WEISST DU, WAS ES HEISST, EIN WOLF ZU SEIN?
INFORMATION

"love will not break your heart but dismiss your fears"


Fremder? Was führt dich dein Weg hierher? bist du etwa gewillt, dich anzuschließen? Nun streuner, es bleibe dir überlassen. Und doch weiß ich, dass auch du, den Ruf nicht ignorieren kannst...

Forengründung

16. April 2009

AUfnahmestopp

inaktiv


RUDEL

"as brothers we will stand and we'll hold your hand"

Rudelstand

4 Fähen | 6 Rüden

TEAM


ALASKA # SADEC # NAADIR



PLOTLINE

"And you rip out all I have Just to say that you've won"



Der Frühling ist gekommen und verbirgt mit seiner blühenden Schönheit die Gefahren der Zukunft. Blauäugig wandert das Rudel durch die Berge, ohne zu ahnen, was sich hinter den Gipfeln verbergen mag. Eine Lawine? Ein feindliches Rudel? Gewiss ist: Die Zukunft hat noch ein Ass im Ärmel.
FOLGE DEM RUF DES WINDES UND FINDE DIE FREIHEIT

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 Kapitel 4/ Welpenstube

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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 10 EmptySa 31 Okt 2009 - 18:18

Leila lag in der Höle und zitterte. Sie hörte alles mit.
Shenna trug Lynn aber Lynn wollte sterben. Leila wollte nicht das die kleine weiße starb.
Sie liebte dieses kleine wesen. Sie nahm alle Kraft zusammen und erhob sich langsam. sie wollte die beiden Welpen nicht wecken doch jetzt einfach sinnlos rumzuliegen, das hielt sie einfach nicht aus. Die Natur ließ das nicht zu. Ihr Schicksal wollte, das sie jetzt aufstand und um Lynn kämpfte. Und sie war sich ganz sicher das Lynn´s Schicksal das auch wollte!!!
Leila streckte sich nach draußen. Sie weinte. Da sah sie das Weiße inzwischen rote vom Blut überströmte knäul.
LYNN STERB NICHT ALLE LIEBEN DICH HIER DU DARFST JETZT NICHT GEHEN!!! reif sie laut aus. Dann sah sie zu Shenna.
SHENNA SCHAFF LYNN IN DIE HÖLE LOOS!! Leila war in Panik. Sie ging wieder in die Höle und legte sich zu ihren Welpen. Sie waren aufgewacht und fiepten schrecklich. Leila lächelte wärend ihre Welpen tranken. Sie kuschelte sich um sie und machte die Augen zu. Sie wollte jetzt nicht mehr denken. Einfach nicht mehr Denken!

[Hat panik um Lynn/schreit rum Smile/ versucht nicht zu denken]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 10 EmptySo 1 Nov 2009 - 18:52

( sry das ich so lang nciht da war aber ihc mach jez einfahc mal mit)

Ay rief ihre 3 Welpen zu sich aus der Höhle und lief langsam in Richtung Alaska, von Lynn hatte sie in ihrer Höhle nohc nichts mitbekommen, Minda kam als erste aus der Höhle, sie war jetzt schon wunderschön, mit ihrem weissen Fell un dund diesr schlanken Figur,danach kamen rangelnd Rakar und Reel aus dem Höhleneingang rausgestolpert. Rakar , der schwarze, war schon ein bisschen grösser und kräftiger als Reel, er hatte wunderschönes langes hell/dunkelbraunes Fell. Er stand elegant auf und schüttelte sein seidiges fell, dann sah er das Ayita loslief und rannte bellend hinterher. Auch Rakar lief kläffend los und in einem lockerem Trab folgte Minda. Bei Alaska angekommen sah Ayita ihre Alphera und zu ihren Füssen lag Lynn schwer verwundet, Ay war total überrascht was war denn mit Lynn passiert???Alaska was ist passiert? Was hat lynn? Lynn??? kannst du mich hören hier ist Ayita... Lynnilein, was ist los? hörst du mich? Sie jaulte leise auf und guckte Lynn traurig an, sie stupste sie mit der Pfote an um zu testen ob sie wach war die Welpen hatte den Ernst der lage nicht begriffen sie wussten nicht was los ist, sie waren einfahc zu klein und zu jung, sie hatten keine ahnung und sprangen einfach um Askas wild herum und Rakar wollte in ihre Pfoten beissen, er rannte ganz schnell um sie herum und schoss dann auf iene bestimmt Pfote zu, Reel machte da auhc mit, Minda hielt sihc ganz damenhaft aus diesen Spiel heraus und leckte Aska die Lefzen.

( erst bei ihrer alten Höhle, dann auf dem Weg zu Alaska, da angekommen)
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 10 EmptySo 1 Nov 2009 - 19:07

Alaska sah von Tyron zu Shenna, die mit einem undefinirbaren Etwas im maul herbeigest+ürmt kam. Doch zu Alaskas Entsetzen war das in Shennas Maul keine Beute sondern... Lynn! Eine völlig verwundete und mit Blut überströmte Jungfähe wurde von der betera herbeigetragen. Alaska sprang mit aufgerissenen Augen auf und rannte ihnen entgegen. Als Shenna sprach begann Alaska schon über Lynns Fell zu lecken und merkte, wie die ersten Tränen in das Fell der weißen Tropften. Dann nickte sie Shenna zu, die mit zurück zum Rudel lief, Kaya würde alles tun was sie konnte.
Zaphira musste nun mit Tyron vorlieb nehmen, Lynn stand kurz vor dem Tod und das war wichtiger! Alaska drängte sich eng an die kleine und schleckte ihr einerseits beruhigend, andererseits von Zucken durchzogen durch ihr Blutgetränkltes Fell und versuchte die Blutungen so zu stillen. Doch es war zu viel Blut, sie kam nicht dagegen an!
Dann begann Lynn plötzlich zu reden und Blut zu spucken. Sie musste unerträgliche Qualen haben und leiden.

Lynn, bleib ganz ruhig liegen, ich bin ja da. Wie tun alles was wir können, um divch zu retten meine... kleine Eine weitere Träne rann ihre Schnauze hinunter.
Da! Da kommt Ay!

Alaska sprang neuerdings auf und stubste sachte, aber energisch beiseite, sodass Rakar einn kleinen Purzelbaum machte. Dann sah sie panisch und traurig zu Ay und machte Ay Platz, damit sie zu ihrer Tochter konnte.

Ein Luchs hat sie angegriffen.

[redet mit lynn und ay, ich schockiert]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 10 EmptySo 1 Nov 2009 - 19:13

Ein Luchs?? Wie konnte das denn passieren? OH mein GOTT!! Lynn!!!! wach auf, komm zu dir, hörst du Ay ist hier ich bin hier, ich liebe dihc meine kleine Lynn komm schon, werd wach du schaffst das.... Jetzt musste auch Ay weinen und si emachte da weiter wo Aska aufgehört hatte, sie leckte Lynn über die schnuaze und dann über ihre Wunden, sie leckte immer weiter, ihr mund war zwar schon voller Blut uns cschmeckte auhc danach, aber sie musste sie sauber lecken, sie lekcte wunde für wunde und hoffte das kaya schnell mit iwelchen Kräutern herkam....
Wo bleibt Kaya??? und kann einer die welpen wegbringen? Dann leckte sie weiter, ihre Gedanken überschlugen sihc...

