WEISST DU, WAS ES HEISST, EIN WOLF ZU SEIN?
INFORMATION

"love will not break your heart but dismiss your fears"


Fremder? Was führt dich dein Weg hierher? bist du etwa gewillt, dich anzuschließen? Nun streuner, es bleibe dir überlassen. Und doch weiß ich, dass auch du, den Ruf nicht ignorieren kannst...

Forengründung

16. April 2009

AUfnahmestopp

inaktiv


RUDEL

"as brothers we will stand and we'll hold your hand"

Rudelstand

4 Fähen | 6 Rüden

TEAM


ALASKA # SADEC # NAADIR



PLOTLINE

"And you rip out all I have Just to say that you've won"



Der Frühling ist gekommen und verbirgt mit seiner blühenden Schönheit die Gefahren der Zukunft. Blauäugig wandert das Rudel durch die Berge, ohne zu ahnen, was sich hinter den Gipfeln verbergen mag. Eine Lawine? Ein feindliches Rudel? Gewiss ist: Die Zukunft hat noch ein Ass im Ärmel.
FOLGE DEM RUF DES WINDES UND FINDE DIE FREIHEIT

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 Kapitel 3 / die endlose Tundra

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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 38 EmptyDo 30 Jul 2009 - 9:52

Leila lachte. den Welpen und mir geht es gut! sagte Leila fröhlich und lächelte. Dann ging sie zu Alaska die gerade bei shadow war. Sie wollte unbedingt mal wieder mit ihrer alten freundin rede denn sie mochte sie sehr und sie war die zweite die hier im rudel war udn sie musste jetzt mit alaska reden. Hi Alaska können wir mal was plaudern wir haben schon so lange nicht mehr geredet! sagte Leila und stupste sie leib an.
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AlaskaAlaska
Alpha

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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 38 EmptyDo 30 Jul 2009 - 16:42

Alaskas Blick glitt besorgt zu Ayita. Was ging nur im Kopf der Betera vor sich? Was war mit ihr? Alaska vermisste die alten Zeiten. Vieles hatte sich verändert und scheinbar teilte sich das Rudel immer mehr auf. Ob Ayita auch so dachte? Sie sah nicht glücklich aus, wirklich nicht... Alaska hoffte inständig, dass ihre Freundin bei ihr bleiben würde...
Leila riss Alaska aus ihren Gedanken. Die weiß-grau-braune Fähe wandte den Kopf in ihre Richtung.
Ja, klar, Leila. Worüber willst du denn plaudern?

[hofft das Ay nicht geht und redet mit ´Leila]
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 38 EmptyDo 30 Jul 2009 - 16:48

Da Shadow nun ziemlich nervös war wegen der Jagd,lief sie zu Momala,der die Jagd anscheinend Anführen sollte.Hi Momala,ich hoffe ich störe dich nicht,aber ich wollte nur mal fragen wann es zur Jagd geht.Sie musste wahrscheinlich wie so ein welpe wirken der auf seine erste Jagd ging,aber das war ihr Egal.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 38 EmptyDo 30 Jul 2009 - 18:54

Momala sah shadow an und antwortete :"Wir werden wahrscheinlich jetzt jagen gehen aba ich muss vorher noch Eleazar und Incha bescheid sagen." Momala ging los und suchte Eleazar auf. Als er bei ihm war sagte er "Zar ich möchte jagen gehen und würde dich gerne dabei haben." Damit ging Momala zu Incha und sagte:"Incha ich möchte das du mit mir sowie eleazar und shadow auf die Jagd gehst." Momala setzte sich wieder in bewegung an die Spitze wo er auf Incha, Shadow und Eleazar wartete.

[redet mit shadow/redet mit Zar/reet mit Incha/wrtete darauf das sie kommen damit er auf die Jagd gehen kann mit ihnen]
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 38 EmptyDo 30 Jul 2009 - 21:02

Ay bekam Zars Geruch in die Nase als er sich näherte, sie wusste das er gleich neben ihr leif da der Wind von hinten kam, auch das Momala kam ahnte sie schon. Doch sie schuate nicht auf, lief geradewegs weiter, sie wollte mit Zar sprechen wenn sie Pause machten oder endlich ein Ziel erreichten. WO war Lynn eigtl?? SIe dehnte Ihren Geruchsinn aus und suchte nach ihr als würde ihre Nase laufen können, doch in ihre Nähe war sie nicht vllt war sie bei Liela oder so... Alt gennung um auf sich selber auf zu passne war sie alle male... dann hing sie iweder ihren Gedaneken nach, Ay hatte sich verändert, sehr sogar...

