WEISST DU, WAS ES HEISST, EIN WOLF ZU SEIN?
INFORMATION

"love will not break your heart but dismiss your fears"


Fremder? Was führt dich dein Weg hierher? bist du etwa gewillt, dich anzuschließen? Nun streuner, es bleibe dir überlassen. Und doch weiß ich, dass auch du, den Ruf nicht ignorieren kannst...

Forengründung

16. April 2009

AUfnahmestopp

inaktiv


RUDEL

"as brothers we will stand and we'll hold your hand"

Rudelstand

4 Fähen | 6 Rüden

TEAM


ALASKA # SADEC # NAADIR



PLOTLINE

"And you rip out all I have Just to say that you've won"



Der Frühling ist gekommen und verbirgt mit seiner blühenden Schönheit die Gefahren der Zukunft. Blauäugig wandert das Rudel durch die Berge, ohne zu ahnen, was sich hinter den Gipfeln verbergen mag. Eine Lawine? Ein feindliches Rudel? Gewiss ist: Die Zukunft hat noch ein Ass im Ärmel.
FOLGE DEM RUF DES WINDES UND FINDE DIE FREIHEIT

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 Kapitel 4/ Welpenstube

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AnonymousGast
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 13 EmptySo 22 Nov 2009 - 10:44

Er sah Alaska fest in dei Augen seine alte Sturheit und sein alter Stolz waren aufgetreten.. Seine lefzen hoben sich leicht als Alaska seine Schnauze ins Maul nahm aber eher weil ihr eckzahn auf seine Wunde drückte... Er richtete sich auf mobilisierte alles und sah dan zu Ay herüber.. Es gab etwas zu klären udn das sehr sehr shcnell... Sein posten war ihm egal er lief im leichten trab so gut es eben ging zu Ay und sah sie von der Seite her an....

[b]"Freude? Nein... Sorgen? nein Ignoranz? Ja.. Ay ich bin maßlos enttäuscht von dir... Weder auf meine Worte noch auf meine Handlungen antwortest du mir. Lynns Tot ist tragisch ja und dennoch.. Verlierst du dich leiber im Selbsttrauer als mit dem zu trauern der Lynns ziehvater war? Der versucht hat dich aufzubauen den du aber nur eines Blickes gewürdigt hast? War es dir auch egal als cih gesagt habe ich folge Shenna um sie zur vernunft zu bringen? Warst du so sicher ich würde sie überreden können? So lange weg und kein Schimmer von Sorge? Die Wunden sind mir scheiss egal aber nicht das was meine eigentliche Gefährtin von mir denkt. Ich ahbe das gefühl das du dich seit die Welpen da sind einen scheiss um mich scherst.... Weist du wie weh das tut? nicht mal jetzt bist du besorgt! Nein dein blick stiert vor Wut.
Euch allen sit wohl auch nciht aufgefallen, das Shenna im begriff war alles zu töten was ihr in den Weg gekommen währe...... Alaska.. Ich erwähne nur einmal das Momala aus dieser richtung kommt.... Seine fährte war nciht weit weg von unserem Kampffeld. Er dürfte jeden moment hier sein.... Hätte cih Shenna nicht gebremmst währe sie zweifelsohne auf Momala gestoßen."

Seine Worte waren bitter und vor shcmerz verzerrt aberr nicht Körperlichen Seelischen.. Alle verurteilten eine tat die sich kein anderer getraut hätte... Er knurrte legte die Ohren an und schleckte seinen Welpen über den Kopf. Ihnen kontne er nicht böse sein. Dan sah er Ay nochmal enttäuscht an und verschwand im Wald rechts des Rudels... Er brauchte seine Zeit.. Er würde parallel zum Rudel laufen er blieb 10 meter weiter weg stheen und steltle sich in Laufrichtung, Ay Shenna udn Alaska im Blickfeld behaltend.