( si eweint und leckt die wunden sauerb udn fragt nach Kaya)
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 10 EmptySo 1 Nov 2009 - 19:18

Alaska sah Ay über traurig an und sah selbst ratlos aus. Als Ay danach fragte, ob jemand die Welpen wegbringen könnte, war die Alphera auch schon dabei. Etwas zu tun lenkte ab. Sofort nahm sie erst Raka sanft im nackenfell, der sofort in die Trage starre verfiel. Alaska trug ihn zu Shadow, die gerade nichts zu tun hatte.

Bitte pass auf die Welpen auf!

Der sonstige befehlston wurde von schluchzen unbterbrochen. Dann lief Aska zurück und nahm nun sachte Minda, die ihr eben noch über die Lefzen geschleckt hatte. Auch sie wurde neben ihrem Bruder abgesetzt. Dann holte sie noch den zierlichen Reel und vertraute ihn Shadow an. Auch Sheetan musste das alles nicht mit ansehen. Er war schon etwas schwerer als die anderen, doch trotzdem leicht. Dann würde er eben so Ayitas Welpen kennen lernen.

[bringt die welpen zu shadow und bittet sie aufzupassen]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 10 EmptyMo 2 Nov 2009 - 16:12

Lynn hörte Stimmen...doch von wo kamen sie? Und von wem kammen sie? Leila...sie redetete etwas laut und so auch undeutlich...Leila...Lynn mochte diese Fähe, sie war stehts freundlich und gutmütig...ja...lynn mochte sie. Und noch eine Stimme? Alaska...die starke und schöne Alphera von diesem Rudel. Lynn spürte etwas auf ihren Fell, was war das? Nur ganz sanft und zart...sanfte Zungen streiften Lynns Fell. Und noch eine Stimme erscien...etwas später..AYITA?! WAs? Ayita war wieder da!? Wie lange hatte sie auf diesen moment gewartet? Wie lange hatte sie sich danach gesehnt ihre Mutter zu riechen und ihre Stimme zu hören.

Mami...? Mami bist du da? Wo warst...du den..?...ich habe dich ganz..

Ein würgen unterbrach ihren Satz, mit kratzenden Schmerzen spuckte sie Blut, eine Träne lief ihr übers Gesicht. Sie wollte am liebsten aufstehen zu Ayita und sie abschelcken uns spielen und kuscheln und ganz lieb haben, doch ein zuckender Schmerz hielt die Fähe am Boden, zog sie hinein in ein Loch das aus Schärze und dunkelheit besteht. Sie lag am Boden, nichtstuhend, nur blutend und atmend.

ich hab dich ganz doll lieb mami...doch wo bist zar? Wo ist papa? Ist er bei...euren richtigen Welpen? Bei euren leiblichen Welpen?

Fragte Lynn Ayita und Tränen kulerten der kleinen Fähe über die Wangenknochen. Es klang schon fast wie ein Vorwurf. Lynn öfnete ihre Augen ein Spalt und sah sie, den Kopf am Boden leigend. Nun, in diesem Augenblick hätte sie auch gerne ihre Daddy dabei gehabt, doch er war nicht da. Kaya sollte kommen und Lynn retten? Hoffentlich kommt sie bald...wenn nicht...

Alaska...dich hab ich auch lieb...du...du warst zu gut zu mir, ihr alle...das ganze Rudel hatte mich sozusagen aufgenommen, als ich schwach und noch ein welpe war und jetzt....werde ich euch wieder verlassen...jetzt wo ich eine Fähe bin...und schwach....ich hab euch alle lieb....vergisst mich nicht...und sagt shenna..shenna...danke,..!

Tränen rollten Lynn nur so, als lynn daran dachte alle...das ganze Rudel nicht wieder zu sehen. Sie leibte alle, hier! Alle jeden einzelnen. Lynns Lefzen zogen sich hoch zu einem Lächeln ... Doch,dann... eine erleichterung überviel sie...was war das? Der schmerz hörte langsam auf weh zu tun...bis er ganz verschwand...Lynn schloss ihre Augen langsam wieder. Nun hörte und fühlte sie nichts mehr, auch ihre Gedanken schalteten ab. Alles verschwand bis Lynn selbst in einen für immer gehenden Schlarf verviel. Für immer.

Ich hab euch lieb

[bemerkt ayita, bedankt sich für die tolle zeit,stirbt]

((Lynn ihe letzter Beitrag))


Zuletzt von Lynn am Mo 2 Nov 2009 - 19:07 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 10 EmptyMo 2 Nov 2009 - 17:41

Eleazar war shcon ein bischen weiter weg als er instinktiv spürte das etwas ganz und gar nicht stimmte.. Mitten im lauf bremste er aprupt ab und sah erschrocken zurück... irgendetwas lief gerade ganz ganz falsch. Ohne weiter nachzudenken machte er kehrt und rannte in einem atemberaubenden Tempo zurück. Hinter ihm flog dreck udn laub auf udn nur knapp entranne r des öffteren auftauchenden Büschen. Er lief und lief und lief..... Seine Läufe trugen ihn so shcnell wie nie über den Waldboden ein ungutes Schockgefühl breitete sich in ihmm aus etwas war passiert etwas was ihn betraf.... Noch schneller trugen ihn seine Läufe voran. Er wollte nur zurück. Da brach er auch mit knacken krachen und rascheln aus dem unterholz und überschlug sich beinahe. Sofort bremste er und sah sich hecktisch um bis er Ay sah, Alaska, Tyron Shenna und seine Welpen.. Und Lynn... Sie lag reglos auf dem Boden und rührte sich nciht mehr.... Ein eiskalter schauer durchzuckte seinen Körper, sein Blick wurde entsetzen.... Er wusste nciht was er tat....

"LYYYYNNNN!!!!"

Rief er aus und stürmte zu seiner Adoptivtochter herüber.... Er sah die hässlichen Wunden an ihrem Körper und sah zu Ay auf.... Dan zu Alaska.... Seine Welpen blickte er mit einem matten lächeln an dan wand er sich wieder dem anderen größeren Welpen zu... Lynn.. Sie rührte sich nciht mehr... Er stupste sie leicht an aber sie Bewegte sich nciht...... Er senkte den Kopf und schloss die Augen... Lynn war tot..... Sein herz shcien zu gefrieren.. Er hatte nie gedacht einmal so zu fühlen aber der Shcmerz überrannte ihn wie eine Flutwelle....

"Lynn.... nein....."