(neben Zar/läuft/denkt)
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 38 EmptyMo 3 Aug 2009 - 9:50

(boa, ein Glück hab ihr da smit den Klammern unten ^^)

Der Rüde sah Kaya dankbar an und nickte leicht, auf ihre Frage, neben ihr zu laufen.
Als sie sich in Bewegung setzten, blieb er neben der Fähe und achtete darauf, nciht vorauszulaufen.
Es war still zwischen ihnen, ein Fakt, den er darauf schob, dass sie nun alles über seine Vergangenheit wusste.
Inzwischen hatte Conversano sich allerdings wieder so beruhigt, dass er lieber nicht daran zurück dachte.
Das gab nur unnötige Schmerzen.
Kaya ... also ... da ist noch was ... meinte er leise und blickte zerknirscht zu der Fähe neben sich.
Nicht, dass sie jetzt etwa sfalsches dachte, er wollte ihr nciht auf die Nere fallen oder soch aufdrängen.
Doch e squälte ihn udn er musste es einfach los werden. Kurz holte e rtief Luft, dann wand er sich dirket an Kaya, blickte sie offen an und sagte leise
Wenn du mich jetzt verabscheust, ich werde es akzeptieren. Du musst nciht auf Teufel komm raus versuchen, mir einzureden, dass ich akzeptabel bin. Wirklich nicht!
Er lächelte schwach, doch das Lädcheln erreichte nciht mal richtig seine Lefzen.
Nein, nachdem er das erneut aufgeworfen hatte, würde er sich nächtelang damit quälen.
Wenn nciht sgar monatelang ...

(neben Kaya/tut ihr den gefallen udn läuft neben ihr/spricht mit ihr)
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InchaIncha
Delta

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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 38 EmptyMo 3 Aug 2009 - 11:29

Als Leila ging, und dann Momala kam, um ihm mitzuteilen, dass er mit zur Jagd gehen sollte, setzte er sich in Bewegung, und ging kurz danach neben dem Alpha. Gut. Auf zur Jagd. Jagen wir zusammen oder in Gruppen? fragte er den Alpha, und schaute dann zu Eleazar. Er sollte kommen. Incha freute sich darauf, laufen zu können.

(bei Momala, Shadow/redet mit Momala/wartet auf Zar)
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 38 EmptyMo 3 Aug 2009 - 11:34

Momala antwortete Incha als er ihn ansprach und sagte:"Wir jagen in zweier Teams du MIt Zar ich mit shadow.hoffentlich inden wir etwas." Momala blickte auf den boden und sah dan Incha an und wartete auf eien erwiederung seiner seits.


[bei incha redet mit ihm]
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InchaIncha
Delta

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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 38 EmptyMo 3 Aug 2009 - 11:38

Incha freute sich jetzt noch mehr auf die Jagd, nicht nur, dass er laufen konnte, er durfte auch zusammen mit Zar jagen, der ein guter Jäger war. Ungeduldig blieb er kurz stehen, um wieder nach Zar zu gucken, dann beeilte er sich, wieder auf gleiche Höhe wie Momala zu kommen. Gut Momala! Ja ich hoffe es auch. Wir brauchen dringend wieder etwas!

(bei Momala/redet mit ihm)
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 38 EmptyDo 6 Aug 2009 - 9:50

Leila lächelte Alaska an. Mhhh ich weiß nicht wann bekommst du denn deine Welpen? fragte sie und lächelte.
Sie ging neben alaska und hoffte das wäre ok.
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AlaskaAlaska
Alpha

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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 38 EmptyDo 6 Aug 2009 - 15:24

