WEISST DU, WAS ES HEISST, EIN WOLF ZU SEIN?
INFORMATION

"love will not break your heart but dismiss your fears"


Fremder? Was führt dich dein Weg hierher? bist du etwa gewillt, dich anzuschließen? Nun streuner, es bleibe dir überlassen. Und doch weiß ich, dass auch du, den Ruf nicht ignorieren kannst...

Forengründung

16. April 2009

AUfnahmestopp

inaktiv


RUDEL

"as brothers we will stand and we'll hold your hand"

Rudelstand

4 Fähen | 6 Rüden

TEAM


ALASKA # SADEC # NAADIR



PLOTLINE

"And you rip out all I have Just to say that you've won"



Der Frühling ist gekommen und verbirgt mit seiner blühenden Schönheit die Gefahren der Zukunft. Blauäugig wandert das Rudel durch die Berge, ohne zu ahnen, was sich hinter den Gipfeln verbergen mag. Eine Lawine? Ein feindliches Rudel? Gewiss ist: Die Zukunft hat noch ein Ass im Ärmel.
FOLGE DEM RUF DES WINDES UND FINDE DIE FREIHEIT

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 Kapitel 3 / die endlose Tundra

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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 19 EmptyMi 3 Jun 2009 - 16:00

(huch ^^kannst ja schreiben, dass du uns mit dem Bären siehst und wir ihn in Einzelteile zerlegen ... schlafen gehen udn ein neuer TAg beginnt ^^)
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AlaskaAlaska
Alpha

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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 19 EmptyMi 3 Jun 2009 - 16:04

Alaska war eigentlich schon im Tiefschlaf, doch da hörte sie ein Heulen vonseiten eines Rudelmitgliedes. Es war zum Glück kein hilferufendes, sondern vielmehr ein triumphierenden Heulen und schwankend vor Müdigkeit stolperte Alaska nun zu Shira, Zandor und Conversano. Vor ihnen lag ein Koloss, so eatwas kannte sie nicht, es sah aus wie ein weißer Braunbär... verschlafen begrüßte sie die anderen mit schwanzwedeln und packte dann mit an,. das Riesenvieh zurück zum Rudel zu schleppen, damit sie recht schnell wieder schlafen konnte.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 19 EmptyMi 3 Jun 2009 - 16:11

Conversano atete erleichtert auf, als Alaska zwar etwas verschlafen kam, doch sie kam und half ihnen. Als das Riesenvieh endlich in der Höhle war, schnaufte Conversano und ließ sich zu Boden gleiten. Also ich ... brauche jetzt meinen SChlaf! grummelte er, erhob sich und mit einem letzen Blick auf den erlegten Eisbären sank er auf eine trockene Stelle, legte dne Kopf auf die Pfoten udn schlief ein.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 19 EmptyMi 3 Jun 2009 - 16:50

Zorro würde bald schon wieder wach werden und leise gähnend die augen öffnen.. dass er Shenna als erstes sieht gefällt ihm.. und auch dass Kaya wohl noch hier ist sagt ihm sichtlich zu.... zwei Fähen... mehr konnte ein Rüde wirklich nicht erwarten... auch wenn die eine eher wegen der anderen Fähe hier war als wegen ihm... naja... er schleckt Shenna sanft über den Kopf ehe er aufsteht und sich einmal streckt... dann sieht er sich nach den anderen um...
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 19 EmptyMi 3 Jun 2009 - 16:55

Conversano wurde langsam wach, es dämmerte ins einer Welt gerade erst, doch dann war er vollkommen wach. Er blickte sich um, sah die vielen, vielen Wölfe ind er Höhle und gähnte herzhaft. Er dachte an das Gespräch mit dieser silbrigen Fähe, Callyi zurück, mit Kaya, und Shenna, mit Alaska, Shira ud Zandor.
Es wird doch, Sano! dachtee r zufriedne, streckte sich und nieste kurz. Dann trotete er zum Ausgang und beobachtete die Sonne dabei, wie sie langsma aufging. Ein herrlicher Anblick.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 19 EmptyMi 3 Jun 2009 - 17:28

Kaya erwachte, und blinzelte kurz. Ein EISBÄR ??? Wow da hatten die Jäger aber gute Arbeit geleistet.
Sie schaute sich um. Sie sah Tyron und schritt auf ihn zu.
Was sollte schon passieren ?? Sie ging auf ihn zu und sagte
Na, lûedledhia man dú harya ?? Naja das ist warscheinlich nicht ganz richtig, aber ich weiß das man, gut heist und dú´nacht und harya heißt haben... Eigentlich wollt ich dich nur fragen ob du gut geschlafen hast...Sie grinste ihn leicht schief an. Was er wohl sagen würde ???
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ShennaShenna
Beta

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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 19 EmptyMi 3 Jun 2009 - 17:57

