WEISST DU, WAS ES HEISST, EIN WOLF ZU SEIN?
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"love will not break your heart but dismiss your fears"


Fremder? Was führt dich dein Weg hierher? bist du etwa gewillt, dich anzuschließen? Nun streuner, es bleibe dir überlassen. Und doch weiß ich, dass auch du, den Ruf nicht ignorieren kannst...

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16. April 2009

AUfnahmestopp

inaktiv


RUDEL

"as brothers we will stand and we'll hold your hand"

Rudelstand

4 Fähen | 6 Rüden

TEAM


ALASKA # SADEC # NAADIR



PLOTLINE

"And you rip out all I have Just to say that you've won"



Der Frühling ist gekommen und verbirgt mit seiner blühenden Schönheit die Gefahren der Zukunft. Blauäugig wandert das Rudel durch die Berge, ohne zu ahnen, was sich hinter den Gipfeln verbergen mag. Eine Lawine? Ein feindliches Rudel? Gewiss ist: Die Zukunft hat noch ein Ass im Ärmel.
FOLGE DEM RUF DES WINDES UND FINDE DIE FREIHEIT

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 Kapitel 3 / die endlose Tundra

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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 20 EmptyDo 4 Jun 2009 - 14:50

Der schwarze Rüde bemerkte wie Callyi vor ihm zurück wich. Er blickte verstört zu ihr und seine Augen spiegelte die Trauer wieder.
Es tut mir Leid ... dass ich dich anknurre ... nein, eigentlich knurre ich ja Conversano an .. also mich und ... Conversano hielt inne und blicke sich verzweifelt um.
Wonach er suchte, wusste er nicht genau, aber irgendwie hatte er Angst, Callyi zu vertreiben. Denn wenn er sich selbst zr Rede stellte, sagte er sich stets, dass er diese Fähe mochte. Und ohne nachzudenken, platze es aus ihm heraus.
Callyi ... du bist eine sehr nette Fähe ... und ihc mag dich ... weshalb ich dich nie angreifen oder anknurren würde ... ich hoffe, du weißt das ...
Seine Stimme wurde immer leiser, bis sie kaum noch zu verstehen war. Er bemerkte auch den fragenden Ausdruck in Callyis Augen und brachte ein trauriges, schmales Lächeln zu stande.
Du fragst dich ... fing er leise an und setzte sich erneut auf den Boden. Dieses Mal allerdings so, dass es Callyi überlassen blieb, ob sie ihn in seiner Nähe duldete oder ob sie lieber verschwand.
Du fragst dich, june Fähe, wieso? Wieso tut dieser fremde Rüde soetwas? Wiesp hilft er ihm vollkomen fremden Fähen und wieso bleibt er nicht bei seinem eigenen Kram?! Ich werde es dir erklären, Callyi ...
Er blickte ihr ernsthaft in die Augen und sagte fest, aber immer noch leise So muss ich mich nicht mit meiner geschichte auseinander setzten ... so kann ich die Fehler, die ich bereits tat, bei anderen Wölfen verhindern ... und so kann ich meinen Teil dazu beitragen, dass sich alle wohl fühlen.
Vielleicht werde ich vertrieben, vielleicht akzeptiert man mich auch gar nicht erst wirklich, dennoch werde ich stets versuchen, den Wölfen zu helfen ... und nciht nru Fähen, lass dir das gesagt sein, liebe Callyi, nciht nur denen helfe ich, auch Rüden. Allerdings sind die stets etwas distanzierter bei ihren problemen ... aber wenn ich zu viel Zeit zum Nachdenken über meine Probleme habe, dann würde ich höchst wahrscheinlich nciht mehr leben ...

Als Conversano endete, holte er kurz und tief Luft, als müsse er sich ordnen, dann stieß er ein leises, mit dme Wind davon fliegendes Heulen aus.
Es war ein heulen voller Selbstverachtung, Selbsthass udn Reue.
Und weil ich meine eigenen Ratschläge nciht befolgen kann ... setzte er in Gedanken hinzu. Doch er besaß nicht dne Mut, sich das selbst laut einzugestehen, vor Callyi einzugetsehen.
Denn, wie der Rüde später fest stellte, kam er besser mit den Fähen klar. Und am besten konnte er über seinen eigenen Schaten springen, wenn Callyi in seiner Nähe war.
Doch auch dies blieben lediglich gedanken ...