Alaska schaute kurz nach unten zu ihrem Bauch und der Wölbung. Sie hatte die Tage gezählt und da sie instinktiv wusste, wie lange die kleinen ungeborenen Welpen in ihrem Mutterleib verweilen würden, wusste sie auch wie lange es noch dauerte. Sie drehte sich zu Leila um. Noch zwei Wochen, schätze ich. Ach sieh nur, es dämmert. Lasst uns hier die Nacht verbringen, die Jäger können im Schutz der Dunkelheit jagen und wir ruhen uns aus, um Morgen fit zu sein. Morgen werden wir nämlich den Adlartoq Wald erreichen und müssen meine Welpenstube finden und gegebenem Fall auch eine zweite Höhle für Ayita. Wenn ich dann die Höhle verlasse kannst du hinein und Shira in Ayitas Höhle, wenn sie die Welpen hinausgeführt hat.
Alaska blieb stehen und nickte Momala zu. Hier würden sie die Nacht über bleiben, leider gab es nur hohes Gras, sonst keinen Schutz. Die Alphera drehte sich zu ihrem Rudel um und lächelte leicht erschöpft.
So, Sturmtänzer, das hier ist unser Nachtlager, morgen erreichen wir den Adlartoqwald. Die Jäger brechen gleich auf, ihr könnt euch jetzt ausruhen.

[redet mit Leila/bleibt stehen/redet mit dem Rudel]
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 38 EmptyDo 6 Aug 2009 - 18:00

Leila sah Alaska freudig an.
Ich freu mich schon so auf sie! sagte sie und lachte.
Leila wedelte mit dem schwanz und guckte ihre freundin fröhlich an.
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AnonymousGast
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 38 EmptyDo 6 Aug 2009 - 21:51

Der große, stattliche Rüde blickte seine Alphera besorgt an.
Sie sah ebgespannt aus und irgendwie ... Sano konnte es nciht direkt beschreiben.
Er machte sich einfach Sorgen.
Kaya, bitte entschuldige, aber ich habe ein mulmiges Gefühl. Ich sehe eben mal nach Alaska. Warte doch bitte!
Er sagte dies weder befehlend, noch verführend, einfach ur bittend.
Und als Freund.
Dann eilte er zu den beiden Fähen und meinte mit freundlicher Strenge in der Stimme
Ich möchte keineswegs stören, doch solltet ihr euch beide, Leila, Alaska, ausruhen.
Welpen sind snstrengend, vor allem dann, wenn sie ungeboren sind. Setzt euch keinem all zu großen Stress aus, ja?!

Auch hier war sein Ton freundlich, aber bestimmt, besorgt, aber nicht hystreisch.
Sano wollte einfach nur gesunde Welpen sehen, mehr nicht.

[bei Kaya/bittet sie, zu warten/"mahnt" Leila & Alaska]
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ShennaShenna
Beta

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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 38 EmptyDo 6 Aug 2009 - 22:31