Als shenna aufwachte spührte sie erst nur die beiden warmen Körper von Kaya und Zorro.
Sie fühlte sich wohl, zwischen den beiden.
Doch sie spührte ganz deutlich das etwas nicht stimmte.
Ihr ging es schlecht, der schmerz in ihrem innern wuchs viel zu schnell.
Er schien sie zu verschlingen, zu zerfressen.
Sie liebte dieses Rudel über alles doch auch in diesernacht wurde sie wieder von Alpträumen heimgesucht.
Trotz der wärme und liebe die ihr hir entgegengebracht wurden sah sie Dark`s gesicht nochimmer.
Sie zitterte, sie fühlte sich zu schwach auch nur einen schritt machen zu können.
Das einzige was sie jetzt eigentlich wollte war der ewige schlaf, doch das würde sie niemals zulassen.
Sie war eine vom Schiksal zerstörte Fähe.
Shenna merkte das es ihr zuviel wurde, sie musste fort.
Doch sie würde zurückkehre, sobald wie nur irgendwie möglich.
Doch erst musste sie sich wieder selbst finden, sie musste sich klarmachen das der den sie so sehr liebte niemehr wiederkommen würde.
Villeicht hatte sie gefühle für einen der Rüden im Rudel, doch solang sie Dark nachtrauerte würde sie niemals glücklichwerden.
Sie würde sich auf die suche nach ihm begeben.
Sie würde dahin gehn wo sie einmal sterben wollte, dahin wo sie villeicht sterben würde.
NEIN sie würde zurückkehren, zurück von den Menschen zurück zu Alaska und ihrem Rudel.
Sie seuftze und stand zitternd und vorsichtig um Kaya nicht zu wecken und Zorro`s aufmerksamkeit nicht zu sehr beanspruchen auf.
Sie sah sich nocheinmal das ganze Rudel an.
Ayta, Zar,Momala,Leila,Kaya, Zandor, Lynn, Shira, Tyron, Incha, Callyi, Zorro, Sano...und natürlich ihre beste freundinn Alaska...Sie würde das Rudel sehr vermissen.
Doch sie hasste es, sich lange zu verabschieden.
Sie wollte keine aufmerksamkeit erregen, wie ein schatten villeicht würden sie`s nichmal bemerken...sie würde ja wiederkommen...sobald es ihr besserging.
Shenna spührte wie ihre Augen brannten, in ihrer Kehle haftete ein dicker kloss .
Sie würde sie nichtmehr beschützenkönnen...doch sie wahren nicht schwach...sie werden das schon schaffen... Sagte sie sich in gedanken um sich selbst davon zu überzeugen.
ALs sie an Momala vorbeilief, blieb sie kurz stehn.
Sie betrachtete den Alpha, er hatte ihr sehr geholfen.
Er war ein guter Alpha und das würde das Rudel auch noch merken!
Sie wusste das er das war, er war besonders.
Shenna senkte den kopf zu ihm hinunter und schleckte ihm sanft über die schnauze und flüsterte.
Machs gut...Momala...du bist ein guter Alpha...
Langsam, geräuschlos und geschmeidig wie immer ging sie zu der Alphera.
Sie stand genau vor ihr und blickte zuboden.
Als sie schliesslich den Kopf hob sah sie, sie aus ihren Honiggoldbraunen augen an, vollertrauer, und wärme.
Sie Rieb ihren Kopf an der Schulter der Alphera.
Dann sprach sie, leise...einahe nur ein hauch.
Alaska...du bist meine beste freundinn...meine Seelenschwester...ich liebe dich mehr als alles andere...doch...ich kann nciht mehr hier blieben...der schmerz zerfrisst meine Seele immerweiter...du hast mir schon so viel geholfen...du hast mich aufgenommen und mir gezeigt...was es heisst geliebt zu werden...eine Familie und ein Rudel zu haben...das werde ich dir niemals vergessen...doch...ich muss zu den Menschen...ich muss mit mir selbst klar kommen...ich sterbe sonst...Alaska...ich werde wiederkommen...ich werde wieder da sein befor deine welpen da sind...ich werd alle tun damit es ihnen Gut geht...sobald ich zurück bin...ich werde mich beeilen...bitte...sorge dich nicht um mich...ich bin...eine starke Fähe...ich wurde dazu ausgebildet alleine überleben zu können...ich trage sogar Alpha blut in mir...und sogar sehr starkes...bitte...lass mich gehn...ich werde wiederkehren...sobald wie möglich...und ich werde euch beschützen...
Doch...jetzt bin ich nicht in der lage...ich werde dich vermissen...
...

Sie hob den Kopf, und schleckte der Alphera über die schnauze.
Eine Träne kullerte über die schwarze Wange der Fähe als sie sich schliesslich abwante.
Schon nach einigen lautlosen schritten, war die schwarze total mit der dunkelheit verschmolzen.
Sie lief noch einige meter in ihrem eleganten langsamen schritt um, falls die Alphera noch etwas sagte es zu hören.
Dann spannten sich ihre Muskeln und rannte in die Dunkelheit.
Zum ersten mal seit sie aus den Menschenlagern entkommen war, war sie aufgerichtete.
So gross, wie sie wirklcih war.
Nun sah man, das sie die Tochter von Black Moon war...Der schwarze Mond der sovielen das leben nahm...und seine eigene Tochter beinahe zu tode trainierte er hatte sein ziel erreicht sie war stark, sehr stark...
Sie stand da, ihn ihrer Alpha haltung, wie gross sie doch eigentlich war, es überraschte sie selbst.
Jedoch traurig blickte sie nun aus einiger entfernung nocheinmal zurück auf ihr Rudel.
Sie war den Kopf in den Nacken um Alaska und dem Rudel nocheinmal einen abschiedsgruss zu überbringen.
Ihre traurige kraftvolle stimme musste zur Alphera durchgedrungen sein, so weit war sie ja noch nicht entfernt.
Dann wante sie sich ab und verschmolz gänzlich mit der Dunkelheit.
Auf dem Weg zurück , zurück dahin wo sie herkam.
Lebt wohl...ihr Sturmtänzer...achtet gut auf euch...denn nur im Rudel ist man stark...Ich werde zurückkehren noch ehe Alaskas welpen das licht erblicken und ich werde mich verändert haben...gebt auf euch acht!
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 19 EmptyMi 3 Jun 2009 - 18:08