[Ist enttäuscht von Ay sagt es ihr fragt sie vieles sagt Alaska das Moma auf dem Weg zum Rudel ist]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 13 EmptySo 22 Nov 2009 - 11:34

Momala stand auf und trotete weiter , er hatte sich vertan mit dem Ort und da ihn anscheinend auch keiner beachtete musste er wahrlos suchen. Er schaute sich kurz um und ging dann einfach weiter grade aus , immer weiter grade aus bis er auf eine ihm sehr gut bekannte lichtung sties.
Durch diese Lichtung fand er wieder neue hofnung die er schon lange hinter sich gelassen hatte als er nichts fand und er verfiel beim laufen in einen leichten Wolfstrab. Und dann endlich tauchte er auf einer Lichtung auf wo ihm bekannte wölfe waren , aber es herschte kein angenehmes Klima und er merkte das viel in seiner abwesenheit passiert ware was nicht grade zur festigung des Rudels beitrug was ihm leicht sorgen machte. Er blieb stehen und schaute sich um Alaska sah er nicht aber er meinte Eleazar und Ayita auszumachen.
Er wusste jetzt nicht ganz ob er irgend etwas sagen sollte oda fragen oda ob er doch besser umkehren sollte.

[kommt beim Rudel an und weis nicht was er machen soll.]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 13 EmptySo 22 Nov 2009 - 12:51

Er hörte die Worte von Alaska und schaute in ihre Richtung. Eigentlich hatte er Ay noch was gefragt aber anscheinend wollte sie nicht antworten. Sie rief anscheinend ihre Welpen und reihte sich mit ihnen auf.
Er wusste nicht wo er sich hin stellen sollte er war sonst Beta und ist hinter seinen Eltern gelaufen. Er wusste nicht wo man sie auf reihen sollte wenn man Neuankömmling ist. Er entschloss sich sich ans Ende des
Rudels zu stellen. Er lief im lockeren Trab zum Schluss. Er merkte seine Erschöpfung sofort wieder.Wie lange wollten sie laufen? 2 Tage! Er verdrehte erschöpft die Augen. Er ist eine Woche gelaufen, hat nur kurze Nächte hinter sich und wenig gefressen. Er straffte sich. Er wollte es durchhalten.
Er stellte sich auf und schaute in Richtung Alaska.




(Reiht sich auf)


Zuletzt von Vanyali am So 22 Nov 2009 - 15:46 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 13 EmptySo 22 Nov 2009 - 15:40

( Vanyali Ortsangaben!!!!!!!!!! Beim dritten Mal wird dein Beitrag gelöscht, bitte trage sie unverzüglich nach!! Danke)
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ShennaShenna
Beta

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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 13 EmptyMo 23 Nov 2009 - 16:40

Shenna sah Zar an, und kurz kam ihr die vorstellung was geschehen wäre wenn sie in diesem zustand auf momala gestossen wäre...Shenna war zweifellos stärker als der weisse und verfügte über mehr kampferfahrung..und wahrscheindlich hätte sich der gutmütige rüde nichteinmal gewehrt...Shenna erschauderte und sah nochmals dankbar zu Zar. Dann blickte sie zu Ay...ihr lick verweilte jedoch nicht bei der betera, es war nicht ihre sache...ihr blick fiel auf Keenan und ihr herz wurde weich...der kleine Rüde Alaskas war der grossen schwarzen sehr nahe...in diesem moment zuckte Shenna zusammen, sie hatte noch was zu erledigen...etwas das ihr im moment das wichtigste bedeutet hatte...
SIe schaute Alaska entschuldigend an, dann wante sie sich um und mobilisierte ihre letzten kräfte um in eine art leichten wolfstrab zu fallen, was sehr wackelig aussah...dennoch als sie einmal angelaufen war brauchte sie kaum noch kraft. Es lief wie von selbst, bald erreichte sie den schon vorgetretenen pfand. Oft war sie hier entlang gelaufen...es war ihr alles bekannt...schon bald erreichte sie die kleine mulde...doch sie war leer...
Shennas herz setzte aus...gerade als sie in panik geraten wollte raschelte es über ihr, Shenna blickta auf. Da standen Jarkalín und Siwah, zuforderst an Jarkalíns flanke standen Faeger und Talis. Kipcha stand direkt neben Siwah. Kàr rannte geradewegs auf Shenna zu bevor er verstöhrt von dem Blutgeruch stehen blieb und fragend japste. Dann tabte er jedoch trotzdem auf Shenna zu und versteckte sich zwischen ihren vorderbeinen... er war beinahe so gross wie Alaskas welpen...Kipcha war grösser...naja Kàr wuchs auch beinahe nicht... er war ein schwächling...der schwächste der ganzen Bande...Kàr war sogar kleiner als Keenan bemerkte Shenna als sie ihn zwischen ihren beinen sitzen und wimmern sah. Der kleine sah mit seinen grossen verwirrten blauen augen zu Shenna hinauf und wimmerte erbarmungswürdig. Jarkalìn blickte Shenna traurig an, und Siwah trat vor. Wie immer war sie es die das wort hatte.