Ihre ansonsten so elegante, beinahe tanzähndlichen schritte hatten sioch längst in eine art schluften verwandelt.
Ohne das sie es bemerkt hätte,ihre gedanken, ihre bewegungen schienen wie in zeitlupe.
Langsam hob sie den kopf und besah sich ihre umwelt, noch liefen sie.
Sie fühlte sich wie eine puppe, völlig leer... innerlich tobte eine hölle...
sie besah sich das rudel das sie so innig liebte...doch...war es noch das rudel...?
in ihrer abwesenheit hatte sich so viel verändert...das rudel schien ihr irgendwie fremd geworden...alles hatte sich verändert...auch die atmospähre... sie fühlte sich nicht mehr zum rudel dazugehörig... als ob das rudel eine art schutzglocke um sich gebildet hätte...shenna befand sich ausserhalb...sie war eine fremde...selbst für alaska...so hatte sie das gefühl...sie hatte das vertrauen des rudels...und was sie am meisten schmerzte...alaskas vertrauen verloren...das wusste sie...ihr blick schif zu Zorro...ob er das rudel immernoch verlassen wollte?...was hielt sie hier? wieso löste sie sich nicht und lebte wieder frei...zusammen mit zorro...frei...eigene welpen...eigene familie...doch sie wusste das dies verschwendete gedanken waren...sie war nicht bereit...sich von dem rudel zu trennen...auch wenn sie nicht mehr so richtig dazugehören zu schien...ayita...leila...kaya...und besonders alaska...sie konnte sich nicht von ihr trennen...sie musste sie beschützen...auch wenn es für sie schien als ob das band...das sie früher verband zerrissen war...sie fühlte sich von ihr zurückgewiesen...nein nicht wirklich...doch sie hatte das gefühl nur noch eine normale freundin zu sein...irgend ein wolf aus ihrem rudel...ein stechender schmerz erfüllte shennas inneres.
Sie blickte zu den andern wölfen...jeder hatte wehn...auch die neue schien sich schon super eingelebt zu haben...sie fühlte sich nicht dazugehörig...ihr blick schweifte ayita...und sie hatte ein gefühl von gleichheit...dachte ayita so ähndlcih?...aber wieso...sie hatte zar, lynn...welpen...und alaskas vollstes vertrauen...sie gehörte zu alaska...
ein schmerzlicher schauer fuhr durch shennas rückrad.
dann hörte sie das es eine jagt geben würde, sofort spannte sie ihre muskeln und spitze die ohren.
WIe sie jagten liebte, ihr körper war eigens dazu geschaffen, sie wollte schon in freudiges gewinsel ausbrechen als sie hörte wer zur jagt erwählt wurde.
ihre rute zuckte nur kurz, sie konnte es nicht fassen...nichtmal mehr zur jagt schien sie gutgenug...was konnte sie anderes erwarten...sie war eine verräterin...hatte das rudel im stich gelassen...
Ohne einen laut schlich sie sich an den rand des rudels, und lies sich nieder.
ihr gesicht zu einer undurchschaubaren maske der gleichgültigkeit verzogen niemand würde ihren kummer bemerken...und wenn auch...es war egal...sie war eine aussenseiterin...seit ihrer geburt und das würde sich niemals ändern...
Die neue durfte mit...ein stich der eifersucht durchbohrte sie wie eine brennende nadel...sie musste hier bleiben wie eine trächtige fähe...oder eine alte heilerin...eine alte wölfin ohne zähne...ein neuling...oder eine omega...
Sie blinzelte...ihr blick glitt in die ferne...sie würde hier sterben...in diesem rudel...sie fühlte sich an alaska gebunden...alaska gehörte ihr leben...ansonsten schien es sinnlos...sie blinzelte zu der alphera hinüber...sie war bei allen beliebt...sie war einsame spitze
Shenna lächelte...sie war froh wenigstens eine zeit lang einen einigermassen wichtigen teil in alaskas leben zu gespielt zu haben...nun hatte die alphera andere denen sie vertrauen konnte...nicht von der vergangenheit zerfressene wölfe...unzuverlässige blödsinnige fähen die sich einbildeten gut genug zu sein um ihre seelenverwante zu sein...shenna blinzelte einige tränen weg...sofort erinnerte sie sich daran ihre maske aufrecht zuerhalten.
sie stand langsam auf, wie in zeitlupe sah sie hinüber zum himmel ihr herz schien unentlich schwer....
ihr blickschif zu zorro...eine welle der wärme wallte in ihr auf.
sie setzte sich langsam in bewegung und schlich immerwieder um das rudel herum.
wachsam auf jedes geräusch achtend...kein feind...nichts das in irgendeiner weise gefährlich sein konnte würde an ihr vorbeikommen...und wenn dann würde sie sich liebendgerne für das rudel opfern...
...das rudel...und zorro waren das einzige was sie davon abhielt sich zu ersäufen oder zutode zu hungern...das einzige was in ihrem leben einen sinn gab...ihr leben gehörte alaska...alaska zu schützen war ihr lebenssinn und das würde sich nie ändern... auch wenn sie alaska und das rudel nur durch eine unsichtbahrewand nah sein konnte...so konnte sie sie wenigstens beschützen und so einen sinn im leben sehen ...für einen kurzen moment glitt ein kümmerliches lächeln über ihr gesicht...wie ein schatten der sogleich wieder verflog...während sie ihre runden drehte...

(denkt nach / umrundet das rudel)
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 38 EmptyFr 7 Aug 2009 - 12:54

Leila sah, das Shenna irgendetwas hatte und ging zu ihr.
Hi Shenna hast du irgendwas mir kannst du es doch sagen!
sagte Leila zu ihr und lächelte aufmunternd.
Shenna war irgendwie bedrückt.
Du gehst doch nicht wieder? fragte Leila bei dem gedanken der panik nahe.