[vor der Höhle / spricht mit Callyi/(denkt über seine Probleme nach]
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 20 EmptyDo 4 Jun 2009 - 19:14

Leila sah kaya traurig in die augen Danke schluchze sie und stand mit zitterndem körper auf. Sie ging zu alaska und stellte sich neben sie. Dann schleckte sie ihr über die schnauze. Sie wollte nicht mehr über ihre probleme nachdenken. Sie kommt ja wiedersagte Leila und brachte ein lächeln zu stande. Dann schleckte sie ihr über die schnauze und lächelte sie nochmal an. Die tatsache das sie wiederkommen würde beruhigte sie aber das Loch in ihrer Seele fraß sie immer weiter auf und immer weiter. Von sekunde zu sekunde bestand sie mehr aus diesem loch. Wenn sie jetzt Hände gehabt hätte würde sie sich das große loch zuhalten. Sie winselte leise und ging wieder hinüber zu kaya Sorry aber ich möchte allein sein sagte sie traurig und drehte sich von ihr weg.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 20 EmptyDo 4 Jun 2009 - 19:21

Kein Problem sagte Kaya und fügte noch hinzu Ich versteh das ! Sie legte noch einmal für nur ne sekunde ihre Kopf au fLeilas Rücken und stand dann auf. Sie schaute wem sie noch helfen könnte. Sie ging zu Zoro,
Hey, bist du auch so traurig`?????ß Aber falls das hilft : Ich weiß das Shenna dich sehr mag. Kaya schleckte Zorro einmal über die Schnauze. Sie wollte nicht das er das falsch verstand, sei wollte ihn nur trösten...
Sie sah Tyron und lächelte ihn einfach nur sehr auffäööig an.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 20 EmptyDo 4 Jun 2009 - 19:47

Tyron schlief und träumte wieder daselbe noch lebhafter denje.. Ein Shcmerz in seinem innern kam wieder udn er winselte leise im Schlaf.. Kaum hörbar.. Dan wachte er auf, sah gerade noch wie Kaya ihn anlächelte und so lächelte er zu der Fähe zurück... Er stemmte sich hoch und bekam noch das Heulen von Zar mit.. Shenna war weg? Er war verwirrt wieso war êglinna gegangen? Propros.. Er sah sich um.. Drei Wölfe waen neu.. Dreien denen er noch Namen geben musste... Er beobachtete sie... Zorro war etwas zwiegespalten das sah er udn sofort fiel ihm ein Charktername ein...
Aduial das Zwielicht Er lächelte und besah sich dan die anderen beiden.. ebi ihnen war es nciht so offensichtlich aber seine Smaragdgrünen Augen schienen zu pulsieren und alles zu sehen...
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 20 EmptyDo 4 Jun 2009 - 19:55

Kaya sah das Tyron aufgewacht war und ging zu ihm hin.
Na, lûedledhia man dú harya ?? Naja das ist warscheinlich nicht ganz richtig, aber ich weiß das man, gut heist und dú´nacht und harya heißt haben... Eigentlich wollt ich dich nur fragen ob du gut geschlafen hast...
Sie grinste.
Die Worte hatte sie mal irgendwo aufgeschnappt. Zum glück hatte sie ein so gutes gedächtniss.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 20 EmptyDo 4 Jun 2009 - 20:24

Er blickte bei den Worten auf und lächelte leise... Er nickte und antwortete im stillen ton "Ni oltha uigonathra"(ich träume immer verwirrt/wirr)Meinte er zu ihr und streckte sich dan stuppste er sie an und schüttelte seinen Kopf... Sein Blick wurde traurig als er an Shenna dachte.. Er verbarg es allerdings sofort wieder und sah Kaya an.
"Schade das sie gegangen sit.. ich hoffe sie kehrt bald wiedder......"
Meinte er und sah in die Ferne der Dunkelheit entgegen, welche in die Höhle strömte und ihre kalten Klauen ausstreckte...

