WEISST DU, WAS ES HEISST, EIN WOLF ZU SEIN?
INFORMATION

"love will not break your heart but dismiss your fears"


Fremder? Was führt dich dein Weg hierher? bist du etwa gewillt, dich anzuschließen? Nun streuner, es bleibe dir überlassen. Und doch weiß ich, dass auch du, den Ruf nicht ignorieren kannst...

Forengründung

16. April 2009

AUfnahmestopp

inaktiv


RUDEL

"as brothers we will stand and we'll hold your hand"

Rudelstand

4 Fähen | 6 Rüden

TEAM


ALASKA # SADEC # NAADIR



PLOTLINE

"And you rip out all I have Just to say that you've won"



Der Frühling ist gekommen und verbirgt mit seiner blühenden Schönheit die Gefahren der Zukunft. Blauäugig wandert das Rudel durch die Berge, ohne zu ahnen, was sich hinter den Gipfeln verbergen mag. Eine Lawine? Ein feindliches Rudel? Gewiss ist: Die Zukunft hat noch ein Ass im Ärmel.
FOLGE DEM RUF DES WINDES UND FINDE DIE FREIHEIT

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 Kapitel 4/ Welpenstube

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AlaskaAlaska
Alpha

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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 7 EmptySo 13 Sep 2009 - 20:56

Alaska sah Momala traurig hinterher. Er mochte ihre Welpen nicht... Er wollte ihnen auch keine Namen geben. Die Fähe wusste nicht warum, jedoch wollte sie die Welpen nicht noch länger Namenlos lassen. Sie glättete die Sorgesfalten auf ihrer Stirn und sah liebevoll zu den Welpen hinunter. Dann würde sie jetzt eben die Initiative ergreifen. Zuerst fiel ihr Blick auf die braune Fähe. Sie sah schon jetzt frech aus. So meine kleine, du heißt jetzt Sakari. Und ihr anderen? Wie soll ich euch nennen? Du kleine graue, weißt du du wirst später einmal weiß wie der Winter werden. Dich nenne ich Donia. Und wie heißt du, du kleiner grauer? Wie wäre es denn mit... Nitish?
Keenan grinste leicht gemein und zupfte auch an Sheetans Ohr.Klar spiel ich! Der kleine kugelte über sheetan und landete auf Kari. Diese sprang böse auf und kniff Keenan in die Rute.

[denkt sich namen aus, die welpen spielen]
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ShennaShenna
Beta

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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 7 EmptySo 13 Sep 2009 - 21:15