(geht zu Shenna/will nicht das sie geht)
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ShennaShenna
Beta

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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 38 EmptySa 8 Aug 2009 - 19:54

Shenna zuckte kurz zusammen als sie leilas stimme vernahm.
sie wante sich an die fähe und lächelte sie an, doch ihre augen blickten irgendwie nochimmer leer, in ihrem kopf wüteten die gedanken...
...nein es ist nichts leila...nichts wichtiges... und ich werde nie wieder gehen...das könnte ich nicht...meine seele gehört dem rudel weisst du...
Sie lächelte leila an, beinahe einwenig traurig
...es ist nur...das rudel hat sich sehr verändert...es ist...als ob ich hier fremd währe...neuling...als ob sich in meiner abwesenheit eine unsichtbare mauer gebildet hätte...ich hab zuviel verpasst...ich hab euch im stich gelassen...auch wenn ihr es nicht merkt...innerlich fühlen sich wohl einige ziemlich verarscht...betrogen und im stich gelassen...weil ich einfach abgehaun bin...
Shenna versuchte verzweifeld das lächeln zu halten, es gelang ihr...teilweise...
...ich nehm es niemandem übel...verstehst du ...ich würde wohl auch so fühlen...doch ich weiss nicht ob ich je wieder richtig aufgenommen werde...und das schlimmste...ich hab das vertrauen verloren...
ihr lächeln zitterte gefährlich während ihre augen nun leilas blick auswichen und sich erst nach einer weile wieder stark genug waren um sie wieder anzusehen.
Man sah, wie sie sich innerlich quälte eigentlich wollte sie dies leila nicht erzählen doch sie konnte es nich verhindern das ein teil davon über ihre lippen kahm.
...alaska...und momala...sie sind wundervolle alphas...sie sollten nicht von jemandem unterstützt werden der so unfaihg ist wie ich...jemanden dem das rudel vertraut...nicht eine wölfin die zwar stark ist, erfahrung hat jedoch hinter einer mauer lebt...
Sie schien durch leila hindurch zu blicken.
...ich überlege mir...ob...Zar nicht ein besserer beta wäre als ich...sie ihn dir an...sie vertrauen ihm...er ist stark...und klug...und ay...sie ist der vorzeige beta...zusammen wären sie ein unschlagbares beta päärchen...
nun füllten sich ihre so kalt blickenden augen doch mit tränen, sie kniff die augen zusammen und blickte schnell in eine andere richtung.
Nochimmer lächelte sie, sie lächelte immer...egal was war...lächeln war das, was ihr gesicht am besten konnte...ihre unzuerstörbare maske die sie vor allem schütze...ihre einzige schwachstelle waren ihre augen...die oft ihr innerstes preisgaben obwohl sie dies nicht sollten.
ich...ich glaube Ay hat es mir nicht verziehen...das ich sie im stich gelassen habe...ich glaube nicht...das sie es mir jemals verzeihen wird...ich wollte ihr doch nie etwas böses...ich wusste das sie es schafft...betera zu sein...auch allein...sie ist so unglaublich stark...und klug...sie ist eine wundervolle betera...kurz schif ihr blick traurig zu Ay, befor er wieder zu leila zurück kehrte
Alaska vertraut ihr blind...und auch momala schätzt sie...denk ich mal...ich steh nur im weg...in Zar`s weg...was bringt es...eine betera zu haben...die einem im stich lässt und einfach abhaut?!
nur weil sie zu schwach ist um mit sich selbst fertig zu werden?!

Die letzten sätze spuckte sie mit solcher abscheu heraus, das der selbsthass nicht zu überhören war.
Nun sah sie leila wieder an, ihr blick nochimmer verschleiert, doch nochimmer lächelte sie als ob sie übers wetter sprach.
...nein alaska wird das merken...sie wird mich absetzten und ich werd Zar den weg freimachen...damit er das rudel beschützen kann...damit das rudel jemanden hat zudem es aufblicken kann...ich werd einfach hier bleiben, wachehalten und mich für jeden einzelnen opfern!
Ich werd das rudel beschützen! auch wenn es mein leben kostet, ich werd nicht zulassen das irgendwem aus dem rudel irgendwas passiert!
Ich seh mich als so ne art joker, wenn jemand vor dem tod steht werd ich eben dazwischen gehn...das ist das einzige wozu mein leben dient nachdem ich das
einzige was mir wichtig war...ausser zorro versteht sich...verloren habe...