Während die Sonne langsam alles in Gold und Orange tauchte, höte Conversano plötzlich ein dunkles, mächtiges Heulen.
Wer ...? Shenna ...? murmelte er und erhob sich langsam. Als er in die Höhle sah, bemerkte er den leeren Platz zwischen Zorro und KAya. Es sah beinahe so aus, als würden die beidne nur zufällig dort liegen, kein Härchen zeugte von Shennas Anwesenheit.
Sie schien wie ausgelöscht!
Conversano erschauderte und heulte leise und traurig zurück. Er hatte diese Fähe gemocht, doch auch ihren Schmerz gespürt,a ls sie sich mit ihm über die toten Pumas unterhalten hatte.
Shenna ... du bist eine starke Fähe ... und vielleichtw ar deine Vergangenheit nicht die beste ... aber lasss sie ruhen, die alten geister ... versuche über deinen eigenen Schatten zu springen, versuche, uns nihct allzu viele Sorgen zu bereiten ... Viel Glück, Shenna, Tochter Black Moon´s ... sagte er leise und blickte traurig in die Sonne.
Das Rudel hatte eine wertvolle Betera verloren, doch eine schmerzliche Erfahrung hinzugewonnen.
Der Schmerz ist überall ... man kann weder ihn, noch die Vergangenheit und Erinnerungen auslöschen ... ob wir das alle erfahrenw erden, ist fraglich .. doch letzt endlich müssen wir unseren Weg suchen ... oftmals ist es der steinige ... wieso? Die Welt ist ungerecht und hinterhältig.. kaum hat man etwa,s woran man sich klammern könnte, schon verschwindet es wieder ... aber du wirst deinen Weg schaffen ... genauso wie wir ... und wir werden dich alle wieder aufnehmen ... wenn es soweit ist ...
Conversanos Gedanken waren schwermürig und er sah erneut das kleine Mädchen vor sich. Allerdings hatte diese Erinnerung nun einen faden Beigeschmack und der Rüde blickte starr und schweigend in die aufgehende Sonne.
Leben ist Tod ... Tod ist Verderben ... und Verderben ist Leben ... so ist der Lauf der Dinge und daran wird sich nie etwas ändern ... Nie! murmelte der Rüde leise und eine einzelne, einsame Träne sickerte ins ein Fell.
Denn ein einzelnes Mädchen, mit blutigen Haaren, aufgerissenem Hals und freundlichem Gesicht lief wie schwebend aus der Sonne auf ihn zu.
Es war eine Illusion, doch er wollte diesen Momenta usosten, egal, wie schmerzlich es war. Denn Schmerz bedeutete, man lebte.
Und Leben war gut.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 19 EmptyMi 3 Jun 2009 - 18:41

Callyi setzte sich auf.
Hatte sie geschlafen? Es fühlte sich ein bisschen so an. Aber sie wollte doch gar nicht schlafen...
Was hatte sie denn verpasst? Bestimmt viel.
Das war das Unpraktische am Schlafen: Wenn man nicht rechtzeitig wieder aufwachte, verpasste man alles.
Die helle Fähe schaute sich in der Höhle um. Schliefen die anderen auch noch? Wer fehlte? Was war neu?
Alles Fragen, die sich vielleicht in den nächsten Minuten beantworten könnten.... oder eben nicht.

Ein Traum. Da war ein Traum gewesen. Callyi erinnerte sich daran, als sie herausschaute. Ihr altes Rudel kam in disem Traum vor. Und Welpen. Kleine, junge Welpen, die um Callyi herumsprangen, miteinander spielten und glücklich schienen. Wessen Welpen? Ihre Welpen? Plötzlich war da wieder dieser Kampf. Überall das Blut, das Wimmern der Wölfe, der Geruch von Tod. Und sie, Callyi, hatte die ganze Zeit das Bedürfnis nur die Welpen zu beschützen. Wie verrückt wear das denn?! Da wurde ihre Familie zerstört und sie interessierte sich nur für die Welpen? Was war das denn für ein Traum...

Kurz schloss Callyi die Augen, aber die Bilder verschwanden nicht. Ihre Ohren zuckten, aber das Wimmern ließ den #realen' Geräuschen keinen Platz. Und egal ie wenig die Fähe versuchte zu riechen, der Geruch von Tod entfernte sich nicht aus ihrer Nase.
Was sollte das denn?
Und warum hatte sie überhaupt geschlafen?! Hätte Callyi nicht geschlafen, hätte sie jetzt nicht diese Gedanken!
So unauffällig wie möglich, mit einem möglichst normalem Gesichtsausdruck versuchte Callyi die Höhle zu verlassen. Es musste niemand bemerken, dass sie schlecht, sehr schlecht, geschlafen hatte und dass sie den Traum erst vergessen müsste.
Draußen setzte Callyi sich wieder, starrte in die Ferne und wolte an etwas anderes denken. Woran?
Am besten an jetzt, an hier, an die andere. Das klappte....
.oO(Einfach an die anderen aus dem Rudel denken, einfach vergessen, was passiert ist und an die anderen denken. Das ist bestimmt nich schwer.......)Oo.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 19 EmptyMi 3 Jun 2009 - 18:48