Shenna kroch rückwärts aus dem loch das sie gebuddelt hatte...nein es war kein loch mehr...es war eine recht ansehliche höle geworden die platz für mindestens zwei wölfe mit shennas grösse bot. Erschöpft schüttelte sich die schwarze Fähe und blickte zur Welpen höle in welcher alaska und auch leila lag zu welcher sie gerade wollte. Ihr ansonsten so schwarzes fell war nun braun vor Dreck, Erde und Schlamm. Müde lief sie zur welpen höle, vorbei an Incha der vor der Höle lag und streckte den Kopf hinen wo eben noch momala gewesen war. Heyy ihr… Leila ich hab ne überraschung für dich…sie ist gleich neben der Welpenhöle…wenn sie dir nich gefällt…musst du sie nich benutzen…ich hab dir ne welpenhöle gebaut…wenn man will kann man auch die wand die zwischen deiner und alaskas is durchbrechen…
Shenna lächelte erschöpft…sie blickte zu Leila, dann zu alaska als ihr blick über die Welpen flog wurde er weich und liebevoll…dann kroch sie müde aus der Höle und lächelte Incha müde und erschöpft an.
Sie nickte sie in richtung der neuen Höle
Geh sie doch mal angucken…hab sie für euch gemacht…
Dann wante sie sich um und lief zum wald…sie vernahm einen ruf…doch er galt nicht ihr…sondern Zar…und ihr wurde bewusst….sie hatte ay nun völlig verloren…wieso…wieso musste sie, sie verlieren? Nur weil sie kleinen wehrlosen Geschöpfen helfen wollte? Weil sie sie nicht sterben lassen wollte? Ja klar es war nicht natürlich…doch war es natürlich das mehr als eine Fähe welpen warf? Oder das wölfe menschenwelpen aufzogen was auch schon vorgekommen sein soll?! Desswegen soll sie ihre freundinn verlieren?…Sie lief weiter zum Wald…doch auf einmal sah sie so gealtert aus…sie lief als ob sie jahre auf dem Rücken hätte…ja sie fühlte sich müde…so unentlich müde…und erschöpft…nicht körperlich sondern Seelisch. Sie lief in den wald…ihre gedanken waren unentlich langsam…sie fühlte sich leer…ihr herz schmerzte…sie hatte das gefühl das sie jedenmoment vor erschöpfung zusammenbrechen würde. Eine Träne rann ihr über die wange…sie war alleine im wald und lief einfach nur vorwärts…dankbar für die einsamkeit…sie dachte an Dark…und an Zorro…sie hatte alles verloren…ja sie hatte Zorro geliebt…dennoch…Dark…sein bild war in ihre Seele gebrannt…er war ihr Grund zum Leben … sie fühlte sich so leer…so zermürbt…sie rannte…sie stoperte…schürfte sich auf…prellte sich…rannte weiter…
Sie kam an den ort wo sie die Pumas getroffen hatten…es war so ein schöner ort…eine Lichtung…ein Steinstrand der an einen kleinen see grenzte gesäumt von kiefern fichten und tannen…Shenna sah die schönheit nicht…ihr Blick war von Tränen verschleiert…sie lief in den see…und das kalte wasser umgarnte sofort ihren Körper…es umarmte Shenna als ob es schon lange auf die Fähe gewartet hätte…es zog sie tiefer hinein und Shenna folgte bereitwillig…ihre Seele war kälter als das wasser…
Dark…ich kann nicht mehr…es tut mir leid…
Langsam lief sie tiefer ins wasser…wie in trance…ihre Tränen brannten auf dem Fell…
Sie warf den kop in den nacken und ein Heulen ertönte…so voller trauer…schmerz …und wehklagen das es einem schon beinahe das herz zerriss wenn man es nur hörte…
Langsam wurde das heulen leiser…es endete in einem leisen schluchzen was in ein jammern überging…
…Dark…
Sie lief weiter in das kalte blau
SHENNA SHENNA SHENNA WAS MACHST DU DAAA?? IS ES NICH ZU KALT UM ZU BADEN? SHENNAA SHENNA WIESO SAGST DU NICHT SHEEEEEENNNNNNAAAAAA!!!!!!!!!!!!
Nur langsam…drang die kleine stimme ans bewusst sein der Fähe…sie wante langsam ihren mächtgen kopf herum und blickte müde zum Ufer…da stand…verwirrt der kleine Kar…er sah sie mit verängstigten augen an…er wusste das hier irgendwas total falsch lief…
Shenna zuckte zusammen…seine augen…sie hatten den Selben ausdruck wie Dark`s als sie in den Ring musste…als sie kämpfen musste und er jedes Mal um ihr leben bangte…diese kleinen augen…lösten so einen unsaglichen schmerz in der schwarzen fähe aus…diese augen rissen sie aus ihrer Trance…langsam und leise erklang ihre stimme
Ich…ja …es ist zu kalt um zu baden…tut mir leid kar…ich war so schmutzig…
Sie versuchte zu lächeln…ihre augen sahen den kleinen so traurig und müde an und die Fähe tauchte unter…das wasser um sie herum färbte sich braun, von dem dreck den sie beim buddeln der Höle aufgelesen hatte, dann lief sie langsam zurück zum Ufer. Wo Kar sie sofort empfing und seinen kleinen Kopf an ihrem nassen grossen Bein rieb. Dann sah er auf und blickte sie mit seinen grossen blauen ängstlichen augen an.
Kar…wieso bist du nicht bei den anderen…du weißt das du nicht einfach so weg darfst…wenn dich jemand aus dem rudel gesehen hätte…dann könntest du jetzt tod sein!
Kar sah Shenna traurig an.
Ich hab angst…mama ich will bei dir bleiben…bitte…
Shenna sah ihn mit grossen augen an…hatte er sie eben mama genannt?
Sie seufzte, und bemerkte wieder ihre erschöpftheit, und nun spührte sie die kälte des wassers sie brach zusammen und schleckte kar, welcher sich sofort an sie kuschelte sanft übers fell.
Es tat so gut…liebe zu spühren…es tat ihr so unglaublich gut…das jemand sie liebte…
Sie blickte auf, da stand Siwah im Gebüsch und sah sie besorgt und entschuldigend an.
Shenna…es tut mir leid…ich ich hätte aufpassen müssen…bitte nicht böse sein!
Shenna lächelte Siwah liebevoll an und nickte ihr zu, zu ihr zukommen. Sie schleckte der Berglöwin über den kopf dann zeigte sie auf Kar…der schon eingeschlafen war.
Bring ihn zurück…ich komme bald zu euch…
Siwah nickte und packte ihn sanft am nackenfell und verschwand im wald, Shenna seufzte…nun rannen wieder die Tränen…sie fühlte sich so unentlich einsam…erst da bemerkte sie…das hinter einem Felsen…weisses fell herfor guckte, langsam stand sie auf.
Sie wischte sich mit der Pfote über die schnauze und schlich sich an den felsen heran…dann erblickte sie Momala…recht verwirrt sah sie den Alpha an, dann legte sie sich neben ihn und schleckte ihm freundschaftlich über die schnauze.
Momala…was tust du hier…was ist los?

( Erzählt leila und incha von der höle / bemerkt das sie ay nun völlig verlohren hat / fällt in eine art trauertrance / bemerkt das sie beinahe alles was sie liebt verlohren hat / denkt an dark/ kann nicht mehr /will sich umbringen/ wird von Kar gerettet/ enddeckt momala)
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 7 EmptySo 13 Sep 2009 - 23:29

Eleazar hatte gedöst nachdem er für Alaska eine Jagdt vollzogen hatte.. Etr hatte ein Rehkalb erlegt und es zu Alaskas Höhle gezogen. Dan hatte er dem geruch Ays folge geleistet und döste vor der Höhle nun schon stundenlang vor sich hin, bis ihn ihre zarte stimme weckte.. Er sprang auf und woltle shcon fragen ob mit den Wepen alles okay war aber er roch sie... Ein unglaubliches Freudegefühl überkam ihn und er folgte ihr in die Höhle.. Da lagen sie.. Seine drei prachtwelpen. Er sah gütig zu ihnen und lächelte seit langem warmherzig und volelr Liebe..
"Das hast du gut gemacht meine Süße.. ich bin stolz auf dich... Wie nennen wir sie?"
Fragte er Ayita gleich und sah seiner geliebten Fähe in die Augen. Er schleckte ihr über die Schnuaze und shcmiegte seinen kopf an ihren. er war im moment so froh. Wusste nciht was alle anderen taten aber er wusste, dass shcon wieder enue da waren.

