"love will not break your heart but dismiss your fears"
Fremder? Was führt dich dein Weg hierher? bist du etwa gewillt, dich anzuschließen? Nun streuner, es bleibe dir überlassen. Und doch weiß ich, dass auch du, den Ruf nicht ignorieren kannst...
Forengründung
16. April 2009
AUfnahmestopp
inaktiv
RUDEL
"as brothers we will stand and we'll hold your hand"
Rudelstand
4 Fähen | 6 Rüden
TEAM
ALASKA # SADEC # NAADIR
PLOTLINE
"And you rip out all I have Just to say that you've won"
Der Frühling ist gekommen und verbirgt mit seiner blühenden Schönheit die Gefahren der Zukunft. Blauäugig wandert das Rudel durch die Berge, ohne zu ahnen, was sich hinter den Gipfeln verbergen mag. Eine Lawine? Ein feindliches Rudel? Gewiss ist: Die Zukunft hat noch ein Ass im Ärmel.
EBENBILD DER ANDEREN; Ich bin ansich eigentlich wie Senshír. Eigentlich genau wie Senshír. Doch wenn euch das nichts sagt, bitte. Muss ich es eben noch einmal erklären. Unser Fell ist recht hell, zu großen Teilen hellbraun. Unsere Deckhaare sind zwar dunkler, doch auch nicht wirklich schwarz. Von weiten wirken wir einfach wie cremige Flecken. Dafür sind wir aus der Nähe aber umso interessanter. Unsere Gesichtszeichnung ist speziell und was uns eindeutig zu etwas besonderem macht, sind unsere Augen. Mein linkes ist cremig-hellgrün, während das rechte bernsteinfarben ist. Das ist auch der deutlichste Unterschied zwischen um - nur dumm, dass dieser ach so deutliche Unterschied selbst nur schwer erkennbar ist. Meistens nur in hellem Licht, oder wenn man mir ganz lange und tief in die Augen schaut, aber ganz sicher nicht so "ach, da drüben, die 10 Meter weiter liegt ja R' Shíens - ich kann es an seinen Augen erkennen". Unsere - meine - Statur wirkt ... unscheinbar. Wir sind eher groß, doch nicht unnatürlich (okay, dafür das Senshír eine Fähe ist doch eher sehr groß) und die Stahlharten Muskeln, die wir sehr wohl haben, werden von unserem Fell verdeckt. Unser Gang ist ebenfalls nicht genau definierbar, doch deswegen nicht unbedingt hässlich. Wir bewegen uns gleichmäßig, und, was wichtiger ist - synchron.
Das was uns auch noch oft seehr witzig vorgekommen ist - man kann uns nicht einmal gut am Geruch unterscheiden. Wenn man lange mit uns zusammengelebt hat vielleicht, doch auf den ersten Schnüffler riechen wir undefinierbar ähnlich. Das liegt daran, das wir immer zusammen sind, aneinandergeschmiegt schlafen und Ähnliches und sich unsere Gerüche schon längst vermischt haben. Oh, und ihr fragt euch jetzt, ob wir nach Rüde oder Fähe riechen? Ich weiß es nicht. Vielleicht riechen wir nach Zwitter?
»charakterliches«
SPIEGEL EINER SEELE; Also. Ich bin ein Wolf, aber, ICH bin wohl eher nur die Hälfte von etwas - nämlich von UNS. Zumindest kommt es mir so vor. Als Ebenbild von ihr habe ich mich immer mit ihr verbunden gefühlt. Viel mehr, als mit unseren anderen Geschwistern - die, die so verschieden, so anders sind. Wir sind an sich ein lustiges Paar, das selten einmal ernst ist. Alle, egal, wer sie sind und in welcher Position sie sind werden von uns auf den Arm genommen und für blöd erklärt. Kaum einer kann sich unserer Witze erwehren - denn wir arbeiten zusammen, und wissen beinahe immer, was der andere erreichen will. Die meisten wissen nicht, was sie von uns halten sollen. Wir sind nämlich nie richtig gemein, aber auch nie nett. Wir scheinen keine Ziele zu haben und keine wesentlichen Merkmale. Denn wir wirken nicht mutig und nicht ängstlich, nicht fair oder unfair, nicht stolz oder unterwürfig oder gar einschleimend. Zu sagen, wie wir wirklich sind, ist auch für mich schwer. Aber man könnte sagen, dass wir die Dinge nehmen, wie sie kommen. "Jeder hat manchmal Glück und manchmal Unglück" habe ich mal eine alte Wölfin sagen