Conversano sah die helle Fähe udn wollte sie bereits freundlich grüßen,als er ihren leicht ängstlichen GEsichtsausdruck sah.
Callyi ... ? Ist alles ... in Ordnung? Ich bin vielleicht neu, aber Shenna konnte ich auch bereits helfen ... Ein Lächeln huschte über seine Gesichtszüge und er setzte sich neben sie, etwas scheu, vielleicht wollte sie es nicht.
Er betrachtete weiter den Sonnenaufgang und meinte, nun wieder etwas fröhlich, allerdings verschwand der traurige Beigeschmack nie, wie der Rüde feststellte
Was für ein schöner Morgen, nciht wahr? Ach, und einen wunderschönen Guten Morgen, liebe Callyi!
Conversano bemühte sich, dass die Fähe keine sclechten gedaken mehr hegte. Also plauderte er munter darauf los, erzählte irgendwelce belanglosen Sachen und vermied es tunlichst, sie anzusehen oder einen Blick ind ie Höhle.
Es war ihm sletsamerweis enihct unangenehm, nur ungewohnt, s freundlich und redselig zus ein.
Conversan seufzte leise auf und blickte Callyi aus seinen gelben Augen ermunternd an.
Möchtest du darüber reden? fragte er vorsichtig, wusste nur zu gut, wie schnell man sich verhört vorkam. Besorgt musterte er die helle Fähe.
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InchaIncha
Delta

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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 19 EmptyMi 3 Jun 2009 - 18:49

(achso...)

Incha freute sich, dass Leila auch so für ihn empfand. Er sah sich nach einer Höhle um und wurde auch sofort erfolgreich. Hinter der anderen Höhle, etwas abseits, war noch eine zweite. Nicht ganz so groß, aber für ihre Zwecke würde es reichen... Er lief kurz zu Alaska. Leise sprach er zu ihr.. Es mussten ja nicht gleich alle wissen, was los war.. Ehm, Alaksa? Ich hoffe ich stör grad nicht, aber macht es dir etwas aus, wenn Leila und ich in die Höhle dort hinten gehen? Er deutete in die Richtung und wartete auf die Antwort der Alphera.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 19 EmptyMi 3 Jun 2009 - 18:53

Leila schrack hoch und sah sich im rudel um. Sie hatte geträumt das das ganze rudel auseinander brach. sie schaute sich um. Irgendetwas war komisch und sie konnte nicht sehen was. Dann blickte sie sich nochmal um. DA! da war es. Ein loch. So groß, wie als ihre mutter gestorben war. So groß, so schwarz und so traurig. Wie nur ein loch sein konnte. Sie spürte die tränen in ihr aufsteigen und sie spürte wie ein vertrauter geruch ihr aus der nase wich. Das erste was sie dachte war NEIN nicht jetzt nciht jetzt bitte nich! leila rannte hin und her auf der suche nach der fähe, die sie immer aufgeheitert hatte und die ihr immer mut gemacht hatte. Dann wurde sie pansch und warf sich auf den boden. NEIN!! NEIN!! Leila weinte und sie rannte dem schwachen geruch shenna's nach SHENNA!! SHENNA!! NEIN BLEIB BITTE BLEIBrief sie panisch ins leere und rannte weiter . Dann bnlieb sie stehen und heulte einmal in den wind. Sie wollte nicht ihre beste freundin verlieren. Der nächste gedanke der ihr kam war panisch und sie heulte aus reiner verzweiflung nochmal in den wind. Denn sie hatte ein gedanke gepackt der sie nicht mehr losließ. Sie rannte auf und ab und zwang sich nicht an diesen gedanken zu denken. Doch sie bekam ihn nicht weg. Der gedanke war: NEIN!! Es ist meine schuld ich hab sie vernachlässigt und ich hab sie nicht beachtet weil ich so mit incha beschäftigt war. NEIN!!! Leila schrie und sie schrie lange und lange. Dann rannte sie weiter dem geruch von shenna nach der sich immer weiter entfernte SHENNA WARTE WAAAAAAAAAAARRTEEEEE DU MUSST MIR NOCH AUFWIEDERSEHEN SAGEN ES TUT MIR LEID ES IST MEINE SCHULD. schrie sie und schrie nochmal flehend in den wind. DAnn legte sie sich hin und weinte. Sie kroch auf dem boden zum rudle und legte sich in eine ecke. Sie hatte ein großes leeres schwarzes loch in der seele und sie konnte es nicht verschließen. Sie fühlte sich so als ob sie jeden moment auseinanderbröseln könnte. Sie hatte ihre beste freundinn verloren. Sie hatte ihre beste freundinn verlore. gin ihr immer wieder durch den kopf und sie weinte und weinte und weinte und weinte und weinte. Sie konnte ncht aufhören und um so mehr zeit verging um so größer wurde das loch und bald dachte sie das sie nur noch aus diesem loch bestand. Sie weinte noch immer so doll das ihr die kehle brannte. Dann spürte sie einen schmerz in ihrer brust. Dieser schmerz war so extrem das sie winselte von diesem schmerz wurde ihr schwarz vor augen so doll war er. Sie hatte ihre beste freundinn verloren und sie war schuld daran. Sie hatte ihre beste freundinn verloren und sie war schuld daran ging ihr durch den kopf und sie weinte nur noch doller. Dann weinte sie nicht mehr. Sie spürte nur noch den schmerz in ihrer brust der nicht nachließ und das loch in ihrer seele. Sie hatte wieder einen mensch verloren den sie über alles liebte und den sie verloren hatte.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 19 EmptyMi 3 Jun 2009 - 18:58

