WEISST DU, WAS ES HEISST, EIN WOLF ZU SEIN?
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"love will not break your heart but dismiss your fears"


Fremder? Was führt dich dein Weg hierher? bist du etwa gewillt, dich anzuschließen? Nun streuner, es bleibe dir überlassen. Und doch weiß ich, dass auch du, den Ruf nicht ignorieren kannst...

Forengründung

16. April 2009

AUfnahmestopp

inaktiv


RUDEL

"as brothers we will stand and we'll hold your hand"

Rudelstand

4 Fähen | 6 Rüden

TEAM


ALASKA # SADEC # NAADIR



PLOTLINE

"And you rip out all I have Just to say that you've won"



Der Frühling ist gekommen und verbirgt mit seiner blühenden Schönheit die Gefahren der Zukunft. Blauäugig wandert das Rudel durch die Berge, ohne zu ahnen, was sich hinter den Gipfeln verbergen mag. Eine Lawine? Ein feindliches Rudel? Gewiss ist: Die Zukunft hat noch ein Ass im Ärmel.
FOLGE DEM RUF DES WINDES UND FINDE DIE FREIHEIT

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 Chroniken der Sturmtänzer

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Sadec ZimbahSadec Zimbah
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Chroniken der Sturmtänzer EmptyDo 31 Dez 2015 - 12:40

Hier entsteht eine ganz neue Chronik (:

Chroniken der Sturmtänzer

Kapitel 1 - Wie alles begann

Kapitel 2 - Die Reise beginnt


Zuletzt von Sadec Zimbah am Mi 6 Jan 2016 - 2:02 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Sadec ZimbahSadec Zimbah
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Chroniken der Sturmtänzer EmptyMi 6 Jan 2016 - 1:54

KAPITEL 1
Zeitraum

21.04.09 - 30.04.09

Mitwirkende
  1. Alaska
  2. Leila
  3. Shenna
  4. Momala
  5. Ayita
  6. Kaya
Zusammenfassung

Als der Winter sich dem Ende zuneigt und der Frühling sich über dem Land ausbreitet, da beginnt unsere Geschichte. Mit anmutigen Schritten bewegt Alaska sich durch den letzten Schnee, als sie Leila und Shenna begegnet. Den Vorschlag, gemeinsam zu jagen, halten alle drei für sinnvoll, doch bevor der Plan in die Tat umgesetzt werden kann, fordert Shenna Alaska zu einem Spiel auf, um die Situation aufzulockern. Nachdem die Wölfinnen auf den weißen Rüden Momala treffen, machen sie sich auf den Weg, Nahrung zu finden. Dass sie dabei von Ayita beobachtet werden, bemerken sie erst, als diese getrieben von Hunger aus dem Dickicht schleicht. Nach geteilter Mahlzeit möchte Ayita sich dankabr zeigen und zieht los, einen Unterschlupf für die Nacht zu finden. Dabei begegnet sie einem Bären, der ihre Hinterbeine verletzt. Shenna und Alaska eilen augenblicklich zur Hilfe, als sie ihr klagendes Jaulen hören und schaffen es mit vereinten Kräften, den Bären zu vertreiben. Sie helfen Ayita, aufzustehen und finden gemeinsam eine Höhle, in der sie die Nacht verbringen können.
Am nächsten Morgen scheint sich das Rudel schon weitaus näher gekommen zu sein. Sie speisen noch einmal von dem Kadaver des Vortags, bevor sie sich auf die Reise begeben wollen. Die Gelegenheit nutzt Alaska, um Momala zu ihrem neuen Leitwolf zu erklären. Bevor sie aufbrechen können, trifft Kaya auf das Rudel, die von Jägern von ihrer Familie getrennt worden ist. Sie bittet darum, sich ihnen anschließen zu dürfen und natürlich nimmt Alaska die einsame Wölfin herzlich auf.