...ja shenna durch deine schwäche hast du das vertrauen des rudels veroren...selberschuld...schwächlinge habens nicht anders verdient...schwacher HUND!....Chiuahua!...du warst schon immer zu schwach!!
Sie lächelte Leila an, nun war es jedoch ein trauriges lächeln...ein verzweifeltes...ein versuch die glückliche maske aufrecht zuerhalten...sie sollte nicht merken das ihr das ganze wirklcih so nah ging...
Shennas blick sah Leila an...oder nicht? sah sie durch ihre freundinn hindurch?...beides...sie sah leila...und doch war ihr geist gerade an einem ganz andern ort

( bei leila/ redet mit ihr/ denkt nach)
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 38 EmptySo 9 Aug 2009 - 10:50

Zar hatte nciht wirklich wa mitbekommen war nur mitgelaufen und hatte nachedacht über seine Vergangenheit und über die Wölfe im Rudel dort.. Dan über das jetzige Rudel seine geliebte Fähe und die Alpha die sowohl wie Ay auch bald Welpen haben würde... Dan hies es acht geben sicherheit geben....Wenn Ayita verhindrt war mit den Welpen würde sich Zar kümmern, das das Rudel inS icherheit ist. Er fühlte das es seine aufgabe war für schutz zu sorgen, weil er es am besten konnte.. Auch Tyron der schweigsame gheime Wolf schien beunruhigt er wurde es je näher sie dem Wald kamen.....Tyron schien irgendwas zu fürchten aber Zar wusste nciht was, weil Tyron nur mit der Alphera geredet hatte.. Er beschloss den schwarzen mal zu fragen was sache war.

[Beim Rudel denkt nach beobachtet Tyron]
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 38 EmptySo 9 Aug 2009 - 12:38

Leila sah Shenna traurig an.
Shenna... Ich weiß was du denkst!
Aber... Du bist nicht schlecht und alle lieben dich!
Und alle freuen sich das du wieder da bist!
Ich freue mich besonders!

flüsterte Leila leise und lächelte.
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AlaskaAlaska
Alpha

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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 38 EmptySo 9 Aug 2009 - 13:54

Alaska blickte Sano dankbar an. Er kümmerte sich wirklich gut. Sehr gut und das immer. Er wurde seiner Rolle als Jota immer und immer mehr gerecht, er entwickelte sogar Alphaqualitäten. Danke Sano, ich werde versuchen mich etwas zu schonen. Und ab Morgen kann ich mich im Wald ausruhen, dann kommt wieder Ruhe ins Rudel. Ich habe solche Angst, dass alles zerbricht. Sieh dir das Rudel an. Es ist keine Gemeinschaft mehr! Es sind viele einzelne Pole und dass will ich nicht. Ich kann das nicht verantworten. Ich muss das Rudel irgendwie wieder zusammenbringen. Ich vertraue auf deine und Kayas Hilfe. Am besten wir schlafen erstmal gut und ruhen uns aus.Tut mir leid, wenn ich dich mit meinen Problemen belaste,Sano.
Sie schaute weg. Sie schaute zu Shenna und Leila. Shenna weinte, wenn auch nur innerlich, da war sich die Alphera ganz sicher. Vielleicht würden sie beeinander schlafen, dann konnte Alaska über sie und ihre Träume wachen. Und Tyron hatte auch Sorgen... Alaska lief müde zu den beiden Fähen, sie hoffte die Jagt würde endlich losgehen, sie wollte nur noch schlafen. Neben Shenna ließ sie sich nieder und legte ihren Kopf auf den der Schwarzen. Dann döste sie ein...