Callyi schaute zu Conversano und lächelte dabei schwach.
Freundlich strich ihre Rute kurz von einer zur anderen Seite über den Boden und ließ ein paar Blätter rascheln.
"Hey. . . Ich, ähm, ja. Ist okay", antowrtete die Fähe nur, schaute wieder von dem Rüden weg, in die Ferne.
.oO(Es ist ja auch wirklich nichts. Ich muss mal nicht so tun udn AUfemerksamkeit auf mich lenken. Es.ist.nichts! Kapiert, Callyi? Ich brauch mich nicht aufregen. Und es war nur ein Traum. ich kann es eh nichrt rückgängig machen.)Oo.
"Ich habe nur schlecht geträumt und muss an was anderes denken...."
.oO(Warum interessiert er sich überhaut für mich? und warum ist er immernoch so nett zu mir, wenn ich ihm immer nur so kurze Antowrten gebe?! Und warum, verdammt, kann ich nicht einfach auch mal nett sein? Es geht mir immer gut. Warum also im Moment nicht? Mir.geht.es.jetzt.gut. Auch nicht schwer zu verstehen. punkt. aus. Ende des Themas. Callyi geht es wieder gut!)Oo.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 19 EmptyMi 3 Jun 2009 - 19:05

Shira hatte lang geschlafen...wie immer.Sie blickte sich um...jemand fehlt.,stllte sie fest.In der ferne sah sie einen schwarzen Punkt.Shenna!Was...?,haucte sie.Ein ild tauchte vor ihrem inneren Auge auf.Sie und Shenna,wie sie herumhüpften und Shenna ihr über die Schnauze leckte.
Sie konnte Shenna gut leiden...sie war anders,als die Fähen hier im Rudel und eine Träne lief ih über die Wange.Wieso...?,schniefte sie.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 19 EmptyMi 3 Jun 2009 - 19:11

Converano blinzelte irritiert und ließ seinen Blick über die weite Tundra schweifen.
Weißt du .... setzte er an, ohne den BLick von der bereits rotgoldenen Sonne zu nehmen.
Man sagt, Träume seien die Boten der Unterwelt ... vielleicht stimmt es auch, aber ich weiß ganz sicher, dass Träume einen manchmal auch nur die eigenen Ängste, Wünsche, Hoffnungen und Träume offenbaren ... manchmal muss man ... Vergangenes ruhen lassen, damit man in die Zukunft sehen kann .. ich sagte dies bereits zu Shenna und wer weiß? Vielelicht ist sie jetzt schon auf dme Pfad der Weisheit und findet die Antworten für ihre gepeinigte Seele? Allerdings kann ich dir eines ersichern, liebe Callyi...
Nun sah Conversano zu der Fähe und lächelte milde.
Träume ... das sind einfach nur verwirrene Bilder ... Bilder aus Vergangenheit, Gegenwart und ZUkunft .. nimm sie dir nciht z Herzen ... besser noch ... versuche, die Quelle dieser träume, deine Angst und deinen Zweifel, die Trauer abzuwerfen ... du bist eine kluge Fähe, die, denke ich, nciht dazu gemacht ist, Trübsal zu blasen ...
Conversano lächelte Callyi aufmunternd an udn erhobs cih, während der letzen Worte.
Ich hofe, sie weiß, was ich meine .... und ich hoffe, sie wird über die Geschehnisse hinwegkommen ... es täte ihr gut ...
NAchdem er Callyi nochmals eingehend gemustert hatte, blinzelte er verwirrt.
Wieso willst du, dass es ihr gut geht, Sano? ... einfach, weil ich es nciht leiden kann, wenn Fähen leiden .. wie bei Shenna ... Der schwarze Rüde kniff eines seiner Augen zusammen und blickte rneut anchdenklich auf die Sonne. Sie wirkte seltsam beruhigend auf ihn.
Ja, doch du siehst, was du damit bei Shenna angerichtet hast .. also lass seine Pfoten von diesen ratschlägen! fuhr er sich selbst an. Seufzend senkte er den Kopf und meinte betrübt zu Callyi Sollte ich dir nciht helfen können, so sprich mit Alaska darüber ... sie wird dir sicher helfen können!
Ja, ganz im gegensatz zu dir! schrie es ins einem Kopf und Conversano atmete zischend aus.
Immer diese Konflikte, die machten ihn beinahe ganz kirre.
Er hatte manchmal das Gefühl, zwei Wölfe zu beherbergen, einmal Conversano udn einmal Sano, wobei Conversano deutlich ruppiger mit ihm umging als Sano.
Der Rüde knurrte leise, es galt ihm selbst.
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AlaskaAlaska
Alpha

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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 19 EmptyMi 3 Jun 2009 - 20:04

Alaska sah Shenna auf sich zukommen. Sie sah sie aufstehen, sie dah den Gesichtsausdruck. Und sie wusste genau, was jetzt kommen würde. Im Grunde musste es so kommen, im Grunde hatte sie es ja gewusst. Doch trotzdem hatte sie schon ihre Augen mit Tränen gefüllt, bevor Shenna überhaupt anfing zu sprechen. Als sie dann sprach konnte Alaska nichts mehr machen, die Tränen liefen und liefen und sie blickte henna nur traurig und tief und lange in die Augen. Und zum erstenmal sah sie darin Wärme, konnte Hoffnung erlesen. Shennas Seele war schon so durchlöchert, jetzt konnte sie sie nicht auch noch aufhalten und sie nicht gehen lassen. Aber vorher musste noch etwas gesagt werden. Shenna brach schon af, ging aber noch langsam.
Shenna. Du bist meine Schwester, uns verbindet eine Seele in zwei Körper. Du hast mir von Anfang an vertraut und du warst der erste Sturmtänzer. Ich erinnene mich an jeden Tag genau, den wir miteinander verbrachten. Ich liebe dich über alles, du hast deinen Platz tief in meinem herzen. Ich weiß genau du wirst zurückkommen und dann werden hier kleine Welpen sein und einer wird auf dich warten. Einer wird zu dir wollen, für einen kannst du die Ziehmutter sein. Und ich wrede immer auf dich warten, wenn es sein muss bis zu meinem Tod. Das hier ist kein Abschied auf Nimmer wiedersehen, denn egal, ob und wann wir uns wiedersehen, wir wedren immer zusammen sein, immer beieinander und füreinander da sein. ich hoffe, so sehr, dass du findest was du suchst, und wenn du zurück kommst, dann bist du glücklich und frei. Dieses gefühl konnte ich dir noch nicht geben, das tut mir sehr leid...Alaska schluchtzte. Laut udn immer wieder. dann sah sie Shenna nach, die in die Ferne lief. Alaska stürtze aus der Höhle, und heulte lange. Sie heulte aus Trauer, ihre beste Freundin verloren zu haben, wenn auch nicht für immer. Sie heulte und weinte und schluchtzte dabei. Incha wurde ignoriert.