[bei Kaya antwortet ihr]
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 20 EmptyDo 4 Jun 2009 - 20:29

Ja ich finde es auch traurig! sagte Kaya. Es tut mir leid das du wirr träumst, ich träume auch oft komische sachen. Sie lächelte ihn verständnissvoll an.
Träume sagen dir etwas über deine Ängste und wünsche. Sie lächetle. Ich habe einmal geträumt das wir alle total alt und grau sind, und dann sterbt ihr alle und ich bleibe übrig, alt und grau und ich sterbe nie. Bei dem Gedanken daran musste sie ein wenig grinsen.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 20 EmptyDo 4 Jun 2009 - 23:13

er hatte Kaya nicht geantwotet.. und würde er auch nicht.. es war nicht die tatsache das shenna weg war... sonder ndie tatsache dass er immer allein war wenn er begann jemanden zu mögen.. auf Kayas schlecken hin brummte er missmutig und stand auf um zu gehen... er legt sich in irgendeine ecke und rollte sich zusammen...
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 20 EmptyFr 5 Jun 2009 - 14:17

Leicht verwirrt war Callyi schon, als Conversano anfing zu sagen, dass er Conversano anknurte. Hääää...?! Hier war nicht noch ein Conversano.
Trotzdem verstand sie, was der Rüde meinte und sie konnte ihm dutlich anmerken, dass es ihm selber wohl nicht sehr blendend ging.
Aber sich um andere kümmern, nu um seinen eigenen Problem aus dem Weg zu gehen? War das nicht genau das, was man nicht machen sollte? Er sagte doch selber, sie solle ihre Vergangenheit ruhen lassen. Aber kann man seinen eigenen Rat befolgen? Er scheinbar nicht. . .
Kompliziert. Das Leben konnte kompliziert sein- oder man machte es sich kompliziert.
Und Conversano machte sich doch sein Leben auch nicht schöner, wenn er nur in der Vergangenheit lebte.

.oO( Man kann sich auch anknurren, verletzen, hassen und töten, wenn ma sich eigentlich mehr als alles andere auf der Welt lebt.)Oo.

Callyi sprach ihren Gedanken nicht aus. Sie musste Sano so etwas nicht sagen. Er war wohl nicht so, wie viele andere, die Callyi kannte... gekannt hatte.
Er warnet, wirklich nett. Und so hilfsbereit. Er brachte Callyi zum Lächeln. Kein überglücklicher, Gute-Laune-Lächeln, aber ein Die-Guten-Zeiten-kommen-Lächeln. Und das war schon gut genug.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 20 EmptyFr 5 Jun 2009 - 15:36

momala ging zu alaska und legte sich zu ihr geht es dir gut schatz ich weis das es schwer ist das ist es auch für mich aba sie wird wieder kommen wenn du willst geh ich sie suchen
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 20 EmptyFr 5 Jun 2009 - 15:36

Er lauschte den Worten der Fähe neben sich und sah derweil aus der Höhle heraus. Er lächelte bei ihren Worten und blickte zu ihr herüber... Der ausgeglichene Rüde spielte ein wenig mit den Ohren.
"Nun ich glaube nicht das du als einzigste übrig bleibst und nein... Es sind keine Wünsche oder Ängste... Es scheint mir ein Wegweiser zus ein zu etwas, was die Wölfe lange vergessen haben...... Das Geheimniss auf den Winden zu reiten und auf dem Sturm zu laufen.. ich träume es imemr wieder und imemr wieder scheint es mir als will mir der Traum zeigen wie es geht als wollte er mir das Wissen wieder schenken.. Die Urahnen vergessen uns nicht... Sie wurden nur schweigsamer..S ie reden nciht mehr oft mit uns..."
Meinte er zu ihr und wirkte nachdenklich.. Er versuchte imemr wieder den Weg anchzugehen, welcher ihm im Traum gezeigt wurde....
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 20 EmptyFr 5 Jun 2009 - 15:38