Seine Stimme war ein Flüstern..... Er sah mit nunmehr leere lick auf den Körper der noch warm war..... Alle shcienen gleichentsetzt zus ein wie er. Er schloss die Augen.. Sein Körper bebte sein Atem ging stockend... Dan riss er den Kopf mit einem Mal in die Luft empor und schon im Heben drang ein tiefkehliges Heulen der trauer aus ihm. Der shcmerz schwang in der Stimme mit es war als ob er sie zurückrufen wollte..... Er würde sich auch nciht abhalten lasssen... Wenn sie schon nciht wiederkommen würde, dan würde er ihr wenigstens einen würdigen Abschied geben. Seine Augen waren gefüllt von Emotionen liebe wut hass auf den Luchs liebe zu ay und ihre Welpen wut das er nciht da gewesen war und selbsthass das er ay ohne bescheid zu sagen gehen woltle um die strecke zu erkunden.. Aber das musste nun warten.... Sein Blick striff Ay..... Die Welpen beobachtete er imemr wieder. Er würde sie mit seinem leben beschützen genau wie Ay und alle die er lieben gelernt hatte... Seine Familie.. Selbst Tyron diesen Stummen stillen Bock der doch so ein gutes Herz hatte.....

[Ist unterwegs, merkt das etwas nciht stimmt, befürchtet es und läuft zurück, kommt bei Lynn und ay und alaska und den anderen eben an, bemerkt Lynns tod, ist entsetzt und stimtm ein Klagelied an..]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 10 EmptyMo 2 Nov 2009 - 17:58

Er war gerade zugange damit die Wunden von Za zu versorgen als er merkte das etwas absolut nicht im reinen war.. Sein Blick war besorgt als er sich umsah.... Alaska und Shenna und Lynn, die aber lag waren etwas abseits... Dan nahm er die Worte der am boden liegenden Wölfe wahr... Sein Blut shcien in den Adern zu gefrieren und dennoch blieb er ruhig... Sein Kopf hob sich aufmerksam.. Da kam Zar auch aus dem Gestrüpp geflogen wohl eher als gelaufen und legte sich beinahe auf die Kauleiste...

"Warte eben ich bin gleich wieder da... Ich muss eben nach Lynn gucken.."

Er stuppste die Fähe kurz an und lief im Trab zu der verletzten anderen Fähe.... Zar shcien völlig entsetzt.... Als Tyron gerade nach der Welpin shen wollte spürte er und sah wie ihr Körper erschlaffte nach dem sie die AUgen geschlossen hatte... Sein Nackenfell steltle sich infolge eines eisigen Schauers auf als er begriff was los war.... Vor seinen Pfoten war soeben eine jungfähe gestorben ohne das er ihr Helfen konnte..... Er lies die Ohren hängen und sah zu Eleazar.... Dieser schien es ebenfalls mitbekommen zu ahben, riss im nächsten Moment den Kopf hoch und heulte laut.... Tyron amchte einen Schritt vor...

"Es tut mir unheimlich leid und cih bereue es ihr nciht geholfen zu haben..."

Gewissensbisse nagten nun an seinem Geist wie eine Flamme am Holz. Die Sternblume Elanor wurde zu den Ahnen gerufen... Er lies den Kopf hängen, trat weg und zurück zu Zaphira... Dort sah er ncohmal nach dem Rechten udn hob dan ebenfalls den Kopf zum einstimmen in das heulen von Zar...

[Bei Zaphira, versorgt sie bemerkt das etwas nciht stimmt kommt zu spät bereut es tiefst und stimmt in das lied mit ein.]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 10 EmptyMo 2 Nov 2009 - 20:58

Ay weinte immer mehr, alles verschwamm, Lynn redete mit ihr, nur schwach nahm sie ihre Stimme wahr die immer leiser wurde, Lynn!! Nien geh nicht, cih liebe dich, ich bin hier... es tut mir leid... mein Welpe... mein Baby, mein Kind... komm zurück... Die letzten Worte kamen nur noch erstickt raus, dann sah sie Zar, aber Lynn war shcon gegangen... Zar un dThyron stimmten ein Trauerheulen an, auhc Ayita wollte mitheulen, aber sie konnte nicht, sie öffnete zwar ihre Schnauze aber es kam kein Ton raus... Ihr Kind war gestorben... sie hatte versagt als Mutter, als Freundin, als Rudelmitglied, als Wolf.... Sie schwieg und schuate zu Boden.

(guckt traurig zu Boden und schweigt)
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AlaskaAlaska
Alpha

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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 10 EmptyMo 2 Nov 2009 - 21:48

Alaska stand wie betäubt da, ihr gesichtausdruck zeigte prues entsetzen und Trauer. Sie wollte lynn und Ayita die letzten Augenblicke alleine zusammen lassen und störte die Zweisamkeit nicht. immer weiter rannen die Tränen ihre Schnauze herunter, als Lynn ihren letzten Atemzug machte. Dann war sie fort. Gegangen für immer. Alaska konnte sich nicht mehr zusammenreißen und schluchtzte laut auf. Sie schüttelte wehleidig den Kopf, das konnte sie alles weder begreifen, noch glauben. Ihr Blick viel verschwommen auf Eleazar, der zurückkehrte zu seiner bereits toten Tochter. Sein Instinkt hatte ihn hergeführt. Nun lagen sie da zsammen, die tote Tochter, der zurückgekehrte Vater und die verzweifelte Mutter. Alaska sah auf, als zar das Klagelied anstimmte und Tyron ebenfalls seine Stimme erhob. Gleich tuend ließ Alaska ihr Heulen erklingen, das sonst so hell und glockengleich, nun tief und voller Trauer tönte. Rau und betäubt war das Lied, auch wie bei Zar udn Tyron. Der rest des Rudels würde es hören und verstehen. Alaska hoffte insbrünstig, dass die anderen auch Lynn die letzte ehre erweisen würden. Die Kleine war viel zu früh gestorben, es war einfach ungerecht.
Die weiße wand den Blick ab und ging mit herabhängendem Kopf zu Zaphiran. Sie öffnete den Fang udn wollte etwas sagen, doch ihr Hals war zugeschnürt und nur ein Schluchzen drang heraus.

Kannst, kannst du aufstehen udn mit Hilfe zurück zum Rudel ... R... Rudel gehen?

Erneut überviel sie eine Welle und Jaulte nun wehleidig ein Jaueln, das wiederum erneut zu einem Heulen mutierte. das war der erste Verlust, den das Rudel jeh hatte.