Shenna, komm zurück, bitte komm wieder nach hause. ich brauche dich doch. Bitte verlass mich nicht, bitte. Ich bin für dich da, komm zurück komm wieder heim Ihre Körper bebte und ihre Stimme war gebrochen. Dann rannte sie der Fähe nach. Sie war nicht irgendeine Fähe, nein sie war Alaksas Seelenschwester, sie teilten jedes gefühl und Sturmtänzer wären nicht die sleben ihne die schwarze Fähe. Doch sie sollte sich auch nicht quälen. Alaska war hin und her gerissen. Nun nachlaufen und sie wiederholen, oder sie ziehen lassen und warten, bis sie von alleine zurückkommt?
Sie war einfach zu überfordert für diese Situation, nein, dafür hing zuviele Erinnerungen an dieser ganz besonderen Fähe. Alaks atraten alle Bilder wieder vor Augen, die verängstigte Fähe, die sich ihr angeschlossen hatte, dann ihr gemeinsames Spiele, das Jagen, sie war angegriffen worden. Shenna und sie hatten zusammen Ay vor dem Bären gerettet, sie hatte sich zusammen um Momala gekümmert.Sie erinnerte sich an ihr lachendes und ihr weinendes gesicht, an die Blicke mit denen sie zar am Anfang angeschaut hatte, ihren Gesang, so rau wie das meer, sie erinnerte sich an ihre Aufopfernde Art, an ihre Feinfühligkeit und auch an ihr Durchsetzungsvermögen. Erst Gestern hatte sie Alaska wieder das Leben gerettet und hatte danach Schuldgefühle, den Puma getötet zu haben.

Ein seltsames Gefühl breitete sich in Askas Brust aus, ein Teil von ihr fehlte einfach. Dieser Teil würde so lange schwarz bleiben, bis Shenna zurückkommen würde, davon war die Alphera überzeugt. Ein Abgrund tat sich vor ihr auf, alleine bei der Vorstellung, ohne Shenna weitergehen zu müssen.
Sie stoppte aprubt, nein das war nicht die richtige Lösung. Wenn sie sie so zurückholen würde, wäre das egoistisch. Shenna würde wiederkommen, das spürte Alaska.

SHENNA; WENN DU MICH NOCH HÖREN KANNST DANN MÖCHTE ICH DIR NOCH MITGEBEN DASS ICH DICH LIEBE UND AUF DICH WARTE; DU BIST IMMER WIKOMMEN; EGAL WANN DU WIEDERKOMMST; ICH BIN DA FÜR DICHIhre Stimme verebbte langsam im Wind und Alaska war alleine. Die Tränen kullerten ihr Gesicht hinunter und durchtränkten ihr Fell. ja, sie würde warten und sie wusste, dass ihre Freundin zurückkommen würde.Hoffentlich wird sie glücklich und hoffentlich ist das nicht meine Schuld...

Etwas hatte sich nun in ihr verändert. Als sie den Heimgang antrat schmerzte ihr ganzer Körper, er zuckte immer noch von Beben durchzogen. Ihr Schlutzen hörte auf und sie sah nun aus wie eine lebende Leich. Alles in ihr war so schwarz wie Shennas Fell und der Abgrund konnte nur wieder gefüllt wrede, wenn diese wunderbare Fähe wieder heim kehrte...
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 19 EmptyMi 3 Jun 2009 - 20:14

Kaya erblickte was um sie herum passierte. Na Toll, jetzt war der Wolf weg, mit dem sie immer reden konnte, und sie lief schnell zu Alaska. Sie wusste genau wie es war eine Freundin zu verlieren, und nicht nur eine freundin eine seelenverwandte. Sie kannte das Gefühl der Trauer, und der Frage, was man hätte tun können. Sie verstand Alaska. Sie wusste nicht, ob sie das wusste, doch sie ging zu ihr, schleckte ihr vertraut über die Schnauze und legte sich neben sie.

Sie flüsterte ihr ins Ohr
Ich weis wie schwer das ist, aber du hast ihr sehr geholfen, und sie wird wieder kommen. Sie liebt dich genauso wie du sie, und dann wird es ihr besser gehen.

Dann schaute sie sie nocheinmal so lieb an wie sie in ihrer eigenen Trauer konnte. Sie hatte Tyron schon wieder stehen lassen. Zum dritten mal. Und sie hatte eine gute, vielleicht beste freundin verloren. Auch für sie war es nicht einfach, doch es ging jetzt darum die anderen zu trösten, und für sie eine Stütze zu sein. Sie wusste das sie kein alpha oder betha war, doch sie fühlte sich verantwortlich.