Shenna...mama...ich...wir ...wir haben deinen kampf mitangesehen...wir wissen was geschehen ist...wir wissen das papa weg ist...wir sind jetzt gross genug...ich und Jarkalìn werden mit den andern fortgehen...wir können nicht länger bei den wölfen bleiben...sie werden uns als gefahr ansehen...besonders mich und Jarkalìn da wir schon beinahe ausgewachsen sind...

Bei diesen worten reckte sie stolz ihren langen, eleganten körper. In Shenna rührte sich etwas...ja Siwah war zu einer Stolzen katze geworden...ebenso wie Jarkalìn ... sie konnte sie ohne schlechtes gewissen gehen lassen...Siwah war sehr vernünftig...sie würde gut auf die klein und auch auf den möchtegern anführer Jarkalìn aufpassen... Shenna lächelte leise

Ja Siwah...es ist zeit für euch zu gehen...

Siwah sprang geschickt von dem vorsprung herunter und schnurrte als sie sich an Shenna rieb, Shenna schleckte ihr über das Gesicht. Dann sprang einer der Pumas nach dem andern herunter um sich auf die selbe weise von Shenna zu verabschieden.
Als alle sich verabschiedet hatten und nocheinmal mütterlich von Shenna geleckt worden waren kahm Siwah nochmals zu Shenna zurück und rieb nochmals den kopf an der Schwarzen.

keine sorge mama...ich und Jarkalìn werden über die kleinen wachen so wie du und momala es getan haben...

Mit diesen worten wante sich die hübsche Katzin um und wartete geduldig bis jeder der Jungpumas sich nochmals von Shenna verabschiedet hatte und verschwand dann mit der ganzen gruppe im dunkeln des waldes...nur Kàr blieb zurück...nochimmer sass er zwischen Shennas Pfoten...Siwahs lockende rufe ignorierend.

Mama...ich will bei dir bleiben...ich will nich weg...


Shenna sah in die tiefblauen augen der kleinen katze... die ängstlich geweitet waren...sie waren so riesig... Shenna wusste was sie tat...jedenfalls glaube sie es zu wissen...
Siwah trat erneut aus dem dickicht um Kàr einzusammeln...Shenna schüttelte nur den kopf und die grosskatze verschwand so schnell wie sie aufgetaucht war...es war am einfachsten so...Shenna sowie den grosskatzen lagen lange abschiede nicht... Ein zucken ging durch shennas körper...als ihr bewusst wurde das sie sich beeilen musste...
Sie packte Kàr am nackenfell und trug ihn so schnell es ihre verletzungen zuliessen zurück. Schon sah sie das rudel...es lief im schritt vorwärts....Shenna keuchte, ihr wurde schwindlich und sie legte Kàr nieder.

Los mein kleiner...jetzt musst du selber laufen...doch komm dem rudel nicht zu nahe...hörtst du?

Mit einem lächeln sah die erschöpfte fähe zu wie der kleine sie erst mit grossen augen ansah und dann so ernst nickte als ob er gerade eine mission bekommen die das leben aller lebewesen gefährden würde, würde er sie nicht genaustens nach plan ausführen. Dann tapte er mit gerunzelter stirn, hochkonzentriert dem rudel nicht zu nahe zu kommen und es gleichzeitig nicht aus dem blick zu verlieren. Shenna wuffte kurz, damit alaska bescheid wusste das die betera neben dem rudel lief...eigentlich genau hinter ihr...nur eben ein stück weiter im wald...Shenna wusste wie ay auf die berglöwen reagiert hatte... es würde sehr schwierig sein für Shenna Kàr zu verteidigen auch wenn jener nun mehr nach Shenna roch als nach berglöwe...besonders da nun Momala nicht mehr da war...das wort des Alphas war sehr mächtig gewesen...nun war sie nur noch eine betera...naja was heisst " nur" ...eine betera hatte auch viel zu sagen... Shenna blickte auf das kleine geshcöpf während sie sich keuchen vorwärts kämpfte.