[weint, heult mit, fragt zaphira etwas, heult weider]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 10 EmptyDi 3 Nov 2009 - 14:59

Leila weinte. Lynn war tot!
Sie legte den Kopf auf die Pfoten und einer ihrer Welpen stupsten sie an. Sie schleckte Diamond einmal über den Kopf und hob den Kopf. Sie wollte auch für Lynn heulen. Sie machte ihre schnauze auf und ein voller trauer und Mitgefüliges Heulen erklang. Sie legte den Kopf wieder auf die Pfoten und schloss die Augen. Die Aufregung war anstrengend!
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ShennaShenna
Beta

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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 10 EmptyDi 3 Nov 2009 - 18:40

( hey leute was soll das? wieso übergeht ihr immer meine beiträge -.- langsam nervt das...hab ich i.was getan und ihr wollt mich strafen? wenn ja wäre es nett wenn mir das mal einer sagen würde -.- naja ich BIN IMMERNOCH IN AYIS HÖHLE! ich mach jetzt einfach ma das beste draus)

Shenna blickte auf als Ay ihre welpen rief, die kleinen standen sofort auf und kletterten über Shenna welche sich um sie gerollt hatte und tapsten auf den Ausgang zu. Ay hatte die schwarze Fähe wohl nicht endteckt...war ja auch kein wunder bei ihrem schwarzen fell. Doch wunderte sich die betera denn garnicht das kaya einfach weggegangen war? natürlich war sie das ja nicht, shenna war ja da dennoch wunderte sich die schwarze über die andere betera. Shenna wusste instinktiv das irgendwas nicht stimmte. EInige zeit nachdem Ay und die welpen weg waren stand die schwarze Fähe auf und trottete nach draussen. Sie lief in den Wald hinein. Als sie plötzlich eine heftige schmerzwelle empfand...sie wusste das dies nicht ihr eigener schmerz war sondern der von Alaska...ihrer Seelenschwester...Shenna kniff die augen zusammen. Irgendwas musste die Alphera sehr verletzt haben und Shenna ahnte auch schon was es war.
Bald schon nahm sie die gerüche der andern war, sie lief jedoch nicht zu ihnen sondern blieb verborgen im wald. Sie wollte nicht das man sie sah. Ein blick reichte und sie hatte die Situation erfasst...Lynn war tot. Shenna`s augen blitzten aus der dunkelheit des waldes hervor kurz sah sie alaska an, vor jener hätte sie ihre anwesenheit sowieso nicht verbergen können. Shennas augen waren kalt. Dann wante sich die schwarze fähe ab und verschwand im wald, ja sie wirkte wirklich herzlos doch dies war nunmal ihre art. Grosse gefühle waren nunmal einfach nicht ihre art. Was niemand sah, war das ihr inneres gerade dabei war zerrissen zu werden. Sie hatte lynn geliebt, die süsse kleine weisse welpin hatte ihr mehr bedeutet als die meisten auch nur geahnt hatten. Shennas blick war kalt wie immer als sie durch den wald stampfte. Niemand hätte in diesen Augen den schmerz erkennen können der tief unter vielen schichten verborgen wütete. Langsam schritt die schwarze Fähe weiter in den wald hinein, immer weiter entfernte sie sich vom rudel.
Ihr ziel?...keinen aus dem rudel zu verletzen, wer sie jetzt reizte war sich des Todes sicher. Und genau danach war sie auf der suche, sie wollte...nein sie musste töten. Ihre augen funkelten bestialisch, es war die alte Shenna die erwacht war, vor der niemand sicher war. Es waren zuviele dinge geschehen die das monster in ihr wieder erweckt hatten, erst das erscheinen von Arizona, die ihr so ähndlich war und ihr die gesammte vergangenheit wieder in den sinn rief. Diese fähe hatte den alten kampfgeist wieder in der schwarzen geweckt, jedoch nicht den normalen, gesunden...sondern den krankhaften aus zuviel brutalität enstandenen.Der der eine bedrohung war für alles lebende in Shennas nähe, der eine bedrohung war für den kleinen teil Seele der der schwarzen noch geblieben war. Und dann dieser schmerz, den verlust von lynn... den schmerz niemals welpen zu haben...den schmerz wieder ihren geliebten rüden verlohren zu haben...die gesammten erinnerungen. Sie musste töten. ansonsten würden die gefühle in ihrem innern keine ruhe geben. Sie war schon sehr weit vom rudel entfernt, bald würde sie die Reviergrenze erreichen. Und da würde sie bestimmt einen Gegner finden.

( Geht aus Ay`s höhle, läuft davon, wird von ihrer bösen, mörderischen seite übernommen, entfernt sich vom rudel um einen gegner zu suchen)
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ShennaShenna
Beta

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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 10 EmptyDi 3 Nov 2009 - 21:11

( ja klar darfst du ^^ wie meinst du? willst du das zar gegen shenna kämpft??? o.O ...die beiden kampfwölfe...das wär jo total hart...)
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AlaskaAlaska
Alpha

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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 10 EmptyDi 3 Nov 2009 - 21:32

(ich bräuchte meine kampf wölfe aber danach noch... lasst sie bitte leben *angst krieg*)
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 10 EmptyDi 3 Nov 2009 - 22:11

[Hmmm naja kämpfens chon aber er will sie dabei wachrütteln und ihr einw enig schlechtes gewissen doer so einreden das sie mal nachdenkt.. Ich mach es einfach mal hehe und ja Alaska ich verspreche dir ich lasse sie leben^^]
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ShennaShenna
Beta

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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 10 EmptyDi 3 Nov 2009 - 22:14

( hehe zarilein guter witz XD ich versprech das ich Dich leben lasse ) Razz
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InchaIncha
Delta

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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 10 EmptyMi 4 Nov 2009 - 14:46

Als Incha losrennen wollte, um Tyron zu suchen war es schon zu spät: der Schwarze kam gerade an der Lichtung an, beugte sich üüber Zaphira und behandelte sie. Kurz darauf brach der Tumult von neuem aus. Incha hatte sich gerade abgewendet, um zu Leila zu gehen; er wollte sie und die Welpen nicht gerne lange alleine lassen, als er die anderen schreien hörte. Unter ihrem Geschrei konnte er einen leisen, langsam gehenden Herzschlag erkennen: der eines Welpen. Er wurde langsamer und langsamer, bis er anfing zu stocken und schließlich ganz aussetzte. Es war oft so, dass ein Welpe starb, doch irgendwie fühlten die anderen sich komisch, und das spürte Incha. Es war nicht einfach irgend ein Welpe. Langsam drehte er sich um und sah Lynn auf dem Boden liegen. Tot. Unbewegt. Leilas Heulen ertönte. Ein letztes Trauerlied für den kleinen, weißen Welpen. Incha stimmte mit ein. Dann lief er zurück zur Höhle, wö er Leila tröstend die Schn auze leckte. Dannach kamen Diamond und Nayeli an die Reihe. Er hoffte, den beiden würde nie im Leben so etwas passieren.