[beim Rudel/ redet mit Sano über ihre Probleme/ geht zu Shenna und Leila und döst ein]
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ShennaShenna
Beta

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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 38 EmptySo 9 Aug 2009 - 18:59

Shenna lächelte Leila traurig an, es war wirklcih lieb von ihr das sie sich um sie kümmerte.
Ihre worte taten gut, wenn sie auch nur den schmer zu überdecken vermochten linderten sie ihn.
Tief in ihrem innern spührte sie ihn nochimmer.
Ich freue mich auch das ich wieder bei euch bin...danke...leila
Sie lächelte und schleckte der Fähe über die schnauze
Dann bemerkte Shenna das Alaska sie ansah, kurz zuckte sie zusammen.
Es war jedesmal so, wenn alaska sie ansah fühlte es sich an, als ob sie ihr in die seele blickte, als ob es unmöglich war vor ihr etwas geheim zu halten...sie wusste alles über Shenna.
Als alaska zu ihnen kahm und sich schliesslich neben sie legte brachte sie auch ihre beruhigende aura mit.
Shenna`s seele fühlte sich plötzlcih nicht mehr so schwer an, wie in einer art schlaf spührte sie nun auch den restlichen schmerz nur noch dumpf.
Sie sah Alaska an, jene nun eingedöst war und ein lächeln, ein trauriges lächeln breitete sich auf ihrem gesicht aus.
Es tat ihr immer gut, wenn Alaska bei ihr war, auch wenn sie irgendwie das gefühl hatte als ob sie es nicht verdient hatte das es ihr gut tat.
Sie blickte auf zu leila, nein allein war sie nicht.
Leila war immer für sie da gewesen...das wusste die schwarze und dafür war sie ihr unentlich dankbar.
Die traurigkeit und die offenheit hatten shenna sehr erschöpft.
Eigentlich wollte sie wach bleiben und wache halten, so wie es ihre aufgabe war!
Doch die erschöpfung und alaska`s nähe taten den rest und so schlief sie dann doch ein, so sehr sie sich auch dagegen zu wehren versuchte.
Sie schlief ohne alpträume...das erste mal seit jahren.

( bei leila und alaska/ schläft ein)
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 38 EmptyMo 10 Aug 2009 - 13:08

Leila legte sich nun auch hin und schlief eng angekuschelt ein.
Sie träumte nichts und war darüber sehr froh!!!

@Alaska: Leila! muss ich wieder anfangen deine Beirtäge zu löschen? Das hier ist nicht der Sinn eines Rollenspiels. Bitte schreibe längere Beiträge, minimum sind 4 lange sätze. Und wenn möglich(was es eigentlich immer ist) mehr.
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Gast

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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 38 EmptyDo 13 Aug 2009 - 14:57

Sie war einfach weitergelaufen, wie ein Mschiene die programiert ist, laufen nciht denken laufen cniht denken , doch dann fiel ihr auf das Alaska nicht mehr anführte ihr Geruch verlor sich hinter ihr... Ay schaute sich träge um und sah die Alphera neben Shenna liegen, Kurzerhand liess sich Ay ienfahc da nieder wo sie grad stand... íhr Blick suchte Zar und Lynn doch ihre Augen waren nicht mehr wach und herzlich freundlich ihre Augen hatten jeden Glanz der Fröhlhckeit und offenheit verloren... Sie kamen ihr vor wie knöpfe einfach sinnlose knöpfe zu zierde haben keinen sinn keine funktion nützlos... si ehätte mit ihren Ohren mehr sehen können als durhc die verschleierte sichtl... es war schrecklich sie fühlte sihc nciht merh lebendig und dann ummantelte sie auch noch plötzlich diese scheusslcihe Käälte von innen , und von aussen man konnte sie ncoh nciht mal stoppen... Sie schaute sich um niemand guckte zu ihr eigtl. könnte sie einfach verschwinden durhc die buschlücke hinter sich, niemand würde es merken, sie wollte grade aufstehen als sie ienen heftigen tritt im Bauch vernahm, verwundert schaute sie auf ihren Bauch und besinnte sihc sie würde doch welpen kriegen da könnte ise nciht abbahuen vor allen dingen nicht ohne Zar... niemals also legtee sie sihc wieder hin ... ihr Blick blieb gesenkt.