[Bei Ay vorher am dösen udn davor hat er für Alaska irgendwann gejagdt.... Nun bei den Welpen und Ayita]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 7 EmptyMo 14 Sep 2009 - 12:53

Momala merkte nicht das Sheena sich neben ihn legte er war in seinem Körper eingeschlossen in dem ein brutaler Kampf statfand und ihn drohte zuzerstören und er sah ein das er wahrscheinlich nur tod weiter leben konnte das er seine Welpen im stich lassen musste auch wenn sie ihn nicht kannten das er aufhören musste zuexistieren um die Angst los zuwerden ein schlechter Vater zu sein oda er würde sich zu den Welpen trauen und sie aufnehmen und dann herrausfinden das er gar nicht so ein schlechter Alpha und Vater war aber das traute er sich nicht.
Sein Körper war Blei schwer als er auf einen grossen Felsen zu trat mit den Gedanken um Kopf gleich erlöst zu sein er war gar nicht mehr richtig da der einsame Wolf hatte in diesen momenten den Kampf gewonnen und schon lange den gutmütigen Wolf Momala vertrieben jetzt war Momala schwach der einsame Wolf hatte da eingesetzt als die welpen gekomen waren da hatte er sich die macht gegrifen und jetzt versuchte der nette fröhliche Momala wieder zugewinen aber er lies sich nicht vertreiben auch wenn beide Sheena dann doch warnahmen beachtete der kalte sie gar nicht sondern stellte sich an den Rand des Felses und blickte dei 20 meter runter die ihn gleich töten würden und er wollte es so er wollte frei sein da war ihn der Körper egal es war seit jahren ein Kampf und immer hatte der gute gewonnen doch jetzt hatte die Leere gesiegt und mit einmal als das Adrenalin kamm noch einmal der gute an die Macht und jaulte : "Sheena rette mich vor mir selbst bitte!" Dann war wieder der kalte da und starte in die Tiefe und begann die ersten schritte in die verdammnis zu gehen.

[kämpft mit sich selbst]
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ShennaShenna
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 7 EmptyMo 14 Sep 2009 - 14:13

Shenna stand auf als Momala aufstand und sah ihn an, redete mit ihm...doch er bemerkte sie nicht...er sah sie nicht...er war weg.
Beinahe wie sie vorhin, als er an den abgrund trat, wurde es kalt in ihr, die angst machte sie starr...dann hörte sie seine worte...seine schmerzvollen worte...
Und sie wurde in einem Strudel von errinnerungen gefangen.
Nacht...kalt...angst...dark der im gras liegt...blut...seine worte...
Hilf mir Shenna!...
Entsetzt riss sie die augen auf, nein das war nicht Dark...das war Momala! Ihr Alpha und bester Freund! Schon zuviele hatte sie verloren! Zu oft war ihr Herz zerrissen. Shenna schrie auf und preschte nachvorne, die Kiefer weit auseinander gerissen. Sprang sie auf momala, packte ihn am Hals und beide wurden durch die geschwindigkeit und die wucht des Aufpralls mehrere meter über den Boden geschleudert, sie kugelten bis schliesslich Shenna auf momala stand und ihn mit ihrer Pfote zuboden drückte, nun lag er da. Shenna über ihm, Tränen in den Augen, die leftzen zurückgezogen starrte sie ihn aus Wütenden augen an, die so voller schmerz wahren das es kaum zu ertragen war.
MOMALA! ANFÜHRER DER STURMTÄNZER! KOMM ZURÜCK VERDAMMT NOCHMAL! WAS SOLL DIE SCHEISSE!! HÖR AUF DAMIT! DU BIST NICHT ALLEIN! DU BIST NICHT EINSAM! DU HAST EINE WUNDERVOLLE FÄHE DIE DICH LIEBT! DU HAST WELPEN DIE DICH LIEBEN VERDAMMT! DU HAST EIN GANZES RUDEL DAS DIR IN DEN ABGRUND FOLGEN WÜRDE!! VERDAMMT MOMA!! WAS WILLST DU NOCH!! ICH WERDE ALLES FÜR DICH TUN!! DOCH BITTE BITTE!! VERLASS UNS NICHT...VERLASS ALASKA NICHT...verlass mich nicht...DU BIST MEIN BESTER FREUND!! ICH VERTRAUE DIR! IST DIR DAS NICHTS WERT?! DEINE WELPEN, SOLLEN SIE WIRKLICH OHNE VATER AUFWACHSEN?! DIE PUMAS, WENN DU NICHT MEHR DA BIST WIRD DAS RUDEL SIE TÖTEN!!UND ICH...ICH WERDE STERBEN! ICH HABE MEINE BRÜDER VERLOREN, MEINE SCHWESTERN, MEINE MUTTER...MEIN GANZES RUDEL!! DANN HABE ICH DARK VERLOREN UND DANN ZORRO!! VERSTEHST DU NICHT DAS ICH ES AUCH NICHT LEICHT HABE?! NUN BIN ICH EINSAM ALLE HABEN WELPEN ALLE HABEN JEMANDEN DER SIE LIEBT! ICH BIN ALLEIN KAPIERT?! UND ICH WERDE ES AUCH BLEIBEN!! ICH HABE NUR DAS RUDEL!... bitte hör auf damit... bitte...lass mich nicht allein...geh nicht...denk an deine welpen...an alaska...an das rudel...an die kleinen pumas...
Shenna hatte die ganze zeit über Momala auf den Boden gepresst, so das er keine andere wahl hatte als ihr zuzuhören, sie hatte die ganze zeit über geweint, dann hatte sie wieder geknurrt...und wieder geweint...nun war sie völlig am ende...sie lies von Momala ab und trat einen schritt zurück.
Ihren kopf wante sie zur seite...um die scham, das sie weinte nicht zu gross werden zu lassen, dann jedoch sah sie wieder auf, sah zu momala und es war ihr egal ob ihr gesicht von Tränen durchnässt war oder nicht, sie würde ihn auf keinen fall sterben lassen.