Sie lief zu der am Boden liegenden leila. Sie kuschelte sich GANZ eng an sie und sagte Komm Leilalein. Du bist nicht schuld. Es ist besser so für sie, udn wenn sie wiederkommt wird es ihr besser gehen. Sie hat dich genauso gern wie du sie. Da bin ich mir sicher. Sie schleckte ihr sanft über die schnauze und lächelte sie verständnissvoll an.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 19 EmptyMi 3 Jun 2009 - 20:26

Shi trottete langsam zu ZAndo und setzte sich neben ihn.Sie drückte sich zitternd a sene Flanke.Ich werde Shenna vermissen...,sagte sie un noch eine Träne kullerte ihr über di Wange.Es mchte sie traurig,die Betera zu verlieren...Alaska wird eine nee wählen müsesen.Nein...Alaska wird auf Shenna warten...sie wird keine neue Betera wähle!Niemals!,sagte sie sich in Gedanken.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 19 EmptyMi 3 Jun 2009 - 20:40

( boar leute seid ihr wahnsinnig ihr schreibt ja beiträge.... ich komm überhaupt nicht mehr mit... Ich konnte am Wochenende nicht rein und jetzt bin ich da und muss mich duchr 7 seiten lesen... das ist voll scheisse... ich weiss nciht ob ihr euch jetzt schon auf was geeinigt habt, aber wenn nicht dann muss man die betragsanzahl beschränekn oder so, weil ihr schriebt dann immer das was einer manchen möchte und viele machen dann alles. ich weiss nixht wers gesagt hat, irgendjemand meinte das mit den jobs beendet und das find ich auch... also bitte Alaska mach was... und ach ja ich schreib jetzt einfach zu allen situationen die waren also denkt euch das einfach dahin...)

Ayita hatte leicht die Orientierung in der grossen Höhle verloren, sie wanderte blind umher undtapste irgendwie immer tiefer in die Höhle, dann vernahm sie aber Zars und Lynns Stimmen und danach richtete sie sich... SIe lief auf di ebeiden zu und konnte ise nun auch sehen... Sie bleib vor ihnen stehen schlechte beiden über schnauze und kopf, und ging raus etwas essen, sie riss sich ein stück aus dem schenkel des hirsches und legte sich neben das Vieh, sie quetschte es zwischen ihre Pfoten, hilet es so fest, und begann sich kleine Stücke abzureißen, diese frass sie dann... Als sie fertig war wollte sie wieder in die Höhle gehen doch da dsah sie wie Pumas kamen, es ging alles furchtbar schnell, sie hörte nur ncoh alaskas hilferuf, ddrehte sich blitzschnell um und sah wieder Puma auf Alaska zu sprang, sie setzte schon zum sprung an und als sie absprang, sha sie aus dem Augenwinkel das Momala vor Áy gesprungen kam, sie hatte nur eine Möglichkeit, si emusste sie irgendiwe fallen lassen denn sonst wäre sie in MOmala reingeknallt, also versuchte sie sich in der Luft zu drehen, sie schelcuderte ihren kopf und ihre vordebeine in die linke richtung und stürzte mit voller wucht zu boden... Den dumpfen aufprall spürte sie durch alle Knochen und Muskeln, dohc sie stand wieder auf unbd shcaute siech sofort nach einem anderen Puma um, sie sah wie einer auf MOmala zu sprang und wieder wollte sie zum Sprung ansetzten doch auch da kam ihr einer zuvor... Shenna...
Ay geriet in selbstzweifel......oO BIn ich es wert beta zu sein? Momala kam mir zu vor... und jetzt noch shenna.... was ist wenn ich keinen beschützen kann wenn ich zu langssam bin??.... dabie war ich immer die schnelltse... vllt sollte ich weglaufen? allles hintermir lassen... Zar kann dann Beta werden er wäre besser n diesem Rang, ich bin shlecht,schwach... oh nein ich könnte Lynnn nicht beschützen....Oo Ihre UAgen füllte sich mit Tränen sie krabbelte gekränkt vom schlachtfeld weg...In ihren Gedanken sah sie das BIld, dass andere Wölfe Lynn zerfleischten und dass sie daeben stand und nichts tun konnte... Sie war eiine so schlechte mutter... SIe konnte iihre Familie und ihr Rudel nicht beschützen, aber was ihr am meistne zu schaffen machte war das sie ihr Baby nicht beschützen konnte, Zar war ein guter Vater er war stark, und mächtig, er war genau der richtige für Lynn, aber hatte Ay ihn verdient... In einem Kampf müsste er dann sie und Lynn beschützen, damit wäre er aber nciht voll und ganz aufmerksam um auf sich zu achten, um sich zu verteidigen...Sie würde ihn also in Lebensgefahr bringen und Lynn auch... Nein!!!! keuchte sie... Ihr Atem war nurt iene weisse durchsichteige Wolke vor ihr, ihr war plötzlich kalt... der Regen leif ihr über den Kopf, si ekonnte ihre Trtänen cihht zurückhalten, sie liefen ihr ienfahvc still über die wange... Sie war so in gedanken und in schlimme Vorstellungen versucnken, dass si nochnichtmal mehr merkte das shenna ging, sie hörte und merkre über haupt nciht mehr... ALles schien verschwommen, sie schien eingetuacht in Nebel, in eine dicke wand nebel die alles andere verdrängte... Sie musste weg hier... ein für alle mal... Nur wie solle sie es Alaska erklären, und wie sollte sie es Zar und Lynn er klären...Sie stand einfach nur reglos da und wusste es nciht, sie war überfoderte, die Genadken schienen sie zum Umkreisen... es wurde alles nur ncoh schlimmer egal wie sie es drehte, egal welche Möglichkeit in Betracht zog... es gab immer nur dieselbe...
Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 19 Wolfre11
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 19 EmptyMi 3 Jun 2009 - 20:57