( beim rudel / verschwindet / verabschiedet sich von den berglöwen /nimmt kàr mit...mahct sich sorgen)

( nur damit jetzt nich 100 mal gefragt wird...ich hab das nich einfahc so hingeschrieben sondern erst alaska um erlaubniss gefragt...kàr wird auch nicht lange bleiben, keine sorge )
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 13 EmptyMo 23 Nov 2009 - 19:50

Sie hörte sich geduldig Zar wütenden Beitrag an, und als er geendet hatte, waren ihre Gefühle völlig durhc einander...
So jetzt hörst du mir auch zu... es tut mir wirklcihh furchtbar leid dass ich mcih nciht heulend in deinen Pfoten geworfen habe, aber ich trauer nun mal anders, ich war so geschockt von dem ereignis, das meine gedanken fern waren von meinem Kopf, cih konnnte ja selber kaum denken, noch antworten oder mich irgendwie bewegen... Aber du bist auch nciht bei mir geblieben, du bist Shenna lebensmüder weise nach gerannt um sie zu vernunft zu bringen...
Das würde ich nur bei meinem Partner oder meinen Kindern machen, ich dachte immer das du und Shenna ihr euch noch nie so mochtet, aber anscheinend bedeutet sie dir sehr viel, oder warum riskierst du dein Leben obwohl du eine Partnerin und Welpen hast, um sie vernünftig zustimmen... tut mir leid aber bei aller liebe das versteh ich nicht, ich weiss du bist stark und kannst vllt auch noch halbtot gegen jmd gewinnen aber du hättest trotzdem sterben können, wer weiss was shenna macht wenn sie nciht mehr sie selbst ist.... Und jetzt seid ihr beide verletzt.... Ausserdem bist du ihr einfach nach gerannt du hast mir garnciht erklärt was du vorhast und was passieren kann... Sorgen machen sorgen machen... Du hast gesagt niemand soll dir folgen, denkst du ich bin so gestört und renn dir nach lass unsere Welpen hier alleine, um dir zu sagen dass cih dihc liebe und nachher greift mich shenna noch an... Nein aber so was mach ich nciht.... Sorgen habe cih mir auch geamcht, aber sie wurden durch eine unendlcih Wut unterdrückt, nämlich die die sich aufgrund deines Verhaltens gebildet hat, denn du bist shenna nachgelaufen um sie zu vernunft zu bringen, und dass alles tust du für sie, und den Blick den du mir zu geworfen hast, und den du ihr zugeworfen hast, ein unterschied wie tag und nacht, der blick zu mir kurz, flüchtig und voller Zorn und Kälte, sie jedoch hast du liebevoll angeschaut... das kränkt mcih!!!! Das macht mcih traurig, aber okay.... ich bin ja Ay ich schaff das, sie bracuht die Hilfe und Zuneigung anscheinend mehr, ich will sie ihr nciht missen, also deine Entscheidung.... schön das du mir zuhörst!!!!!

Sie rief ihm nach, als er in den Wlad reinrannte, tolle geste, bewirft mcih mit lauter anschuldigungen und zornigen bemerkungen und rennt dann weg..., dann schaute sie zu den Welpen, die völlig verängstigt und mit weitaufgerissenen augen da saßen...

Minda stand auf und leckte ihre Mutter über die Schnauze, sie wusste nciht genau was los war, aber Ay sah nicht glücklcih aus....

Rakar schaute seinem Vater nach, er hatte also gekämpft... Ja er wollte so werden wie sein Vater, stark und unbesiegbar..... Er schaute an seinem kleine Körper herab, für sein ALter war er wirklcih schon etwas muskolös, also zumindest sieht man ansätze, an der schulter, hinterbein... der kleine schwarze WElpen leckte sich über die Stellen und leif dann weiter neben seiner mutter her, aber er guckte immer wieder in den Wald, um sienen Vater zu sehen.

Reel lief einfach leise und schweigend hinter her, er wusste nicht was er sagen sollte, und zu wem er halten sollte... am besten schweigen er wird alles wieder gut.... hoffentlich


( ruft Zar etwas nach, alle laufen aber weiter)
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 13 EmptyMo 23 Nov 2009 - 21:09

Zar lief im abstand aber hörte alles was Ay erzählte... Er sah zu ihr.. Warum er es getan hatte? Sein blick wurde düster. Er schwenkte ab und begab sich neben Ay. Sein Blick traf den Ihren udn er sah sie strafend an..