Impressionen


Zuletzt von Sadec Zimbah am Mi 6 Jan 2016 - 1:59 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Sadec ZimbahSadec Zimbah
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Chroniken der Sturmtänzer EmptyMi 6 Jan 2016 - 1:57

Kapitel 2
Zeitraum

30.04.09 - 12.05.09

Mitwirkende

1. Alaska
2. Momala
3. Ayita
4. Leila
5. Kaya
6. Shenna
7. Eleazar
8. Zandor (= Sadec)
9. Lynn
10. Shira
11. Tyron

Zusammenfassung

Endlich soll es los gehen. Alaska ruft ihr Rudel zu dem Beginn einer langen Reise auf, die alle mit großer Vorfreude begrüßen. Vor allem Ayikta, Shenna und Leila scheinen großen Spaß am Rudelleben gefunden zu haben, doch Kaya bleibt schüchtern, etwas, das bei Shenna nicht unbemerkt bleibt, weswegen diese der zurückhaltenden Wölfin verspricht, dass sie für immer ein Rudel bleiben würden. Doch bald schon macht sich unbehagen unter den Wölfen breit. Nicht nur, weil Alaska den Geruch ihres verrückten Bruders Nanuq wahrnimmt, sondern auch, weil sie einer dichten Nebelwand begegnen, um die sie kaum herum kommen. Vorsichtigen Schrittes bewegen sie sich voran, darauf bedacht, nirgendwo herunter zu stürzen. So schafft Alaska es, die Schlucht, die sich vor ihnen auftut, rechtzeitig zu bemerken. Auch, wenn niemand sich verletzt hat, steht das Rudel vor einer Schwierigkeit. Es gilt, einen Weg zu finden, auf die andere Seite zu gelangen. Ayita und Momala melden sich freiwillig für dieses Vorhaben und begeben sich getrennten Weges auf die Suche. Dabei entdeckt Ayita einen schmalen Übergang und ruft das Rudel gleich darauf zu sich. Vorsichtig beginnen die Wölfe, die Brücke zu überqueren, doch da vernehmen sie einen Schmerzenschrei, der nur von Momala stammen kann. Hastig machen Alaska und Kaya sich auf den Weg zu ihm, um dem Rüden zu helfen, der sich die Pfote gequtescht hat.
Währenddessen nähert sich ein schemenhaftes Geschöpf dem Rudel. Verborgen in den dunklen Schatten beobachtet Eleazar das Rudel, bevor er sich zu erkennen gibt. Ayita und Leila bemerken ihn schon bald und geben Alaska Bescheid, woraufhin diese zu ihnen zurück eilt, während Kaya sich daran macht, Momala zu befreien und ihm ebenfalls zurück zu helfen.
Doch Eleazar scheint kein einfacher Gefährte. Eine angespannte Stimmung herrscht zwischen ihm und dem Rudel, die sich nicht gerade auflockert, als Eleazar beginnt, Momala zu verhöhnen, nachdem dieser ihm gedroht hat. Dennoch bleiben die anderen friedlich und bieten ihm an, bei ihnen zu bleiben.
Während das Rudel sich für eine Weile auszuruhen beginnt ziehen Shenna und Momala los, Wasser zu suchen. Und wie es nicht anders hätte sein können geschieht auch bei dieser Expedition ein Missgeschick, sodass Momala in einen Fluss stürzt und ertrunken wäre, hätte Shenna ihn nicht rechtzeitig wieder an Land gezerrt.
Recht schnell nähern Ayita und Eleazar sich an und sie beschließen, gemeinsam auf die Jagd zu gehen. Dabei kommt es allerdings zu einem heftigen Streit, bei dem Eleazar von seiner Vergangenheit eingeholt wird und sich in die Schlucht werfen möchte, doch Ayita schafft es, ihn von diesem grausamen Vorhaben abzuhalten. Daraufhin beschließt der schwarze Rüde, Alaska dabei zu helfen, den Weg hinab zu finden. Am Grund der Schlucht angekommen bemerkt Ayita den Geruch eines fremden Rudels, um das sie sich jedoch vorerst nicht sorgen wollen.
Erschöpft von dem Tag ruft Alaska auch Kaya und Leila zum Rest des Rudels, um sich schließlich schlafen legen zu können.
Auf Momalas Vorschlag hin, das fremde Rudel anzugreifen, reagiert Shenna wütend und überzeugt ihn davon, dass sie nicht grundlos töten sollten. Daraufhin entfernt Momala sich vom Rudel, weil er sich schuldig fühlt für Shennas Wutausbruch. Doch nicht viel später kehrt er wieder zu ihr zurück, um sich zu entschuldigen und fordert Eleazar dazu auf, Wache zu halten. Dieser aber weigert sich, er ist schließlich noch kein festes Rudelmitglied. Nach einem Wortgefecht legt Momala sich schließlich Schlafen und Shenna beschließt, Wache zu halten, da sie ohnehin keinen Schlaf finden kann.
Am Morgen des darauffolgenden Tages schenkt Momala seiner Gefährtin Alaska Welpen. Anschließend weckt diese die nocnh schlafenden Wölfe an, da sie gerne weiter ziehen würde.
Nachdem die Schlucht sicher überquert ist trifft Zandor auf das Rudel und bittet auch gleich darum, aufgenommen zu werden. Natürlich wird sie von allen herzlich begrüßt.
Währenddessen versucht Ayita, Eleazar zum Bleiben zu überreden und schläft ihm sogar vor, Momalas Rang einzunehmen, damit er sich ihm nicht unterwerfen muss. Als Momala das erfährt weist er Ayita zurecht, wobei er von Kaya und Zandor unterstützt wird, welche sich wenig später aber wieder bei ihr entschuldigen. Indem er sich über Momala belustigt, versucht Elezar, die ihm bereits sehr vertraute Wölfin aufzumuntern.
Und dann geschieht etwas unerwartetes. Das kleine Fellbündel Lynn stolpert ins Rudel, und mit einem Mal ist der sonst so provokante Eleazar wie ausgewechselt. Er ist augenblicklich von der Kleinen begeistert und beschließt, sie gemeinsam mit Ayita zu adoptieren. Und wie es sich für einen Ziehvater gehört erlegt er auch gleich einen Hasen für seine beiden Wölfinnen.
Währenddessen findet auch Shira zu dem Rudel und schließt sich ihnen an. Sie beweist sich als verständnisvolle Fähe, nachdem sie Zandor trost spendet, als dieser von seiner weniger angenehmen Vergangenheit erzählt. Alaska gesellt sich zu den beiden und auch sie kann ihre negativen Erfahrungen mit den Wölfen teilen, bevor sie zur Weiterreise aufruft. Dabei bemerkt Shenna einen fremden Rüden, der sich als Tyron vorstellt und ebenfalls aufgenommen wird.
Es dauert nicht lange, da erreicht das Rudel schließlich die große, weite Tundra, die es nun zu durchqueren gilt.