Conversanos Rute fegte einige Blätter leise rascheönd zur Seite, als er ah, dass Callyi bereits etwas lächelte. Und das freute ihn mehr, als der Gedanke, Gutes getan zu haben.
Meine Güte, Sano! Sie ist neu, du bist nue, reiß dich zu .... nun ja ... Als er versuchte, vernünftig zu werden, grinste er die Fähe frech an, doch sein gesicht blieb wohl für den Rest der Zeit gezeichnet.
Conversano wusste nciht genau, wieso, allerdings gingen ihm die Erlebnisse durch den Kopf und ohne wirklich etwas dagegen zu haben, gab er sich preis, gab sein Leben, seine Vergangeheit preis. ZUmindest ein Teil davon..
Eigentlich ... habe und hatte ich die Gewalt satt ... den Hass ... die Wut ... den Schmerz ... einfach alles. Doch dann traf ich sie ... und es wurde anders ...
Sie war nett, klein, liebevoll, sie umsorgte mich ... doch sie hatte einen Fehler ... sie war menschlich ...
So ... so tat ich es .... so habe ich ... ich habe sie ...
Conversano schaffte es nciht.
Die Zeit heilt Wunden, Sano. Aber deine müssen anscheinend noch warten... dachte er, Tränen spiegeltens cih in seinen Augen und er blinzelte, um sie los zu werden.
Danach blickte er der silbrigen Fähe traurig ins Gesicht und flüsterte, nur für sie beide verständlich
ich kann es einfach nicht, Callyi! Ich kann weder die ... Vergangenheit ruhen lassen ... noch kann ich verzeihen ... mir selbst verzeihen ... es geht nicht!
Er legte sich leise winselnd auf den Boden, die Augen starr gerade aus gerichtet und eine tiefe Trauer darin.
Conversano ... geschaffen, um zu töten, geschaffen, um zu reuen, geschaffen, um von innen verschlungen zu werden .... Conversano! wiederholte er die einstigen Worte eines weisen, alten Wolfes. Auch dieser hatte seine Zähne zu spüren bekommen, damals war der schwarze Rüde ein anderer gewesen.
Doch es hatte sich vieles verändert.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 20 EmptyFr 5 Jun 2009 - 15:39

Wow sagte Kaya sie war schwer beeindruckt von Tyron.
Warscheinlich hast du recht ! Sie lächelte! Solche Träume hatte ich noch nie... glaubst du dann ich gehe schon meinen weg ??? oder gibt es für mich keinen weg ??? sie fand solche fragen furchtbar interessant und unterhielt sich gerne darüber.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 20 EmptyFr 5 Jun 2009 - 15:52

Er sah zu Kaya... Seine Ohren Richteten sich anch vorne udn ein leiser Windhauch umspielte seine Zotteln von Fell... Er schwieg und lauschte ihren Worten bis zum Ende.. Sie hatte gfragen...
"Jeder hat einen Weg und geht ihn von geburt an... man kann vom Weg abkommen aber man findet ihn imemr wieder...D ennoch wie der Weg verläuft ist imemr ungewiss.. Man kann dem Shcicksal sein Vertrauen geben udn einfach gehen... Ich meinerseits kenne meinen weg wohl... Ich will das Wissen der alten Welt aufrecht erhalten alle Sagen Geschichten und Hoffnungen.. Die Sprache der urahnen und die Schätze, welche die Urväter uns gaben..."
Er endete indem seine Stimme imemr leiser wurde udn schließlich komplett verstummte.. Er lächelte und stuppste Kaya leicht an. Seinje Ohren spielten nach vorne und zur Seite seine Rute zuckte leicht und so ging er einigen Gedanken nach, versuchte imemr wieder diese Tür in seinem bewusstsein zu finden....
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 20 EmptyFr 5 Jun 2009 - 15:57