( bei momala / drückt ihn auf den boden / schreit ihn an/ hat einen totalen gefühls ausbrucht)
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 7 EmptyMo 14 Sep 2009 - 14:52

Momalas gutes selbst kamm wieder an die Macht als Sheena in Platt machte und war erst etwas verwirrt über seinen Gefühls aus bruch stand dann aber auf und leckte ihr über die Schnauze udn sah sie mit Dankbarem Blick an und sagte : "Danke Sheena ich danke dir !" Momala stand auf und lief zurück zum rudel auch wenn es etwas unfair Sheena gegen über war er wollt jetze endlich seine Welpen sehen. Er war schnell bei Alaska und ging auf sie zu und sagte zu ihr. "Entschuldigung das ich so abweisend war aber mein anderes Ich war an der Macht darf ich erfahren wie du unsere Kinder gennant hast?" Momala sah Alaska mit bittenden Augen an und warteet auf eine antwort.

[bedankt sich bei sheena reedet mit alaska wartet auf eine antwort]
(das mit donia nehm ich dir übel Alaska )
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 7 EmptyMo 14 Sep 2009 - 14:59

Als Shenna rein kam freute sich Leila.
Als sie von der Welpenhöhle hörte sah sie Shenna liebevoll an. Danke Shenna! sagte sie fröhlich und lächelte lieb. Sie erhob sich und schlüpfte hinaus. Dann sah sie die höhle die neben alaskas gebaut wurde. Sie schlüpfte hinein und wunderte sich wie groß sie geworden war. Sie freute sich total un dwollte sich nochmal bei Shenna bedanken da hörte sie ein Heulen. Es war das Verzweifelte Heulen von Shenna. Leila sah sich verwirrt um und rannte los. Als sie bei fast bei Shenna angekommen war sah sie das Momala auch da war und wie Shenna ihn anschrie. SIe versteckte sich hinter einem Busch und hörte aufmerksam zu und wurde von wort zu wort trauriger.
Niemand soll sie lieben? Denkt sie denn nur an dark und Zorro? Natürlich liebt sie jemand. Alaska und ich!
Ohne sie wäre das Rudel nicht komplett! Warum sagt sie so etwas? Und warum ist sie überhaupt weggelaufen sie war doch noch so fröhlich!

Leila konnte es nicht fassen das Shenna sagte das niemand sie liebte. Sie trat hinter dem Busch hervor und sah Shenna direkt in die Augen.
Wie kannst du nur sagen das niemand dich Liebt? schluchzte Leila, drehte sich um und rannte weinend weg. SIe rannte zurück zum Rudel und schlich in die Höhle die Shenna ihr gebaut hatte. Sie war schön. Doch Leila weinte den Boden voll und legte sich erschöpft hin. Sie wollte jetzt allein sein! SIe wollte das niemand zu ihr kam. Noch nicht einmal Kaya die immer aufmunternde Worte hatte.

[ ist entäuscht von Shenna/ in der Höhle und weint]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 7 EmptyMo 14 Sep 2009 - 15:07

Tyron hatte nciht alles mitbekommen weil er meistens entweder bei der enuen Fähe gewesen war um sich ihrer anzunehmen oder einfach allein um nachzudenken. Da bemerkte er aber die auseinandersetzung zwischen Shenna und Momala dan war leila auch noch beleidigt.. Seine Pfoten trugen den schwarzen Wolf zu Shenna und liesen ihn neben ihr verweilen. Er sah zu ihr herüber und schleckte ihr über die Schnauze.

"Shenna ich versteh dich nur zugut.. ich habe auch so vieles Verloren.. Mein Rudel Meine geliebte Familie meine damalige Gefährtin starb auch.... Ich habe mich imemr abgeschirmt von allem aber doch hatte cih welche die mich mochten. Weist du.. Das Leben ist unfair und Hart aber man kann sich behaupten. Man kann es lenken sein schicksal.. Man kann sich entscheiden ob man seine Freunde annnimmt oder ob man sich abschirmen will.. Man kann kalt sein udn man kann auf andere zugeheen.. Sieh.. Leila würde dich nie imS tich lassen... Alaska liebt dich wie eine Schwester und ich sehe dich als erhabene Betawölfin und eine gute Seele an. Ich kann auch vieles nciht mehr aber ich kann mich ändern."

Meinte er zu der schwarzen und sties sie freundlich in die Seite... Er lies sich neben ihr auf die Hinterläufe sinken und sah zu dem See... Die Wlepen der anderen Fähen waren inzwishcen auch da.. ob nun Alaskas oder die von Ayita... Immer emhr junges leben ergötzte das Rudel.... Die Gefahren rückten näher ohne das jemand es merkte aber das war eine andere Sache.. Im moment fühlte sich Tyron unwohl.. Er süpürte eine lauernde gefahr...

[Bei Shenna redet mit ihr denkt nach]
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ShennaShenna
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 7 EmptyMo 14 Sep 2009 - 15:23