hören. Und ich muss ihr zustimmen. Aber naja, natürlich hätten auch wir irgendwelche Merkmale, irgendetwas, mit dem man unseren Charakter bestimmen könnte - aber die treten fast nie zutage, zumindest nie, wen jemand Fremdes da ist. Ich zum Beispiel wäre manchmal ein hoffnungsloser Romantiker. Ich träume davon, eines Tages die Richtige zu finden und zu einer glücklichen Familie zu gehören. Und manchmal bin ich aggressiv und blutrünstig. Doch von alledem bekommt meine Umwelt nur etwas mit, wenn ich einmal ganz schlecht drauf bin - dann, wenn sogar schon Senshír genervt von mir ist. Meistens bin ich aber aufgedreht und fröhlich und fies. Mir ist dann kein Witz zu schäbig oder zu schlecht und ich bin manchmal seehr unverschämt. Ein ganz anderes Verhältnis habe ich zu meiner Schwester. Wir verstehen uns so gut, dass es manchmal unerträglich wird. Doch uns wird zusammen nie langweilig und wenn wir streiten, sind wir uns sogar im Streit noch über so manche Sachen einig. Ich liebe sie einfach. Nie könnte ich sie so lieben, wie die, mit der ich einmal Kinder bekommen werde, meine Liebe zu ihr basiert viel mehr auf ... Vertrauen. Ich glaube, wenn man eine Liebhaberin habt, liebt man sie leidenschaftlich, jedoch immer im Bewusstsein, dass sie einen eines Tages verlassen könnte. So etwas ist bei uns unvorstellbar. Unser Verhältnis ist schwer zu erklären. Wir gehen zärtlich und verständnisvoll miteinander um, können dann aber hin und wieder echt fiese Streite haben, die noch schlimmer werden, weil wir alles von einander wissen und auch das dann auch gegen einander verwenden können. Doch von diesen Streiten bekommt nie jemand etwas mit - wir wollen doch unser Image nicht versauen. Oh, und das wichtigste hab ich ja noch vergessen. Uns kann man nicht auseinander halten. Nicht einmal in Hinsicht auf den Charakter.
STÄRKEN;
nicht zu unterscheiden
Schlagfertigkeit
Charisma
durch nichts provozierbar/einschüchterbar
schnelles Reaktionsvermögen
aufgedrehter
SCHWÄCHEN;
keine ernste Einstellung zum Weltbild
Amüsierung auf Kosten der Anderen
unabsichtliche Provokation der Anderen
manchmal zu neugierig
Vielfraß
kapselt sich automatisch von der Welt ab
»vergangenes«
Meine Vergangenheit. Nun ja. Ich kann darüber eigentlich nichts Besonderes sagen. Wie alle Welpen in meinem Rudel bin ich behütet aufgewachsen und habe die Erwachsenen bis aufs Blut genervt. Naja, vielleicht haben wir sie auch ein wenig mehr genervt als der durchschnittliche Welpe. Eines Tages... haben wir uns überflüssig gefühlt. Wir sind dem Rudel entwachsen und wollten jetzt selbst unser Glück in der großen, bösen Welt suchen!
ELTERN; Mutter: Lyzé; Vater: Nestroír BRÜDER; Ethín, Deuvín [aus einem älteren Wurf] SCHWESTER; Khavká [ebenfalls älter als wir]
»sonstiges«
BILDQUELLE; Dawnthieves
die andere seite eines spiegels, das ebenbild des einen.
Zuletzt von R' Shíens am Mi 24 Feb 2016 - 14:17 bearbeitet; insgesamt 11-mal bearbeitet
Alaska
Alpha
Di 18 Jun 2013 - 10:35
Man, ihr ward ja schnell ^^ So, das ist ein sehr schöner Bogen und sein sehr schöner Wolf. Ich bin schon gespannt, wie ihr zwei zusammen harmoniert und wie ihr uns auf den Arm nehmen werdet
Du hast an sich nur wenige Rechtschreibfehlerchen gemacht, ich denke es sind einfach nur Flüchtigkeitsfehler.
Viel mehr, wie mit unseren anderen Geschwistern
durch nichts produzierbar
Amüsierung auf Kosten der anderen
als statt wie, "provozierbar". "der Anderen",
Der Rest war nicht der Rede würdig. Na ja, vielleicht willst du die Fehlerchen ja noch korrigieren, aber du hast hiermit trotzdem schonmal mein "herzlich Willkommen", bist angenommen und verschoben!
Liebe Grüße, Alaska
R' Shíens
Neuankömmling
Mi 19 Jun 2013 - 12:50
So, habs verbessert, hoffe, dass das jetzt so in Ordnung geht