Kaya dachte nach. Was war ihr Weg. Sie schaute zum Himmel und sie wusstees.
Sie sagte leise fast flüsternt. Schon seit ich geboren bin, möchte ich in einem glücklichen Rudel leben. Ich möchte den anderen Mitgliedern eine Freundin und ansprechpartnerin sein, und ich möchte einen Partner finden und welpen kriegen. Ich möchte diese Fürsorge weitergeben, und meine Welpen glücklich machen. Sie lächelte war das ihr weg ?? Sie war sich nicht sicher , doch es konnte wohl sein.
Sie lehnte den Kopf an Tyrons warme Flanke und schaute zu den Wolken. Ist das mein weg ?? fragte sie. Ist mein Weg das was ich wirklich erreichen will ???
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 20 EmptyFr 5 Jun 2009 - 16:18

Er lächelte jeder Wolf hatte einen weg aber die meisten verfolgten den gleichen.. nur das dieser nciht immer zugegen war.. Er seufzte... War er wirklich so wie er war oder verbarg sich in seinem inneren noch etwas anderes? Er war ein Anführer ein krieger ein Kämpfer ein Jäger ein Weiser..... Er war der alten Sprache mächstig udn wussste wie sie weiterzugeben war.. Aber er wusste seinen Weg nicht so bestimmt wie seine Wünsche es waren.
"Was dein weg ist und was nciht das musst du entshcieden... Diese entshciedung und diese last kann dir keiner abnehmen... Ein Rudel... Welpen... nun der weg geht nur, wenn du selbst alphera wirst oder eineigenes Rudel führst..... Welpen sind den Alphas zugesprochen ich weis nciht wieso udn auch nciht aus welchem Grund aber vielleicht... Vielleicht würde es ausnahmen geben das weis man aber nur wenn man fragt..... Hmm ein opartner.. Eine gebundenheit ein Leben lang.. Diese entschiedung muss man gut durchdenken..."
Er war erahrener als sein Alter dem anschein gab aber es war so.. Er fühlte sich seelisch älter als er war...
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 20 EmptyFr 5 Jun 2009 - 16:21

Callyi schluckte.
Das war wohl echt nicht schön, was er erlebt hatte.
War das ein Grund, immer unglücklich zu sein? Nein. Eigentlich nicht.
" Jeder kann sich doch ändern. Jeder kann Fehler machen. ... auch wenn man viele Fehler nicht rückgängig machen kann und es schlimmere und nicht so schlimme Fehler gibt, kann man es danach doch auch nicht meh ändern. Vergesen wirst du es wohl nicht, rückgängig machen auch nicht, aber trotzdem kannst du doch glücklich werden. Jeder hat das doch verdient. Und auch wenn es l#nger dauert, darübr hinweg zu kommen, wirst du es doch mit Sicheheit schaffen. Dafür hast du doch jetzt ein Rudel...."
Aufmunternd lächelte Callyi. Vielleicht war das Lächeln nicht das aller schönste, ein wenig schief und mit einem Drang zum komischen Gesichtsausdruck, aber es zeigte Hoffnung. Und jeder brauchte Hoffnung.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 20 EmptyFr 5 Jun 2009 - 16:23

Hmm... Ich brauche warscheinlich noch etwas um meinen wahren Weg zu finden. Aber im Moment bin ich glücklich wo und wie ich bin. Sie lächelte Tyron an. Er war weise. Das beeindruckte sie. Sie sah die Sonne, und die Wolken. Ein kühler Wind wehte ihr um die Nase. Sie liebte den Wind, das war das was sie am meisten genoss in der Natur. Spürst du den Wind ?? fragte sie Tyron und lächelte ihn an. Ich liebe den Wind.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 20 EmptyFr 5 Jun 2009 - 16:28