Müde sah sie Momala hinterher...genau das hatte sie gewollt...erschöpft lies sie sich zusammenfallen und legte sich auf den Boden.
Als Plötzlich Leila hinter dem Busch hervorkahm, Shenna fühlte sich total überrollt...und der schmerz in Leilas augen schien ihr das Herz herauszureissen.
Als Leila davon rannte krachte Shenna zitternd zusammen, nein...das hatte sie nun wirklcih nicht gewollt...
Ein weiterer weinkrampf schüttelte die ansonst so kalte fähe, als sie Tyrons anwesenheit bemerkte...wann war er ihnen gefolgt? Wie lange war er schon da?
das war Shenna egal...sie nahm ihn garnicht richtig wahr. Doch sie hörte seine worte...und ja er hatte recht...in ihrem kopf sah sie dark..welcher sie anlächelte und ihr mut machte...obwohl er wusste das sie gleich in den ring geschickt wurde...und es sein könnte das sie von dem andern wolf zerrissen wird und nicht mehr wiederkommt...sie sah sein lächeln und sie sah Zorros lächeln...sie sah zorro als er sich vor sie gestellt hatte um sie vor sich selbst zu schützen...und sie sah wie die beiden...die sie so sehr liebte verblassten...unsichtbar wurden...wegliefen...doch sie sah Leila...und alaska...die da standen...und sie liebevoll ansahen, sie verschwanden nicht...sie waren da und sahen aus als ob sie ewig da stehen würden. Shenna wurde nun klar...auch wenn sie nie wieder liebe erfahren würde von einem Rüden...so wurde sie von Alaska und Leila geliebt...und diese würden sie nie im stich lassen...sie würde nie wirklcih einsam sein...denn sie hatte freunde...die sie nie im stich lassen würden.
Zitternd stand Shenna auf, sie sah Tyron dankbar an und rannte zurück zum Rudel, sie mied jeden blickkontakt.
Als sie vor der höle stand, sie legte sich vor den eingang und ihre stimme erklang leise und zitternd.
Leila...bitte...es tut mir leid...ich ...ich war am ende...bitte...ich weiss...das du für mich da bist...leila...du bedeutest mir so viel...bitte...glaub mir...es tut mir so leid
Sie wagte es nicht in die Höle zu gehen...nicht befor Leila es erlaubte...ihre stimme zitterte...dann weinte sie wieder.
...bitte...Leila...

( bei leila vor der höle/ bittet sie um entschuldigung/ erkennt das sie nicht allein ist)
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 7 EmptyMo 14 Sep 2009 - 16:49

Der Rüde quietschte erfreut auf, als Keenan auf seine Spielavancen einging und freute sich diebisch, als seine Schwester ihm in die Rute zwickte. Sheetan gluckste, dann warf er sich auf Keenan, überrollte dabei fast die kleine Fähe und sprang wieder auf seine Pfoten. Erschrocken blickte er auf und einem Impuls heraus fletschtee r die Zähne, welche noch so winzig waren, dass sie kaum zu sehen waren. Als dann allerdings eine etwas müde Stimme erklang, wedelte er mit seiner Rute und stellte seine Ohren neugierig auf. Doch dann war die fremde Fähe weg und Sheetan seufzte enttäuscht. Doch die Enttäuschung verflog genauso schnell, wie sie gekommen waren und der Welpe sprang über Alaska´s Rute hinweg zu Zaphira. Keenan hattee r momentan etwas vergessen. Er hechelte fröhlich, kletterte auf den Körper seiner Mutter und winselte fröhlich. Seine kleine Zunge leckte über Zaphira´s Kiefer, krabbelte noch weiter auf das Fell der Fähe und plumpste am anderen Ende wieder hinunter. Irritiert lag er da, das HInterteil in die Lüfte gestreckt, die Rute schlaff zwischen den Beinen. Dann sprang er auf, bellte kurz und fröhlich,d ann sauste er zurück zu Keenan und seinen geschwistern. Er sah Dronia und sein Herz ging ihm auf, als er sie so liegen sah. Sie sah wirklich süß aus, ihr graues Fell, welches später einmal weiß werden würde ... Sheetan trat zu ihr und einem Impuls heraus leckte er ihr vorsichtig über ein Ohr. Als er den Blick hob, duckte er sich erschrocken udn wich leicht zurück. Alaska war ja imemr noch die Mutter, er hatte sich nciht einzumischen. Doch er wollte nicht als Schwächling dastehen und baute sich auf, etwas trotzig, doch noch immer etwas verschüchtert.

[bemerkt Shenna/ist enttäuscht, dass sie nciht länger bleibt/klettert auf Zaphira herum/leckt Donia über ein Ohr/ist auf Alaska´s Reaktion misstrauisch]
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InchaIncha
Delta

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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 7 EmptyMo 14 Sep 2009 - 18:22

Incha blickte Shenna dankend an, als sie wieder aus der Höhle kam und ihm mitteilte, dass sie eine Höhle für Leila und ihn gegraben hatte. Er stand auf und lief in die Richtung, in die Shenna gewiesen hatte. Er roch schon Leila, die vorhin auch aus Alaskas Höhle herausgekommen war und anscheinend wieder zurückgekommen war. Vorsichtig steckte er den Kopf durch den Eingang. Incha war erstaunt, wie groß sie war. Mitten in der Höhle lag Leila. Ihre Augen waren verqollen und ununterbrochen flossen Tränen aus ihnen heraus.
Hey, was ist los Leila fragte er sie vorsichtig und blickte sie liebevoll an. Er kam zu ihr, legte sich neben sie und leckte ihr das Gesicht. Leila sollte sich nicht aufregen, doch vermutlich war das alles einfach ein bischen viel für sie.
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 7 EmptyMo 14 Sep 2009 - 18:39

Ist gut Shenna ich wollte nur das du weißt, das du nie nie nieeeee alleine bist!!! sagte Leila und bedeutete mit einem kopfnicken das Shenna reinkommen sollte.Incha war gekommen aber sie passten auch zu dritt in die große höhle. Leila sah Shenna liebevoll an und lächelte. Dann sah sie zu Incha. Es ist schon Ok incha! meinte sie und schleckte ihm über die schnauze.
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AlaskaAlaska
Alpha

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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 7 EmptyMo 14 Sep 2009 - 19:49

Alaska blickte auf, als sich die Höhle erneut verdunkelte und Momala wieder in den Eingang trat. diesmal sah er viel glücklicher aus. Alaska lächelte und weldelte mit der Rute. damit warf sie beinahe Sakari um. Sie kicherte und schleckte der kleinen wieder über den Kopf die sich aufrappelte. Die kleine Fähe hier heißt Sakari. Und der graue Rüde heißt Nitish. Die hellgraue heißt Donia. Sie sieht genauso aus wie wir. Und Keenan hat deine Größe geerbt. Und das schwarze fell meines vaters. Sie sind so wunderschön. und Keenan ist ganz verrückt nach Shenna. Sie kicherte und sah ihren Geliebten veträumt an. Sie wusste nicht was mit den Pumas, am see oder an der Klippe vorgefallen war. Wusste nichts von Ayitas Welpen oder dass Jicin im Schatten schlief.
Kurz schleckte Alaska Sheetan über den Kopf, der kleine sollte doch keine Angst vor ihr haben.