"Weil ich weiss was das Wort Rudel bedeutet weil ich weiss was mit Momala passiert währe wenn ich es nciht getan hätte noch ein toter hättest du das gewollt? hm? ich glaube nicht. Shenna währe vollends auf Moma zugerannt hätte ihn zerfleischt ichw eiss wie sie ist wenn sie nciht sie selbst ist ich habe es gespürt Ay!. Bei den Worten es soll mir keiner folgen währe ich an deiner stelle doch nachgegangen hätte aus der ferne geguckt. Ich währe dan zurückgekommen. Welpen alleine lassen? Ist das Rudel so klein das es nciht mal eben auf die kleinen aufpassen könnte? Hm? Vertraust du heir gar keinem Ay? Ich kontne Shenna shcon imemr leiden weil sie wie ich ist und war... Ich bin nicht die art von wolf die einfach zusieht wenn sich einer des Rudels einfach so mal eben selbst zerfleischen würde oder einen aneren. Ich beschütze ALLE. Ich ahbe stets im hinterkopf das cih gefährtin und Welpen ahbe.. Allerdings shceint meine gefährtin nciht mehr wirklich interesse zu ahben wie es mir scheint. Du hast dich so verändert seit du mich bekommen hast... Gleichgülltiger... Es sit alltag geworden das cih dein Gefährte bin.. Ein Alltag der in mitleidenschaft gezogen wird... Du ahst nciht mal VERSUCHT mich aufzuhalten als ich los ging. "

Sagte er in einem neutralen enttäuschten und leicht verletzt klingendem Ton. Liebte sie ihn überhauopt noch oder war er zu einer selbstverständlichkeit geworden....

[Bei Ay redet]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 13 EmptyDi 24 Nov 2009 - 15:27

Momala sah zu wie die anderen gingen doch wusste er nicht was er machen sollte und so trat er nur langsam auf die Mitte des Platzes und schaute sich dann um . Er wusste nicht ganz ob er ihnen folgen sollte oda nicht er wurde immer unsicherer da ihn keiner beachtet und ihm auch keiner geantwortet hat , alle ignorierten ihn und das tat weh , obwohl er es wahrscheinlich verdient hatte so behandelt zuwerden. Er war einfach gegangen und hatte sie alle im Stich gelassen. Wie sollten sie sich dann sonst verhalten.

[steht auf dem Rudelplatz]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 13 EmptyDi 24 Nov 2009 - 16:34

Sakari trabte neben ihrer Mutter her undzwickte ihr spielerisch in den Schweif. Ihr war schtlich langweilig. Sie hüpfte zwischen den Beinen ihrer chneeweißen Mutter herum und wog ihren Kopf hin und her. Dann lief sie weiter, um einen anderen Spielgefährten zu finden. Ihr Weg trieb sie zu dem reisigen, schwarzen Rden, vor dem sie sich mächtig fürchtete. Er war so groß und sah so stark aus... er könnte siemit einem Biss töten. Sie setzte sich vor ihn und schaute hoch. Er war so groß. So wie er woltle sie auch einmal werden. Sie hüpfte wieder davon, zu ihrer Schwester, Donnia, und warf sich auf sie drauf, um sie z Spielen zu bewegen. Die Kleine woltle ihre Mutter stolz machen, aber sie platzte beinahe vor langeweile. Und da stand plötzlich ein Fremder auf dem Rudelplatz. Er war klein, im gegensatz zu dem riesenwolf Eleazar, sehr klein. Und er distanzierte sich sichtlich von dem Rest des Rudels. Als wolle er nicht azu gehören. Als wäre ihm alles egal. Er sah so aus, als abde er tag und Nacht in Selbstmitleid. Schnell hüpft sie zu ihre Mutter.
"Mami, da ist ein Fremder!", sagte sie besorgt.
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ShennaShenna
Beta

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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 13 EmptyDi 24 Nov 2009 - 20:40