[heult mit Leila/läuft zu ihr, Nayeli und Diamond zurück]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 10 EmptyMi 4 Nov 2009 - 14:56

Die schwarze Fähe hatte sich mit grimmig aufblitzenden Augen erneut in die Dunkelheit des Schattens gelegt und beobachtete von dort nun das Geschehen. Was sollte sie auch mehr tun, schließlich durfte sie sich nicht vom Rudel entfernen, solange sie die Aufgabe als "Wächter" übernehmen musste. Von dieser würde also nur noch die schneeweiße Fähe sie erlösen können. So harrte die Schwarze regungslos im Dunkel der Finsternis. Ihre Nase witterte den Geruch von Blut, doch war es ein keineswegs positiv wirkender Duft. Mit ihm wurde auch der Duft von Trauer und Verzweiflung zu ihr getragen. Obwohl sie keineswegs großartig daran interessiert war, irgendeinem sterbenden Wolf die Pfote zu halten, erhob sie sich unruhig. Etwas war vorgefallen, es lag in der Luft. Als dann für den Moment der Sekunde unerträgliche Stille herrschte, spannten sich die Muskeln der Schwarzen hart an. Dann klang das Heulen eines Rüden an ihre Ohren, darauf folgten ein, zwei, drei weitere Tonnuancen. Man trauerte um eine Jungfähe namens Lynn. Arizona stand vollkommen ruhig an Ort und Stelle. Doch wusste sie um ihre Aufgabe. Sie hob langsam den Kopf und ein dunkles, tragendes Heulen klang aus ihrer Kehle, wurde vom Wind erfasst und würde ebenso wie das Heulen der drei anderen Wölfe die Jungfähe auf ihrem Weg ins Paradies begleiten.

.oO( Ein Grund mehr, Liebe auszumerzen. Sie verletzt uns doch immer wieder.)Oo.

dachte sie bitter. Dann wand sie den Kopf und bemerkte die aufgeregte Fähe, deren Name anscheinend Leila war. Sie hatte ebenfalls Welpen, dass witterte die Schwarze. Ihr gelber Blick fiel auf die gräuliche Fähe und es schien beinahe, als wolle der eindringliche Blick sie bannen und ihr sagen, ihre Trauer würde niemandem helfen. Es mochte hart klingen, doch Arizona hatte bereits früh gespürt, dass es die Toten weder zurück brachte, noch, dass jemandem mit der Trauer geholfen war. Es würde dennoch hart werden, sowohl für das Rudel, als auch für die einzelnen Wölfe. Ihre Augen blickten hart wie Kieselsteine durch die aufgeschreckte und betrübt wirkende Rudelgemeinschaft. Die zarte, innere Stimme riet ihr, das Rudel aufzubauen, an die positiven Dinge denken zu lassen. Doch es war Arion, der dies wollte, nicht Ariz. Sie wand sich schnaubend ab. Dann entfernte sich ein markanter Geruch und um die Lefzten der Schwarzen spielte ein leicht spottendes Lächeln. Nicht jeder käme also mit dem Verlust zurecht.

"ARIZONA! Was bist du nur herzlos? Du kanntest dieses zarte Geschöpf gar nicht, dir fällt es leichter, zu vergessen."
Und? Muss wegen dem Todfall eines einzelnen Wolfes gleich das gesamte Rudel tot sein? Sie sollen froh sein, dass der Jungwolf zum Schluss noch zu ihnen gesprochen hat und sollen nach vorn sehen. So nütz es weder dem Rudel, noch wem anders.
"Ja, nicht jeder kann so barbarisch sein, wie du."
Nicht jeder ist stark genug, um in die Zukunft zu sehen, nicht in die Vergangenheit.
"Ach, und du kannst das, ja?"
Ja.


Es blieb still danach und gereizt fuhr sie wieder auf. Wütend schlug sie mit der Pfote nach der Rinde des BAumes, die sich unter Knirschen und Brechen vom Baum löste, als die scharfen Krallen auf sie trafen. Sie konnte dieses Schweigen Arion´s nur zu gut verstehen. Er wusste - genauso gut, wie sie es eigentlich auch wusste - dass auch sie nicht stark genug war, um die Vergangenheit ruhen zu lassen. Um zu vergessen, was man ihr angetan hatte. Um zu vergessen, wie es war, nicht geliebt zu werden. Vielleicht war es dieser grund, dass sie nie Liebe erfahren hatte, der sie zu dem werden ließ, was sie war: einem gefühlskalten, mordhungrigem Killerwesen. Andererseits war genau diese Tatsache, ohne Liebe aufzuwachsen, der Fakt, der die Fähe seit jeher am meisten schmerzte. Sie war es nie wert gewesen, geliebt zu werden. Nun sah sie nicht ein, einem Wesen nachzutrauern, was sie auch nicht geliebt hatte. Weder die Jungfähe hatte sie geliebt, noch jemand anderes. Wieso sollte sie nun also freundlich und liebevoll sein, wenn es keinen Grund gab? Wieso sollte sie trauern, wenn sie die Fähe weder gekannt, noch geliebt hatte? Ging man danach, so würde sie wohl nie jemandem nachtrauern, denn man würde annehmen, sie habe nie jemanden geliebt. Nun, eine Außnahme gab es. Doch sie war tot. Und selbst diesem Toten hatte sie nie nachgetrauert. Sie hatte ihn gerächt, aber nie um ihn getrauert. Arizona bewies nur wieder, wie unliebsam sie war.

[beim Rudel - hört das Heulen - stimmt ein - "unterhält" sich mit Arion - wütend]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 10 EmptyMi 4 Nov 2009 - 17:53

[Shenna ich bin imemrncoh en rüde also nen biiiischen stärler als shenna^^ Fähen /weibchennachteil]

Eleazars Heulen war dunkel und doch irgendwie kaum zu unterscheiden von dem eines Trauernden. Er lies das Lied verhallen und shcloss nochmal die Augen.... Seine Shcnauze vergrub sich nochmal in das Fell der weissen Adoptivtochter, welche wie eine Richtige Tochter für ihn gewesen war..... Dan schritt er langsam zu Ay und schleckte ihr über den Kopf, vergrub seinen Kopf in ihrem Fell und genoss ihre nähe... Dan traf sein Blick auf seine und Ays Welpen. Ein lächeln stahl sich über seine Züge und er schleckte jedem einzelnen über den Kopf. Er liebte diese kleinen.. Es waren seine Kinder und ein freudegefühl übermannte kurz jenes der Trauer. Er würde auf sie mit seinem Leben aufpassen genauso wie auf Ay.

"Ich liebe dich Ay... Wunderschöne Welpen hast du geboren... Ich schwöre euch das ich euch mit meinem Leben beschützen werde. Wir sollte Lynn begraben..... Aber ich muss mich eben um Shenna kümmern. Sie muss zu vernunft gerufen werden.... Ich glaube nähert sich nun jemand anderes ihr würde sie ihn zerlegen wie kleinholz.... Ich bin gleich zurück Das mir blos keiner Folgt...."

Der letzte Satz war auch an Alaska gerichtet und er sah seiner geliebten Wölfin und der Alphera nochmal in die Augen. Dan richtete er sich zu seiner vollen größe auf und trabte ins unterholz. Er hatte die schnauze gen Boden gerichtet und erschnupperte sich den Weg zwischen den Bäumen in Richtung Shenna. Es war gut das sie weit gelaufen war.. Er ahnte, dass es ohne einen kampf nciht gehen würde aber er würde gegen sie antreten, wenn es sein musste.. Vielleicht kontne er so besser in ihr Gewissen eindringen. So trabte er noch eine ganze Weile bis ihr Geruch intensiver wurde.. Auf einer kleinen Lichtung holte er sie ein udn ein tiefes lautes knurren erklang von ihm in ihre Richtung.. Er wollte sie reizen..... Sein Blick wurde eiskalt und mörderisch... Seine Muskeln zuckten unter dem Fell seine rute zuckte sein Kopf war gesenkt.. Er war ganz der alte im moment.. Kalt und bereit zu töten wobei er im Hinterkopf hatte sie mayximal zu verletzen.... Nochmals Knurrte er laut und herausfordernd...

