslassen muss. Als launisch könnte man die besonders kleine und schmale Fähe auch bezeichnen, denn zu einigen Wölfen ist sie zickig und lässt sich nichts sagen, wobei sie dann bei anderen genau gegensätzlich ist. Vorlieben: Nachts herumlaufen. Wölfe, die Spaß verstehen. Kälte. Lachen & Quatsch machen. Welpen. Abneigungen: Langeweile. Hitze. Rumsitzen und Nichts tun. Stärken: Ihre dauerhafte Gute Laune & das Grinsen dabei. Ihr Umgang mit Welpen. Ihre Wendigkeit bzw. Schnelligkeit [durch die geringe Größe] Schwächen: Kann nie still sitzen. Kämpfen [wer verliert schon gegen diesen Winzling...].
Vergangenheit: [Langfassung folgt in den nächsten Stunden oder Tagen]
Callyi lebte in einem großen Rudel. Ein perfektes Rudel, wie die Fähe immer fand. Bis zu einem Kampf, der das Rudel zerstörte, viele Wölfe ihrer Familie tötete oder in der Gegend verstreute, sodass sie nie jemanden aus ihrer Familie wiedertraf... oder nur ihre blutverschmierten Leichen.
Callyi die stille
Callyi kam in der Tundra zu uns und war zuerst etwas misstrauisch. Recht schnell freundete sie sich jedoch mit Conversano an und blieb beim Sturm mit uns in der kleinen Höhle. Sie war immer sehr still und verriet uns auch nicht viel von sich. Also das Rudel dann Zar befreite, konnte die kleine aber kluge Fähe leider nicht mehr mit dem Rudel mithalten und verschwand. Möge sie ihr Glück finden, dort wo sie nun lebt. Und Wir mögen sie jederzeit wieder freundlich aufnehmen, wenn sich die Wege des Ruldes und der silbrigen Fähe noch einmal kreuzen.
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