Shenna hörte Sakari`s worte und hielt kurz inne. Ihre langen Beine zitterten unter der anstrengung des stehens...das laufen war nicht so kräfte raubend wenn man erstmal in bewegung war. Shenna wusste bereits wer dort stand noch befor sie ihn erblickte, sie hatte seine fährte schon lange aufgenommen...wie Zar schon gesagt hat...er war nicht weit von ihnen entfernt gewesen...Momala...ihr einstiger Alpharüde und bester Freund... ihr blick wurde sanfter sie freute sich das Momala wieder da war... dann fiel ihr etwas ein was sie einwenig traurig machte...Sakari erkannte ihren Vater nicht mehr...doch Kàr hatte Momala sehr wohl erkannt. Er sah mit grossen erfreuten augen zu Momala, und sprang von einer Pfote auf die andere. Am liebsten währe er wohl gleich zu seinem ziehvater gerannt doch er hatte von Shenna die anweisung erhalten nah bei ihr zu bleiben...wenn er losgerannt währe währe er den andern Wölfen zu nahe gekommen. Shenna sah auf ihn herab, dann zu Momala. Die schwarze Fàhe wuffte kurz, wobei ihre stimme rasselnd erklang und matt. Dennoch wusste momala nun das er mit ihr laufen konnte und das sie weiterzogen...all dies hatte sie in ihr wuffen gepackt...was der weisse tat lag nicht in ihrer macht, sie hatte ihn eingeladen...nun war es seine entscheidung. Shenna stubste Kàr kurz an welcher einwenig verwirrt murrte , und zu momala sah dann jedoch tabsend weiterlief. Shenna keuchte erleichtert als sich ihre erschöpften gliedmassen wirklich nochmals in bewegung setzten...beinahe hatte sie befürchtet das sie nicht mehr vorwärts kommen würde nachdem sie angehalten hatte.
Besonders die wunde an der schulter und die an der Pfote machten der wölfin zu schaffen, doch sie hatte es soweit zurückgedrängt das ihr geist die schmerzen nur als entferntes pochen wahrnahm...ansonsten währen sie wohl kaum auszuhalten gewesen. Ein Sorgevoller blick huschte zu Zar welcher auf der anderen Seite des Rudels ebenfalls einwenig abseits lief. Shenna murrte leise, wieso liess er sich nicht behandeln...was wenn es wundbrand gab?...oder irgendeine andere entzündung... Eleazar war ihr sehr ans herz gewachsen, sie hatte den Rüden vom ersten Tag an gemocht...auch wenn sie es w^villeicht nicht gezeigt hatte...wieso hätte sie dies auch tun sollen. Es war eigentlich ja auch nich ihre art.

( bemerkt momala / ruft ihm kurz zu / denkt nach und läuft weiter )
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 13 EmptyDi 24 Nov 2009 - 21:23

Wenn du mit mir dauernd Probleme hast, und Shenna doch sooo viel mehr magst als mich und cih dir nichts bedeute, und du der meinung bist das ich dich nicht mehr liebe oder sonst was, dann geh doch zu Shenna, ich werde deinem Glück nciht im wege stehen... das würde cih nicht wollen... denn unglücklich sollst du nciht sein und wenn du es mit mir bist und mit ihr nicht, gut dann geh zu ihr... Sie schaute ihn traurig an, und blickte dann zu Boden, beschleunigte aber ihr tempo ein bisschen und lief nun in einem schnellen Trab weiter hinter Alaska her. Den Welpen gefiel es schnell zu rennen, sie machten Luftsprünge und ihre kleinen Läufe griffen nach vorne über, denn sie alle wollten mit ihrer Mutter mithalten....


( ist traurig, läuft schneller, die welpen springen und hüpfen)
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 13 EmptyDi 24 Nov 2009 - 21:52

"Nicht mal jetzt schaffst du es mir zu sagen das dir an mir was liegt Ay...... Ich mag Shenna aber ich liebe dich aber du shcienst es nciht zu sehen..... Ich habe dir Welpen geshenkt nicht damit ich dan gehe... Sondern weil ich dich glücklich machen will... Du wirfst mir nun dinge vor die nciht stimmen. Ich ahbe nun das erste mal ein problem mit dir zu klären und du willst nicht? Du rätst mir zu Shenna zu gehen? Ich versteh dich nciht ay..."
Meinte er zu ihr und er wusste das sie ihn hören kontne da er genau hitner ihr trabte wenna cuh ungeshcikter weil es eben nciht anders ging.... Vielleicht sollte er sich doch ebhandeln lassen? Er wusste es nicht. Er hatte zu viele Gednaken im Kopf herumwirbeln.. keinen davon kontne er richtig deuten..... Alles war drunter und drüber....