(Ayita,ZAndor hatte dasselbe problem...hat sich wa geändert...nein...ich muss auchb imma so viel lesen...leude...echt...das ist nciht besonders supitoll für die anderen...-.-'')
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 19 EmptyMi 3 Jun 2009 - 20:59

(sehr schön das es auch noch leute gibt die so denken... Ich hab nämlcih so keine Lust auf das Spiel/Forum was auch immer.... -,-)
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 19 EmptyMi 3 Jun 2009 - 21:44

Eleazar hatte geshclumemrt und wüste Träume hatten ihn geplagt. Seine Sinne waren im Traum udn er merkte nciht, wie Ayita erst den kampf mitverfolgte und dan so durcheinander herumlief.. Erst als Shenna Heulte schrack er mit einem Satz hoch und sein blick schoss in die Richtung, in der Alaska nuna uch gelaufen war... Was war los? Warum war Shenna gegangen? Was soltle Ayita nun alleine tun? Gednaken überflöuteten ihn er drehte sich um.. Ayita? War mit ihr alles okay? Er sprang ncohmal um und Heulte Shenna eine Botschaft hinterher....

Shenna pass auf dich auf.. brich der Alphera nicht das Herz und komm bald wieder.... Denk an das Rudel wenn du stärke brauchst und denke an ihr Glück in da sdu zurück sollst... Mein Schutz soll dich begleiten aber kehre wieder und erfülle das Rudel erenut mit Freude,... Von Geistesalpha zu Geistesalpha.. Sei Stark und mutig.. Sei klug und gib nie auf...

Er heulte die Botschaft laut und verstummte dan erst wieder... Er war voll aufgerichtet und trabte nun zu Ayita.. irgendetwas passte nciht..E r suchte sie und erreichte sie..S ie schien verwirrt und pansich... Seine Schritte trieben ihn unaufhaltsam in ihre Richtung. Erst neben ihr blieb er stehen und löegte beruhigend seinen Kopf auf ihren Rücken..
"Schhhhhhh Schhhhhhhhh Ganz ruhig Ayita was ist mit dir was ist los? Was bedrückt dich?"
Meinte er bestimmt und Ruhig, hielt sie fest... und blieb dicht neben ihr.. Seine miene war undurchsichtig.. Er hatte ein Wirr warr im kopf das königlich war...

[Bei Ayita in der Höhle fragt sie was heult davor Shena etwas hinterher]
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 19 EmptyDo 4 Jun 2009 - 11:04

Zorro hatte Shenna lediglich schweigend nachgesehen... legte die Ohren dann an und den Kopf wieder auf die Pfoten... und dann fiepst er leise.... Kaya war offensichtlich auch nicht mehr da.... ihn beachtet hier sicher niemand.. einen Neuling... einen der eigentlich nichtmal zum Rudel gehört.... er hatte Shenna wirklich lieb gewonnen.. und er wüsste gern warum sie geht... aber anstatt jemanden zu fragen was passiert ist und warum Shenna geht, bleibt er leise winselnd liegen....
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 19 EmptyDo 4 Jun 2009 - 13:51

(ihr seid doch alle wahnsinnig da kommt man 2 tage nicht on weil mannciht darf und muss so viel lesen könntet ihr das etwas alles kürzen ich habe echt keine lust mir so viel durch zu lesen)
momala hielt sich die ganze zeit in alaskas nähe und beobachtete jede bewegung falls ihr was passierte er wusste nciht wiso er das tat aba er wollte nicht das sie sich verletzte oda ihr etwas passierte und das dann vieleicht die welpen im bauch verletzt wurden es war eine dämmliche sorge aba momala hatte sie
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 19 EmptyDo 4 Jun 2009 - 13:55

Callyi schaute wieder zu Conversano hoch. Er war ein ganzes Stück größer als sie, aber da das irgendwie viele der Wölfe waren, würde es wohl nicht lange dauern, sich daran zu gewöhnen, mit zu den 'Kleinen' zu gehören.
Die junge Fähe sagt gar nichts. Sie musste erst einmal nur darüber nachdenken, was der Rüde zu ihr gesagt hatte, und auch, weil sie gar nicht wusste, was sie häte sagen sollen. Vielleicht hatte Sano ja recht, vielleicht war es so, wie er sagte und es stimmte, dass sie die Vegangenheit ruhen lassen musste.
Ändern onnte sie es ja doch nicht mehr. . .
Besorgt sah sie ihn an.
Bedrückte ihn auch etwas? Jeder hatte wohl seine Geschichte zu erzählen und schön war jedes Leben wohl nicht, aber warum kümmerte er sich so um die anderen- um Callyi und wie er sagte, auch um Shenna- wenn er selber seine Probleme hatte...?
Bei seinem Knurren jedoch zuckte Callyi zusammen, wich sofort ein Stück von ihm weg und duckte sich ein wenig, als Zeichen, dass sie sich ihm unterordnen würde.
Sie war noch nie die Kämpfernatur und hatte nie darauf bestanden, einen hohen Rang im Rudel zu haben, aber seit dem Kampf war sie noch vorsichtiger. Sie achtete auf jede kleinste Drohung, wollte so gut es ging jeden Streit vermeiden und würde sich jedem unterwerfen, der nur ein einziges Mal Wut andeutete.

[vor der Höhle | bei Conversano | denkt nach (was er gesagt hat..)]
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