Lange betrachtete Conversano Callyi´s Lächeln, noch lange Zeit danach, als sie schon nicht mehr lächelte, hatte er es noch vor seinem inneren Auge. Wieso? Conversano wuste es nicht genau, aber er war sich beinahe sicher, dass in diesem Lächeln eine Hoffnung steckte, die keiner allzu leicht hinab werfen könnte. Und er beschloss, den selben Weg zu gehen. Oder zumindest den selben Weg anzulaufen.
Vielleicht magst du Recht haben ... und vielleicht mag es auch stimmen, dass die Vergangenheit irgendwann einstaubt und vergessen bleibt ... doch e sgibt stets zwei Seiten ... Sano ist deiner Meinung will endlich Frieden finden. ... Conversano allerdings ...
Er hielt inne. Hatte er sich nun verraten? Seine gespaltene Persönlichkeit zugegeben? Wie es schien, wohl.
Conversano allerdings ... der ist unberechenbar ... höchst wahrscheinlich würde er bei einem Treffen mit Menschen wieder hervorkehren, was für ein Monster wir eigentlich sind ... ist da snicht raurig?! Ein Rüde, der zwei Gesichter besitzt!
Er fletschte unwillg die Zähne udn seine NAckenhaare stelltens ich auf, als er sich vorzustellen versuchte, was geschehen würde, solltee wirklich auf die Menschen treffen.
Aber vielleicht .... vieleicht könne ich mich beherrschen ... um des Rudelns Willen ... dachtee r, ohne zu merken,w ie er das leis evor sich in murmelte.
Vergeltung ... allu viele wollen dies, ohne zu wissen, was es bedeutet ... und ein Teil von mir will das auch! Vergeltung mit dem Schicksal ... ein Hirngespinst oder ein sinnloser Wunsch?!... Ich werde es wohl nie erfahren ...
Conversano blickte auf und schlagartig setzte er ein fröhlicheres Gesicht auf.
Lass uns über angenehmere hemen sprechen! schlug er mit heftig klopfendem Herzen vor.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 20 EmptyFr 5 Jun 2009 - 16:34

Er sah zum Himmel... Wobei das aus der Höhle heraus schwer war.... Der Wind war kühl udn soviele Botschaften schwangen in ihm.. Der Rüde musste lächeln..... Dan erklang wieder die Stimme der Fähe, welche neben ihm lag und er sah zu ihr...
"Ich spüre ihn.. ich lausche ihm und seinen botschaften ich achte ihn und folge ihm....Sowie dem Lauf des Frühlings... Ich rieche sehe fühle udn folge ihm.... "
Meinte er zu der Fähe und seine Stimme war leise und zart im Tona uch wenn es komisch klang... Aber er war nunmal eine Ruhige Natur und sein Gemüt so still wie das eines Elben wenn man so woltle...
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 20 EmptyFr 5 Jun 2009 - 16:37

Ja... folge dem Wind flüsterte Kaya. Sie heulte einmal in den Wind, und legte den Kopf auf die Pfoten. Egal was mein Weg seien wird, der Wind wird mich begleiten, beschützen und leiten. Er wird mein Freund und Beschützer sein. Ich vertraue ihm wie einem anderen Lebewesen. Sie lächelte leicht. Und schaute Tyron in die Augen.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 20 EmptyFr 5 Jun 2009 - 17:11

Leila war in gedanken versunken denn sie weinte noch immer. Sie weinte, aber still. Sie fühlte wie sich das loch in ihrer seele ausbreitete und sie wunderte sich das alle sie sahen denn sie fühlte sich seltsam leer und traurig. Sie vermisste shenna. Leila wusste das sie nicht viel mit ihr gemacht hatte in letzter Zeit doch sie vermisste sie weil sie wusste warum sie nicht zu ihr gegangen war. Weil sie keine probleme hatte und weil sie glücklich war doch wenn shenna wieder kam würde sie ihr erzählen was in ihr vorging und sie würde warten jeden tag hoffen, glauben, und shenna lieben und vermissen sie würde jeden tag am rande vom rudel stehen und in die ferne blicken weil sie auf einen schwarzen punkt am horrizont warten würde.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 20 EmptyFr 5 Jun 2009 - 18:31