"Shenna.... Tochter des Blutes.. Hier bin ich.... Eleazar Blutbringer.... Zeig mir, dass du deines Namens würdig bist......."

Seine Stimme klirrte vor kälte und eine gewisse rauigkeit udn eine art verachtung schwang in ihr mit.. Sein Geist war voll und ganz auf das Kämpfen ausgelegt seine Sinen geschärft seine Haltung angriffslustig.. Würde sie sich umdrehen würde sie ihn sehen wie er damals gewesen war.. Kaltherzig ein eiskaltes Wesen, welches sich nciht erweichen lies, dem Schmerz fremd war und der wohl ein erst zu nehmender Gegner war... Er hatte ncoh einen Vorteil ihr gegenüber.. Ihr Biest hatte sie nciht unter kontrolle, was sie fehler machen lassen wüürde, da war er sich so sicher wie das Amen in der Kirche.....

[Redet mit Ay und Alaska, folgt dan Shenna, verwandelt sich wieder in den alten und knurrt die Fähe herausfordernd an..]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 10 EmptyMi 4 Nov 2009 - 19:07

Als Kaya von Shenna hörte das auch Lynn verletzt war lief sie los.
Sie rannte, sie rannte sie rannte und rannte, bis sie bei Alaska und Lynn und Zaphira war. Lynn ?? LYYYYYYYYNNNNNNNNNNN OHHH NEEEIN Sie war zu langsam gewesen... Nein, das konnte nicht sein !! Das ging nicht das durfte nicht sein. Sie wollte nicht in Ays oder Zars Augen sehen. Sie war zu lange weg gewesen. Hatte zu lange auf Ays Welpen aufgepasst, hatte Ay nicht enttäuschen wollen, doch genau deswegen hatte sie sie enttäuscht !! Deswegen hatte sie Ay und Zar nicht geholfen ihr ein und alles zu retten.
Sie blieb zwischen Ay und Alaska stehen, murmelte
Nein, das kann nicht sein, ich... ich ... war...
sie brach in Tränen aus und lief weg. Einfach ein wenig weiter weg, einfach ein wenig alleine sein !!!
Ein wenig weinen,
ein wenig laufen,
ein wenig leiden, über ihre Eigene Fehlentscheidung,
einfach nur ein wenig wütend sein über sich selbst.
Sie heulte einmal laut damit das Rudel wusste das es ihr noch gut ging und legte sich dann an einen Baum. Sie vergrub die Schnauze in ihren Vorderpfoten. Nein... Nein... Ein Traum wach auf Kaya... Du wachst auf und hilfst Lynn... Aber was war mit Zaphira ?? Kaya konnte sich nicht entscheiden. Zurückgehen... Das hieß, sich Alaska Ay und Zar stellen, das hieß zu ertragen wie ihr die eigenen Fehler vorgeführt wurden, dass hieß Lynn zu sehen, wie sie dort lag, leblos, ohne ihre Versuche. Kaya war zu spät gekommen. Sie hatte es nicht einmal versuchen dürfen. Sie erinnerte sich...

Lynn hatte mit ihr gespielt, als sie noch klein war... Einmal hatte sie ihr zugehört als sie größer war, und sie hatte allen ein Lächeln auf die Lippen gezaubert.

Kaya weinte. DIe zweite Möglichkeit :
Sie konnte auch hier bleiben, weinen, leiden, doch dann würde sie auch ZAphira nicht helfen. Das ging nicht.
Sie musste zurück, sie musste sich dem Stellen was sie falsch gemacht hatte...

Sie lief zurück.

Die Tränen rannen ihr über die Wangen, und unterwegs nahm sie fast wie unterbewusst ein paar Heilkräuter für Zaphira auf. Sie lief zu einem kleinen See, und tränkte die Blätter im Wasser... Sie lief zurück. Sie senkte den Kopf, sah niemanden an,

sie lief zu Zaphira und legte ihr die getränkten Kräuter auf die Wunde. Sie schleckte ihr über die Schnauze.
Bitte... Zaphira... Bitte, bitte bitte bitte... lass es dir gut gehen... Ihre Tränen tropften auf Zaphiras Gesicht.

Für einen kurzen für einen ganz kurzen Augenblick hob sie den Kopf und blickte in Ays von Trauer erfüllte Augen. Sie ließ den Kopf sofort wieder sinken, und beobachtete Zaphira. Bitte... Bitte... Bitte.... Bitte dachte sie

( sieht Lynn, macht sie SOLCHE vorwürfe, läuft weg, entscheidet sich zu "stellen" um Zaphira zu helfen, schaut Ay kurz an )
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ShennaShenna
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 10 EmptyMi 4 Nov 2009 - 20:40

( XD ich weiss ...aber is mir egal :-P ^^ für mich is shenna imma die stärkste und sioe würde jeden rüden fertig machen...naja ok zar is ne ausnahme da er ja über genau so viel erfahrung wie kraft verfügt...trotzdem is shenna die beste xD)

Shenna hatte schon längst bemerkt das sie verfolgt wurde doch sie wollte das nicht, sie rannte schnelle, sie wollte nicht das ein rudelmitglied ihr zum opfer fiel. Als sie an einer lichtung ankahm war ihr geist schon völlig vernebelt. Als sie ein knurren vernahm, ein bekanntes knurren welches so tief war das es nur von einem stammen konnte. Shenna rammte mitten im lauf ihr linkes vorderbein in den boden so das sie, sich ruckartig umdrehte. Staub wirbelte auf und nun war von ihrer Seite ebenfalls ein drohendes Knurren zu hören, so tief wie es für ine Fàhe nur möglich war. Ihre Augen funkelten irr und ihr blick so kalt, mordlustig und so voller hass. Speichel tropfte von ihrem gefletschten Fang. Ihr Fell war aufgestellt und sie war nun erstmals zu ihrer ganzen beeindruckenden Grösse augerichtet. Sie warf den kopf zurück und sah zar vo obenherab an, ihr blick spiegelte verachtung, hohn und den vergeblichen versuch sich unter kontrolle zu halten.

Eleazar Blutbringer, ich Shenna aus dem Blutwald. Tochter von Blackmoon Ich rate dir jetzt schnellstens das weite zu suchen.
Ihre rede wurde durch einen zitteranfall unterbrochen der durch die anstrengung, sich zurück zu halten herbeigeführt wurde.
Ein tiefes knurren, was eher einem brüllen glich kroch ihre Kehle empor, und sie stemmte ihre beine gegen den Boden ihre Krallen gruben sich tief in den boden. Ihr blick hatte sie nie von Eleazar abgewant, doch der schmerz der die unterdrückung ihrer instinkte hervorrief war deutlich zu erkennen. Und die tiefe blutrünstigkeit.
Eleazar ich bitte dich verschwinde hier, oder ich werde mich nicht länger zurückhalten können! VERSCHWINDE HIER SOFORT! ODER ICH WERDE DICH TÖTEN!