Keenan balgte weiter mit Sheetan herum, während er immer weitere Seitenangriffe seiner Schwester ertragen und abwehren musste. Sie grinste immer hämisch und hüpfte herum. Dann ging Sheetan weg und kam erneut zurück. Donia erwachte, als sie von ihm abgeschleckt wurde. Verschlafen öffnete sie die großen Äuglein und erblickte Sheetan. Zuckersüß lächelte sie ihn an und schleckte ihm mitten über die Schnauze. dann kicherte sie und versteckte sich hinter Alaskas Rute, während kari und Kee weiter spielten.

[redet mit momala, die welpen spielen und donia mag sheetan]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 7 EmptyMo 14 Sep 2009 - 20:29

Für ihre Verhältnisse schlief Jicin erstaunlich gut. Ihre Träume hielten sich in Grenzen und sie wachte zwischendurch auch nicht auf. Sie träumte zwar von dem Feuer, doch diesmal wirkte es nicht real. Sie wusste, dass es nur ein Traum war und dass sie diese Hölle nicht nochmal durchleben müsste. Es wirkte eher wie ein schlechter Film.

[schläft immer noch / schläft besser als sonst]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 7 EmptyDi 15 Sep 2009 - 15:55

Momala trat leicht vn der Höhle weg und sagte zu Alaska: "weist du von den sechs Pumas die Sheena und ich betreuen ?" Momala wusste das Alaska das nicht so sehr gefallen würde aber er musste es ihr sagen er konnte nicht unerhlich zu ihr sein das tat ihm in seinem Herzen weh und er blickte schuldig auf den Boden und wartete auf eine standpauke von alaska wiso sie das Rudel in gefahrbringen und so leicht siniig wären doch er würde keine schuld auf sheena schieben und sagte :"es war meine schuld entschuldigung shenna hat nichts damit zu tun ich trage alleine schuld daran ich habe sheena gesagt sie sol auf die Pumas aufpassen und ihnen alles beibringen damit sie wölfe nie angreifen würden und vieleicht unsere freudne werden könnten." Momala wartete auf die standpauke von alaska.

[redet mit alaska]
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AlaskaAlaska
Alpha

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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 7 EmptyDi 15 Sep 2009 - 16:38

Als Alaska von den Pumas hörten weiteten sich ihre Augen vor Schreck. Trotzdem war sie nicht 100 % überrascht, der Geruch der Pumas lag schon länger leicht in der Luft, jedes mal wenn Shenna oder Momala hereingekommen waren. Sie sah sehr verbittert darüber aus, nicht glücklich.
ich will sie nicht im Rudel haben. Sie könnten den Welpen etwas tun und uns alle gefährden. Wenn ihr sie aufziehen wollt, dann bitte in einem Gehörigen Abstand vom Rudel und werdet sie so schnell wie möglich wieder los. Ich traue diesen Tieren kein Stück über den Weg, aber wenn ihr unbedingt wollt, dann kümmert euch um sie. Doch wehe eines kommt zum rudel. ich will nichts mit ihnen am Hut haben, ich sorge mich um unsere welpen. das Rudel ist Pumafreie Zone, das sind unsere Feinde Momala. Ok, es sind Jungtiere und wenn ihr sie erzieht, werden sie nicht unsere Feinde, doch vielleicht haben sie ja Freunde und sie werden außerdem viel größer als wir. Macht was ihr wollt, aber bringt mir keine dieser Katzen.
Nein, die Fähe war alles andere darüber erfreut und vor allem schockiert und überrascht, dass gerade shenna sich mit dem Feind verbündete. Alaska würde ihr die Freude lassen aber wenn die Pumas jagen konnten, sollten sie weit, weit weg. Alaska würde ein Auge auf das Rudel werfen müssen und keine nacht mehr ruhig schlafen, wenn die Feinde da waren...

[redet mit momala]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 7 EmptyMi 16 Sep 2009 - 9:00

Momala sah Alaska an und konnte ihre Sorge verstehen aber er konnte Sheena nicht so weh tuhen ihr die Pumas weg zunehmen.So schaute Momala Alaska an und nickte und sagte :"Danke Alaska , ich werde dafür sorgen das sie unseren und auch allen anderen Welpen nicht mal zusehen bekommen beziehungsweise davon wissen , aber noch etwas ayita ist weg sie muss abgehauen sein weil die Pumas da waren und traut uns nicht mehr da ich sie hier her gebracht habe ich glaube die Welpen müssen bei ihr bald kommen beziehungsweise gekommen sein.Darf ich denn die Welpen auch einmal sehen odasoll ich wieder zu den Pumas und Sheena gehen?" Momala sah Alaska mit fragenden Augen an er würde e akzeptieren würde sie ihm das deswegen verbieten aber es wäre traurig , doch er kann nichts gegen alaskas Wort saagen sie ist der CHef des Rudels und Momala hat nur ein gleich gewichtiges wort doch wahrscheinlich würde Alaska jeden Disput gewinnen.