Eleazar riss sie aus ihren Gedanken, aus ihren schrecklichen gedanekn, und das war auch gut so, sie wollte eigentlich garnicht an so etwas denken aber wenn es doch wahr ist??
Sie schuate ihn völlig verstört an und keuchte... Sie wusste überhaupt nciht was sie ihm sagen sollte sollte sie ihm alles erzählen??
Als er sie beruhigen wollte und seinen KOpf auf ihren Rücken legte, beruhigte sich ihr Atem, ihr Herzschlag wurrde langsamer aber die wirren Gedanken blieben...Sie flüsterte in den WInd hinein und dieser trug die Worte zu Eleazar... Ich bin schwach... Ich bin keine gute Betera, und auhc keine gute Mutter für Lynn... Ich weiss nciht was mit mir los ist... Ihc konnte alaska nicht beschützen dauernd kam mir iener dazwischen... Es ist so schrecklich... Und die BIlder ich sehe diese schrecklichen Bilder, immer und immer wieder.... Das Lynn... Sie keuchte wieder und verstummte, sie wollte den Gedanken wegsperren das Bild aus ihrem Kopf herrauskatapultieren doch es ging nicht es kam immer wieder... Ihc kann sie nciht beschützen.. Was ist wenn sie meinetwegen sterben müsste, oder du?? Weil ich zu langsam und schwach bin?? Weil du dich um mich und Lynn sorgen müsstest? Dann wärst du in Lebensgefahr... nein ich kann das nciht... Aber ich weiss nciht was ich tun soll... Hilf mir Zar.... bitte... Sie schaute ihn bittend und flehend an... schmerz und Kummer lag in ihren Augen... sie hoffte das ZAr eine Lösung hatte... Lass uns reingehn zu Lynn... sie kann auch mithören... Sie bewegte sich langsam und schwankend in Richtung höhle und shcaute sich um ob Zar ihr folgtre....
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AlaskaAlaska
Alpha

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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 20 EmptyFr 5 Jun 2009 - 21:16

Alaska fühlte sich, als würde alles viel zu schnell vorbeigehen, sie bemerkte alles nur kaum, irgendwie waren alle so hektisch! Zuerst kam Kaya und beruhigte sie, Alaska fand das sehr nett, wollte noch etwas sagen, da war Kaya aber schon wieder weg... Dann kam Leila und war auch nach einigen Sekunden wieder weg, ohne dass Alaska antworten konnte. So hatte das doch gar keinen Zweck! Dann kam Moma und er war der einzige der blieb, sie schaute ihn dankbar an.
Ja, sie sie wird zurückkommen Alaska schaute auf den Boden und merkte wie sie wirde runter gezogen wurde von der Traurigkeit. Dpch das durfte jetzt nicht passieren! Sie sah wie die anderen trauerten, sie musste ihnen jetzt gerade ein Vorbild sein, sie aufbauen. Besonders um Ayita machte sie sich sorgen, sie wirkte heute so verloren, so niedergeschmettert.
Alaska schluckte einmal kräftig, hob den Kopf und trat groß auf einen Hügel vor das Rudel.
Freunde. Wie ihr vielleicht mitbekommen habt, hat Shenna uns verlassen um wieder zu sich selbst zu finden. Das ist natürlich schrecklich, aber wir müssen sie ziehen lassen, sonst wäre sie hier nie glücklich. Sie hat mir zum Abschied versprochen, dass sie wirde da sein wird, bevor meine Welpen kommen und ich vertraue ihr vollkommen. Nun Ay, du brauchst dich nocht zu sorgen, bis sie wieder da ist bitte ich Zar darum Shenna als Beta zu vertreten, dies ist keine Ablösung, sondern eine Vertretung. Natürlich nur, wenn du einverstanden bist Eleazar... Lasst uns nun weitergehen, Shenna wird unseren Spuren folgen, aber an diesem Ort kleben nun die Traurigen Gedanken. Versucht sie hier zu lassen, wenn wir nun weiterwandern.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 20 EmptySa 6 Jun 2009 - 10:03

Zorro erhebt sich auf Alaskas Worte hin und seufzt erneut.... er ignoriert alles um sich herum grade... war zu sehr in Gedanken... .oO(immer wenn ich anfange eine Fähe zu mögen, jagt man mich weg.. oder die Fähen rennen selbst weg.... na super... so wird das nie etwas...) dachte er sich und wartete eigentlich nur mit angelegten Ohren und gesenktem Kopf darauf dass die anderen losgehen....
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