Shenna warnun wieder vollkommen in der gewalt ihres innernen monsters, ihre Auen schienen zu glühen und ein hysterisches lachen suchte sich den weg aus ihrem innern.

BLUTBRINGER DU WILLST STERBEN!! NIEMAND STELLT SICH EINER NACHFAHRIN VON BLACKMOON ENTGEGEN! NIEMAND ÜBERLEBT DIE BLUTPRINZESSIN!! DIE NACHTDÄMONIN WIRD DICH TÖTEN IM NAMEN IHRES VATERS!!! GENIESSE DEINEN LETZTEN ATEMZUG!!! ODER FLIEHE! FLIEHE VOR DER SCHWARZEN DÄMONIN!!!

Ihr lachen veränderte sich und verwandelte sich wieder in das tiefe grollen. Doch auch ihre haltung hatte sich verändert sie war nun entspannt. Beinahe lächerlich locker stand sie vor dem schwarzen riesen und starrte ihn selbstsicher und drohend an.

( Kurz vor dem austicken / droht zar mit dem tod / wird vn ihrem dunklen wesen übernommen)
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 10 EmptyMi 4 Nov 2009 - 21:21

[Shenna ihn von oben her angucken? Ich bekomm gleich nen lachflash xDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD sry ich stell mir das grad lustig vor...]

Der Rüde verharrte kalt und steinhart war sein Blick. Seine Sinne waren mehr als nur voll Aufmerksam.. Er lies seine Läufe etwas auseinander rutschen und stemmte sich so in den Boden. Wenn einer gegen diese Fähe stand halten konnte dan war er es... Ein krieger der fast sein ganzes Leben ncihts anderes ausser Mord getan hatte..... Er legte die Ohren an als Shenna losschrie.. Sie war zu gutmütig er lächelte nur herablassend und kalt. Er wusste genau wie er sie reizen konnte... Er lachte kalt und fast schon beleidigend....

"Du? Du wilslt mich töten? Oh ich bitte dich oh holde Dämonin des Blutwaldes.... "

Seine Stimme war sakastisch und liebäugelnd so wie man mit einem bescheuerten sprach. Er sah ihr fest in die Augen, Richtete sich zu seinen vollen knapp 100 cm schulterhöhe auf.... Sein Fell sträubte sich... Seine Rute zuckte und er stand still..
Seine Zähne fletschten sich und er knurrte sie an wie er es seit langem nicht mehr getan hatte... Ein Kampflustiges knurren.. Drohend leise und doch gefährlich. Er würde wohl den einen oder anderen Biss davontragen aber was war das schon? Er tat es nciht für sich.. Er wollte Shenna einfach nur Helfen.. udn diese musste sich auspowern ihr inneres Monster musste erleben, dass es nciht allmächtig war und das es einem Wolf nciht das Wasser reichen konnte.. Beziehungsweise würde er der erste sein der lebend mit ihr zum Rudel gelangen würde.. Diese Zuversicht erfüllte ihn mit einer unbändigen Kraft.. In ihr Loderte der Hass und die Wut auf sich selbst.. in ihm brannte die Flamme des Lebens....

"Bis her habe ich alle überlebt.. Euch werte schattengängerin werde ich auch überleben.. Shenna.... Es betrübt mich zu wissen das eine so starke Wölfin wie du nciht ihren Sinnen unterworfen sit sondern sich versteckt wenn es ernst wird oder um gefühle geht die dich verletzen könnten... DAS ist schwäche... eistige schwäche.. Du fliehst vor der Wirklichkeit um dich in deinem Selbstmitleid zu ertränken.. Greif doch an... ich werde dich und dein inneres Biest überleben glaub mir...."

Seine Stimme war srohend ruhig und kalt... Er sprach mit bestimmtheit zu Shenna und nciht zu ihrem Dämon.. Der interessierte ihn herzlich wenig... WEr riss den kopf schließlich etwas hoch und knurrte sie mit offenem Fang an.. Entschlossenheit und ein fester Glaube spiegelten sich kurz in seinem Augenlicht... Dan ging er in Angriffsstellung. Er wusste, das egal wie sehr das Monster oberhand hatte, seine Worte durchsickern würden.. und wenn erst in 10 Minuten.. Ja dan seis drum er würde Kämpfen sie wenig als möglich verletzen aber sein Leben verteidigen.....

[Knurt sie erneut an udn reizt sie bis aufs Blut appelliert gleichzeitig mit einem seelischen mittel auf Shenna udn nciht das Monster... Geht in Angriffsstellung]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 10 EmptyDo 5 Nov 2009 - 15:54

Sie saß wie betäubt da auch als Zar zu ihr hinging und ihr über dne Kopf schleckte, er sagte ich liebe dich und das sie tolle Welpen hatten, aber sie konnte nicht antworten, in ihrem Kopf war nur Nebel und Lynns BIlder, sie als welpe das weisse Wollkneul und wie sie wuchs und das schlimmste BIld das sihc immer wieder in den Vordergurnd drängte war das Bild von einem schwachen leblosen weissen zierlichen Körper einer jungen Wölfin von ihre Tochter...
Das war das Bild das versuchte sich festzuhalten vor ihren Augen, Ay würde gerne weggehen von dem Ort wo sie wie angewurzelt saß doch sie konnte nciht. Sie war so traurig das sie fast schon wie in Trance war, sie merkte verschiedene Blicke im Rücken aber keiner konnte ihre Augen abwenden, so gerne hätte sie ihre Augen geschlossen, aber ihr Gewissen zwang die Augen offen zu lassen, es war die schlimmste Strafe der welt, die schemrzvollste, denn in ihrem Kopf hallten die Worte : DU BIST SCHULD.... DEINE TOCHTER.... TOT..... ZU SPÄT.... SCHLECHTE MUTTER.... SCHULDIG....TOT.....TOCHTER.....DU BIST ES NICHT WERT WOLF GENANNT ZU WERDEN!!!!
es war grausam... Dann kam Kaya sie spürte ihre Angst und ihre Zweifel. Sie Fähe kam angehechtet und sagte was vor sich hin dann verschwand sie blitzschnell wieder, Ay hätte gern etwas gesagt, doch es kamen keine Worte aus ihre Kehle raus, die fühlte sihc vertrocknet und leblos an... leblos... war alles tot??
Nach einiger Zeit kam Kaya wieder, Ay merkte das Kaya in ihre Augen schaute, in den Augen der Fähe spiegelte sich ein so grosse Angst und Panik vor Ay das sie in diesem Moment den KOpf energisch runterriss...
Sie dachte eine Sekunde lang nach, schüttelte den Kopf und schaute zu Kaya, ihr Blick war neutral und unergründlcih, sie schuate die Wölfin einen langen Augenblcik an und schaute dann zu der aufgelösten Alphera.
Dann sprach sie mit leiser aber mit fester Stimme zu ihrer Freundin Ich möchte das wir weiterziehen, wir haben lange genug geruht und ich würde diesen Ort gerne verlassen... Die welpen sind stark genug zu laufen und wenn nicht dann ist das eine gute Probe zu sehen wer kräftig genug ist von dem Rudel durchgefüttert zu werden, die schwachen müssen entweder Kampfgeist zeigen oder sie sterben. Es überleben nun mal keine Schwachen Wölfe so ist das Gesetz der Natur. Dann schaute sie zu Thyron und Incha Wir sollten Lynn die Ehre erweisen sie zu begraben, damit sie wieder Teil des Gleichgewichts werden kann, denn ihr Körper wird wiede rzu Sand un Erde, damit der Kreislauf weitergeht und neue Wölfe geboren werden. Maktub. Sie strich mit ihrer Schnauze ein letztes Mal über Lynns Fell und drehte sich dann um. Nun würde sie auf die Entscheidung der Alphera warten.