[redet mit Alaska]
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AlaskaAlaska
Alpha

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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 7 EmptyMi 16 Sep 2009 - 14:39

Unsere oder Ayitas Welpen sehen? Unsere hast du doch schon gesehen, vielmehr hier sprinegn sie doch herum Auf Kommando kläffte Sakari auf und ließ von Keenan ab um zu Momala zu hüpfen und ihn neckisch in die Pfote zu kanbbern. Dann schleckte sie darüber und sah ihn lieb an.
Ich denke Ayita wird gehen, wenn die Pumas zu uns kämen, doch das wreden sie nicht.sagte die Alphera bestimmt Warscheinlich wirft sie gerade, ich kann ja nicht nachsehen, wir werden es schon noch erfahren.
Alaska spürte, dass es nun auch schon wieder Nacht war und bette sich wieder hin um einzuschlafen.

[redet mit momala, schläft ein]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 7 EmptyMi 16 Sep 2009 - 16:36

Momala wusste das er mit Sheena auf die Pumas aufpassen musste und so trotete er zu den Pumas und sah sie an . Er sagte zu ihnen ."Alaska möchte euch nicht beim Rudel haben es tut mir leid ich kann ihre Sorge verstehen aber ich mag euch und Sheena auch und ich kann euch ihr nicht wegnehmen, aber lasst und erstmal Sheena suchen ihr geht es nicht so gut." Momala stand wieder auf und ging voran und die Pumas liefen ihm nach sie waren fast alle grösser als er aber das störte ihn nicht. Als Momala bei Sheena auf der Lichtung angekommen waren , rannten die Pumas auf Sheena zu und leckten sie ab.
Momala sah ihnen zu und sagte dannn zu Sheena."Wir sollen die Pumas vom Rudel fernhalten und sobald sie erwachsen sind müssen sie gehen, am besten schlafen wir hier mit ihnen damit sie weit genug vom Rudel weg sind und keiner sich sorgen macht vor allem Alaska nicht."
Momala legte sich hin und sah Sheena und den Pumas zu.

[redet mit Sheena ]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 7 EmptyMi 16 Sep 2009 - 20:19

Kaya hatte alles mit angesehen... Arme Shenna... Sie tat ihr so leid... Doch inzwischen wusste sie hoffentlich dass das Rudel immer für sie da war !!
Und Ay hatte ihre Welpen bekommen !!
Wie schön für sie... Hatte sich dafür überhaupt jemand außer Zar interessiert ??? Egal... Kaya war das Wichtig, schließlich war Ay eine gute Freundin...
Sie schlich zu Ay und sagte :
OHHH sind die süß Ay... Herzlichen Glückwunsch !!! Du weißt dass ich immer da bin wenn du einmal hilfe brauchst, weil du entspannen willst oder so... ne ???
Sie schaute sie freundlich und lieb an....

( beobachtet / läuft zu Ay / redet mit ihr )
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 7 EmptyDo 17 Sep 2009 - 10:41

Sie schaute auf als Zar reinkam, und schüttelte mit dem Kopf ich weiss noch keine namen... du kannst dirja schonmal welche überlegen... Sie zwinkerte ihm zu und sah dass Kaya kam, das die Fähe sie besuchte fand Ay super nett und lieb von ihr... Kaya!! Toll das du kommst, ich finde das super das du ncach mir siehst... und es wäre toll wenn du dihc mal kurz zu ihnen legen kannst wäre das toll... ich muss mal was an die frische Luft Sie kam aus der Höhle raus und nickte Kaya zu. Dann wanderte sie ein bisschen wirr umher um´sich die biene zu vertreten...

(bei ihren Welpen/redet mit Zar/ redet mit Kaya)
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 7 EmptyDo 17 Sep 2009 - 17:19

Na klar, mach ich sagte Kaya und legte sich behutsam neben die kleinen welpen... Sie schaute glücklich auf sie herab, und dachte nach... Sie war jetzt in dem Alter wo alle anderen welpen bekamen... Nur sie hatte niemanden... Es sah auch nicht so aus als würde noch jemand kommen, schließlich war das Rudel schon ziemlich voll...
Sie schaute betrübt drein... Jetzt, besonders als Jota, musste sie nunmal damit leben, dass sie das Rudel als Familie hatte... Viele kleine Familien und sie dazwischen... Eine Träne kullterte über ihre Wange. Doch sie wischte sie weg, was beklagte sie eigentlich...
Schließlich war sie eine Sturmtänzerin, und dass war das beste was man sich wünschen konnte.

( passt auf Ay´s Welpen auf / denkt nach / weint kurz / erkennt )
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 7 EmptyDo 17 Sep 2009 - 18:40

Jicin wachte auf. Anfangs noch benommen schaute sie sich um. Sie hatte zum ersten Mal seit langer Zeit wieder gut geschlafen.
Wo bin ich?
Das war ihr erster Gedanke, bis ihr einfiel, dass Alaska sie in ihr Rudel aufgenommen hatte. Sie schaute sich um und stellte fest, dass sie immer noch nicht alle Rudelmitglieder kannte.
Mit einem Satz sprang sie auf, schüttelte sich und lief ein wenig umher.

[wacht auf / läuft herum]
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InchaIncha
Delta

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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 7 EmptyDo 17 Sep 2009 - 21:33

Incha lag noch immer neben Leila in der Höhle. Vorsichtig legte er seine Schnauze an ihren Bauch und merkte, wie einer der Welpen leicht von innen gegen Leilas Bauch drückte. Ein Lächeln schlich sich auf sein Gesicht. Wann es wohl so weit sein würde? Incha freute sich so sehr wie noch nie auf die Welpen. Liebevoll blickte er Leila an, dann leckte er ihr weiter das Fell. Draußen unterhielten sich die anderen. Doch Incha achtete nur auf Leila. Er schenkte ihr seine ganze Aufmerksamkeit. Wenn jedoch etwas sie jetzt bedrohen würde, würde er es selbstverständlich merken, und sie verteidigen. Er würde einfach alles für sie und die Welpen tun. Unsere Welpen!