Zitate

Er kannte nur Dunkelheit, trübe Tage Blut und Tot...
(Eleazar)

"Naja ich mag dich halt irgendwie.... sehr." Letzteres flüsterte sie nur ganz leise.
(Ayita zu Eleazar)

Unter anderen Umständen hätte sie jetzt wahrscheindlich einen Lachafall bekommen. "Wie kann mann nich mitkriegen, dass man ersäuft?"
(Shenna zu Momala)

"Ich bin eine kaltblütige Tötungsmaschine, nur dazu lebe ich... um andere Leben zu zerstören... so wurde ich erzogen und so dachte ich lange. Ich hab meine Gefühle getötet, schon lange... doch in diesem Rudel... es ist so schön ihr habt Spaß... oder ihr dürft Spaß haben... ihr ...euer Leben ist nicht nur Blut und Krieg... ich bin verweichlicht, meine letzten Gefühle starben mit meinem Geliebten... und ich möchte auch sterben, doch jetztich spürte ich wieder Freude als ich spielte, ich konnte lachen."
(Shenna)

"Ich könnte dichnicht verabscheuen, egal was du mir erzählst."
(Ayita zu Eleazar)

"Wir alle haben eine schlimme Vergangenheit hinter uns, also mach dich bitte nicht zu dem, was du nicht bist."
(Momala zu Shenna)

"Flieh, renn du Kind des Waldes...."
(Eleazar)

"Töte mich, wenn dich das zufrieden stellt, wenn du dann glücklich bist... ich habe nichts zu verlieren un den Tod fürchte ich schon lange nicht mehr!"
(Ayita)

"Ich bin ein Wanderer, der die Einsamkeit kennt, den Hass als Begleiter hat und jeden Schmerz verdrängt.. ich lebe nicht mehr..."
(Eleazar)

Niemand würde Alaska auch nur ein Haar krümmen, das hatte sie sich geschworen, nicht wenn sie es verhindern konnte.
(Shenna)

Als Leila Zar anstupste und mit ihrem Witz anfing musste Ay grinsen. Dann guckte sie Zar an und meinte: "Ja, Zar, genau ein richtiger Frauenanzieher..."
(Ayita)

"Mein Name ist Tyron Anduin, Sohn Etelduins aus dem Rudel Heldir I Tinnu hinter dem Nebelreich weit dahinter..."
(Tyron)

"Um es kurz zu sagen: sie hat mich überfallen udn eingenommen erobert wie eine Burg..."
(Eleazar)
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