( denkt nach, will los , redet mit Aska, Thyron, Incha wartet)
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AlaskaAlaska
Alpha

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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 10 EmptyDo 5 Nov 2009 - 18:32

Alaska saß stumm neben Zaphira, sie hatte noch nicht geantwortet, ob sie wieder aufstehen und zum Rudel laufen konnte. da kam auch shcon Shenna angelaufen udn lief dann vorbei, in den Wald. Alaska sah ihr nach, sie würde zurückkommen und auch wissen was sie tat. Aus der Ferne ertönte Leilas und Inchas Geheul und Zar richtete sich auf. Ja, Lynn zu begraben würde alles... wirklich machen. Verständnis zegen. Lynn war immer ein Teil der Natur gewesen und würde nun zurück verwandelt zu Erde und Staub. Dann folgte der schwarze Shenna. Alaska hatte eine kurze Sorge, doch sie würden sich nicht all zu viel tun, das würden sie dem Rudel jetzt nicht antun. Alaska nickte ihm zu und sah dann zu Kayqa, die zum Rudel gestürmt kam. Dann lief sie wieder weg und kam kleinlaut zurück, um Za zu behandeln. Sie hatte scheinbar Angst von Aska oder Ay verurteilt zu werden. Alaska stubste sie kurz an.

"Du konntest nichts dafür. Genauso wenig wie Ayita oder ich. Mach dir keine Vorwürfe, keiner ist hier sauerf auf dich."

Auch Alaska schleckte Lynn ein letztes Mal über das Fell, ihr Körper war noch warm. Dann begann Ay zu reden. Alaska erwiederte ihren Blick und nickte erfürchtig. Ayita war die alte. Sie war zu tiefst traurig und konnte trotzdem kluge Entscheidungen fällen udn sich nicht von Depressionen zerquetschen lassen. Alaska war erleichtert von der Betera einen Rat und Vorschlag zu bekommen, es ging ja gerade alles drunter und drüber. Sie war auch alleine Alphera und konnte alle Hilfe gebrauchen.

"Die Idee ist wirklich vernünftig. Wir müssen nur wissen, ob Zaphira laufen kann. Dieser ort muss jetzt einige Zeit unbesetzt sein, dann werden auch die schlechten Erinnerungen nicht hier mit diesem Wald verbunden.
Wölfe, die ihr jetzt hier seid. Sobald zaphira laufen kann, werden wir zu den Bergen von Iramir ziehen. Dahinter... Liegt das nebelreich. Doch es wird noch eine lange Reise sein. Und das Rudel ist noch nicht zusammen. Arizona, die Welpen und Leila sind noch am See.
Zaphira, wie geht es dir?"


Sie hatte zu Ayita, dann zum Rudel und schließlich zu Za gesprochen. Es musste weitergehen. Wenn Shenna und Zar zurück waren, sowie zaphira laufen konnte, würden sie wieterziehen. Hier war zu viel geschehen.

[redte mit kaya, redet mit ay, dem rudel udn zaphira, wird bald weiterziehen]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 10 EmptyDo 5 Nov 2009 - 19:56

Ay richtete sich auf als Aska sprach, sie war froh das die Alphera hren Rat angenommen hatte, Ay drehte sihc um und ging zu Shadwo und ihren Welpen, Danke das du aufgepasst hast Shadow. Sie lächelte mild, und sah dann ihre drei Welpen an die sich nebeneinander zusammengerollt hatten. Erst wollte Ay sie wecken aber dann dachte sie nach so viel Durcheinander und traurigen Ereignissen tät vllt etwas erholung ganz gut, also legte sie sich um die Welpen herum und drückte alle mit der Schnauze an ihr warmes flauschiges Bauchfell. Dann legte sie ihren KOpf auf die Pfoten und schaute einfahc durch die Gegend, es war schön ruhig. Doch das hielt natürlcih nciht lange an, Rakar war aufgewacht und guckte ganz unschuldig umher, Ay musste grinsen sie wusste das er iwas ausheckte, und sie hatte recht, Rakar stand auf und kletterte auf Ay's Rücken, er hatte nicht bemerkt das Ay garnicht schlief.
Sie merkte seine kleinen Pfoten vorsichtig die Schritte machen bis er an ihrem Nackenfell ankam, dann sprang er ab und wollte nach ihrem Ohr schnappen doch die Fähe bewegete ihren KOpf blitzschnell ein bisschen nach links so dass Rakar daneben schnappte und mit einem Purzelbaum und ein paar Rollen schließlich in einem Laubberg landete. Beleidigt kam er raus und schüttelte sein Fell bis er kein Blatt merh sah, aber eins lag noch auf sienem Kopf, als er schimpfend auf Ay zukam pustete sie ganz doll und das Blatt fiel runter, wieder musste Ay lächeln. Rakar hingegen fand das garnicht witzig Mama du bist total gemein. Ich geh jetzt die Welt erkunden, alleine, gaaaaaanz alleine!!! Dann drehte er sich um doch ay legte ihre Pfote auf sienen kleine Schwanz und hielt ihn damit fest, mit voller kraft und stärke versuchte der kleine loszugehen, dnan lies Ay los und er fiel auf die Nase.
Wütend rannte er zu Aska.
Rakar schaute zu der grossen weissen Fähe hoch und guckte ganz freundlich und süss : Alaska du bist doch Alphera ne? und du hast ja keinen Partner, bist du da nicht einsam?? Also ich dachte mir bis du einen guten gefunden hast, werde cih soo lange der Alpha sein, dann kannst du auch mal Pause machen und ich leite dann das ganze Rudel... Voll die gute Idee ne??
Er schuate sie erwartungsvoll an...

(Ay: Bei Aska dann bei Shadow und dne Welpen, ärgert Rakar
Rakar: spielt mit Ay, geht zu Alaska)
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