[bei Leila/freut sich auf die Welpen/leckt Leila das Fell/fragt sich, wann die Welpen kommen]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 7 EmptyFr 18 Sep 2009 - 9:02

Die duchdringenden Augen des schwarzen Leibes beobachteten durchaus wachsam udn interessiert das geschehen. Die Welpen waren geboren, eine neue Höhle entstanden udn irgendwo anders hatte wohl noch eine weitere Fähe geworfen. Das wurde ja bald ein Haufen Welpen, kein Rudel mehr! Entsetzten breitete sich in der Schwarzen aus, doch ihr Stolz verbot es ihr, sich wild knurrend aufzurichten. Sie musste sich wohl oder übel mit den Welpen ... arrangieren. Sie mochte diese kleinen Quälgeister nicht, was allerdings einen eigenen grund hatte. Persönliche Vergangenheit. Bei diesem gedanken zogen sich die Lefzten weit zurück und Arizona´s Kehle entstieg ein leises, grollendes Knurren. Sie bemerkte eine fremde Fähe, welche sich wohl versuchte, mit dem Rudel anzufreunden, als auch einen ziemlich jungen Rüden, der auf die kleine, weiße gefallen war. Riza drehte den Kopf verächtlich ab. Nein, sie würde nie Welpen haben wollen. Geschweige denn die Chance dazu haben. Sie ließ niemanden an sich heran, dann käme auch kein Rüde. Ergo, bekäme sie glücklicherweise keine Welpen. Es behagte ihr ganz und gar nicht, einfach nur faul herum zu liegen und darauf zu warten, dass die Leiseschleicher doch angreifen. Irgendwann würden sie es nicht mehr aushalten und ihrem "natürlichen Trieb" ferein lauf lassen. genauso, wie sie es bei der Jagd tat. Ein boshaftes, dämonisches Grinsen stahl sich auf die Lefzten, die Augen blieben jedoch eiskalt und hart. Sie richtete sich nun auf, schüttelte das Blattwerk aus dem Fell und sah sich um. Sie trabte mit stolzen Schritten zu der Höhle der Alphera, blickte kurz hinein und meinte knapp

Ich gehe mir die Beine vertreten!

Dann zog sie den Kopf wieder aus der Höhle. Die Luft war stickig und Arizona konnte sich nicht vorstellen, soetwas für Wesen auf sich zu nehmen, die einem nur der Milch wegen liebten. Ein gereiztes, verachtendes Schnauben erklang und Arizona war einen kurzen, kalten Blick ins Rudel. Dann wand sie sich um und begann zu laufen. Ihre Beine trugen sie gleichmäßig und lautlos wie einen Schatten durch das gestrüp des Waldes. Sie schlug einen Weg an, den noch kein Wolf der Sturmtänzer je gelaufen war, sie witterte keine Spuren. Weder von Pumas, noch von Wölfen. Jetzt konnte sie sich endlich entspannen. All die Aggressionen legte sie in ihre Sprünge, welche nun energischer, kraftstrotzender und weitgreifender waren. Mit spielenden Muskeln und wehendem Fell jagte die schwarze Fähe durch den Wald. Der Wind griff mit zarten Fingern nach ihrem Fell, kämmte es und zerzauste es beinahe liebevoll. Als die Bäume etwas zurück wichen, wurde sie noch etwa sschneller, ihre Pfoten setzten flink, lautlos und präziese auf. Voller Energie schoss die Fähe dahin, die Pfoten schienen den Boden kaum zu berühren. Wie ein einsamer Tänzer schwebte sie über den Boden. Das BIld eines alten, grauen Wolfes blitze auf und Riza wurde langsamer. Sie lief sich aus und stand schließlich regungslos neben einem bereits halb vermoderten, umgefallenen Baumstamm. Neben ihr stand ein aufgerichteter, alter Wolf, dessen fell bereits so grau und weiß war, dass man meinem mochte, er war in seiner Jugendzeit kein braungrauer sondern einw eißer Wolf. Arizona blickte starr geradeaus, wusste sie doch, dass es lediglich ihre Wünsche waren, die den Alten wieder zurück holten. Er jedoch hob an zum Sprechen und Arizona spürte eine schmerzhafte Verzweiflung in sich aufsteigen.

Arizona ... was ist bloß geschehen?
Ich weiß es nicht, Arion ... ich weiß es nicht ...

Der Rüde schwenkte seinen Kopf zu ihr, sie sah es aus dem Augenwinkel. Tränen sammelten sich in ihren Augen, tropften heiß auf den Boden und ließen in Arizona das Gefühl entstehen, schwach zu sein, versagt zu haben. Sie richtete sich ruckhaft auf, etwas krampfhaftes haftete an der stolzen Haltung. Die Augen waren hart und klar, leer und emotionslos. Arizona wand sich schweigend um und setzte ihren Lauf fort.

Ich vermisste dich, Riza ... bitte, vergiss mich nicht ...

hallten die leisen, rauen Worte Arion´s in ihren Kopf wieder. Dann verschwand er und ließ eine kalte, endlose Leere zurück,w elche Arizona vergeblich versuchte, mit Dunkelheit zu füllen. Langsam nahm sie die Gerüche des Rudels wieder wahr, wurde langsamer und lief nun beinahe in stoischer Gelassenheit. Es war noch ein gutes Stück Weg bis zum Rudel, doch Arizona versppürte nicht wirklich den Drang, sich mit den Wölfen über die Welpen zu freuen. Sie hasste sie einfach. Ein dunkles KNurren entfloh ihrer Kehle, ein Knurren,w elches weitaus dunkler war, als sie es sich je zugetraut häte. In Arizona´s Augen blitze der blanke Hass auf. Selbsthass.

[läuft etwas/trifft auf Arion/denkt nach/kehrt zurück]
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