(alleine am rande des rudels denkt denkt denkt)
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ShennaShenna
Beta

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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 38 EmptyFr 14 Aug 2009 - 1:16

Shenna zuckte zusammen, panisch schlug sie die augen au und durchsuchte die umgebung nach dem Feind.
Zu früh gefreut, die Alpträume liesen sie nicht los.
Nochimmer umklammerte sie eine eisige hand.
Der schmerz schien sie zu zerreissen,sie blickte zu alaska und leila.
Eine seltsame wärme umspühlte sie, villeicht würde sie nie wieder richtig zum rudel gehören...dennoch gaben sich die beiden Fähen wirklcih mühe...damit es ihr nicht so auffiel.
Sie lächelte traurig und blickte zum himmel, diese ewige tag geschichte war so abscheulich, shenna hasste es wenn es so hell war.
Die nacht und die dunkelheit waren ihre zeit.
Die kälte in ihrem innern lies sie zusammenzucken, sie stand vorsichtig auf um alaska und Leila nicht zu wecken.
Dann erhob sie den kopf in die luft und spührte einen kühlen wind, ein leises summen erhob sich in ihrer brust.
Am liebsten hätte sie geheult, heulen tat immer gut doch sie getraute sich nicht.
Es währe zu laut, sie würde alle wecken also musste sie sich mit diesem inneren heulen begnügen.
Plötzlcih schien sie ganz deutlich eine ^traurige aura zu spühren.
Sie spührte sie wie einen shclag ins gesicht.
Shenna sah sich um, Ayita lag allein am rande des rudels.
Die emotionen kahmen ganz klar von der betera.
Sie trottete geschlagen zu der Fähe, neben ihr blieb sie stehen.
weisst du...manchmal war ich beinahe eifersüchtig auf dich...du bist so stark...du bist mir ebenwürdig obwohl mein leben nur aus kampf bestand, so wie deines wohl auch... ich wurde dazu erzogen, das ich die stärkste bin...doch das stimmt nunmal nicht ich wüsst nicht wer von uns gewinnen würde wenn wir uns in der arena gegenüberständen...und ...du bist nicht nur körperlich so stark...
Nun sah sie Ayita an, sie lächelte traurig.
Nein...auch seelisch...du hast viel durchgemacht...genau wie ich...doch du lässt dich nicht so davon zerfressen...du bist stark...sehr stark...und auf dich ist verlass...Alaska vertraut dir...was mich nicht wundert...du bist weise...du erkennst gefahren früh...du wirst von allen geachtet...
Shenna stand nochimmer neben Ayita, nun füllten sich ihre leeren traurigen augen mit wärme.
...was ist los...dich bedrückt etwas...man spührt es deutlich...und es tut weh...es so stark zu spühren das es dir nicht gut geht...bitte...wenn was ist...ich bin immer für dich da...ich weiss...das du wohl das vertrauen in mich verloren hast...so wie das ganze rudel...doch es bringt mich beinahe zum weinen...dich so fertig zu sehen...

( bei ayita, redet mit ihr)
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 38 EmptyFr 14 Aug 2009 - 20:14

( ich bin wieder DA !!!!!!!!! auf jeden fall rede ich halt noch mir sano )

Kaya schaute Sano fast schon böse und streng an. Sie blickte ihm ganz tief in die Augen und sagte ernst aber liebevoll.
So ein quatsch sano!!! Ich werde dich genauso respektieren wie vorher!!! Ich mag dich wirklich sehr sano... IM ERNST... sie blickte ihn eindringlich an und fragte Verstanden ???
Dann wandte sie sich an Alaska und schaute ihr tief in die Augen...
Alaska?? fragte sie... Kann ich dir bitte irgendwie helfen?? Du siehst ein wenig müde und erschöpft aus. Und auch das Rudel ist nicht mehr das was es mal war. Hast du schon irgendwelche ideen, oder soll ich mir etwas ausdenken???
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 38 EmptySa 15 Aug 2009 - 14:55

Leila schaute sich ratlos im Rudel um. Sie wusste nicht was sie tun sollte. Geschlafen hatte sie jetzt aber was sollte sie nun tun??
Leila bemerkte Kaya, die neben der schlafenden Alaska stand.
Hey Kaya wie geht es dir denn so? fragte sie ihre freundin und wartete auf eine antwort.

(ist bei kaya/wartet auf eine antwort)

(@ Alaska: Tut mir leid ich geb mein bestes!!)
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Kapitel 3 / die endlose Tundra

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