[erwiedert noch was auf ays worte und läuft da in gedanken weiter]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 13 EmptyMi 25 Nov 2009 - 14:40

Momala sah Kár und Sheena an und freute sich das ehr in wieder erkannte. Er schaute Sheena an und folgte ihr nach dem Wuffen er wusste nicht genau was er sonst hätte machen sollen und da ihn auch sonst keiner bemerkt hatte freute er sich darüber das Sheena ihn beachtet hatte und ihm gesagt hatte das er ihr folgen konnte.
Er hohlte sie schnell ein wusste aber dann nicht was er sagen sollte und ging deshalb nur schweigend neben ihr her.

[geht Sheena nach ]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 13 EmptyMi 25 Nov 2009 - 17:56

Ich habe das nie gesagt das cih dich nciht mehr liebe, und wennwir uns beide lieben und du kein Problem hast dann ist doch alles in Ordnung oder??... Sie schaute ihn freundlich lächelnd an, und verlangsamte ihr Tempo wieder ein bisschen weil sie sah das die Welpen schon ein bisschen müder wurden, da sie sich eben so ausgepowert hatten...


( läuft und redet mit Zar)
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AlaskaAlaska
Alpha

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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 13 EmptyMi 25 Nov 2009 - 21:28

Alaska ging langsam mit ihren Welpen vor dem Rudel, Zar udn Shenna hatten sich beide abgeschottet. Auf Shennas Winseln ging sie nicht ein, das wurde jetzt erstmal verdrängt. Plötzlich drangen seltsam vertraute Gerüche an ihre Nase... Sehr vertraut. Momala! Wie sehr hatte sie ihn vermisst, was hatte sie seine Abwesenheit gequält. Mit einem Winseln fuhr sie herum und da sprach auch schon die hüpfende Sakari zu ihr. Doch Alaska erschreckten die Worte ein wenig, betrübt lächelte sie milde zu der kleinen hübschen Fähe.

"Aber kari... Das ist doch Papa. Komm, wir gehen ihn begrüßen!"

Keenan rempelte daraufhin Rakar spielerisch an. Komm, wir spielen Alpha! japste der kleine und blieb mit Nitish vorne, während Alaska den Wölfen sagte, sie sollen weitergehen, sie würden nicht stehenbleiben. Sie selbst aber blickte hoffnungsvoll zurück und wirklich, da stand er und ging gerade zu Shenna. Traurig sah sie, wie er zuerst zu ihr ging... Nicht nach der Abwesenheit zu seiner artnerin, nein zu Shenna... Trotzdem schluckte sie die Trauer hinunter und stürmte auf den großen Rüden zu um mit heftigem Rutenwedeln und winsels seine Schnauze abzuschlecken.

"Momala... du. Du bist zurück!"

Winselte sie überglücklich. Der Rüde war zu ihr und seinen Welpen zurückgekehrt, hatte nun die Möglichkeit sie wirklich kennen zu lernen. Sie schmiegte sich an sein weiches Fell und sah ihn froh an. Dann stubste sie ihn an, damit er mit ihr nach vorne kam, sie hatten viel zu bereden.

[bemerkt Momala, redet mit sakari, keenan will mit rakar alpha spielen, alaska geht zu momala und begrüßt ihn, will mit ihm wieder nach vorne und dann reden.]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 13 EmptyMi 25 Nov 2009 - 23:58

Momala schaute Alaska mit glitzernden Augen an und seine Rute wedelte . " Ja bin ich . Entschuldigung das ich dich verlassen habe." sagte er und schleckte ihr übers gesicht. Ich setzte mich hin und schaute sie an da ich nicht wusste wie sie jetzt reagieren würde . Wie lange hatte ich mich nach ihr gesehnt und jett war sie da und er stand ihr gegenüber. Er war unglaublich glücklich und doch wusste er nicht wie er reagiren sollte.

[freut sich alaska wieder zusehen. weis nicht was er machen soll]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 13 EmptyDo 26 Nov 2009 - 17:21

Sakari blickte verwirrt zu ihrer Mutter auf und dann wider zu dem weißen Rüden, der nun auf sie zu kam. Sie hätte erwartet, dass ein großer, kräftiger und muskulöser Rüde ihr Vater war. Der schwarze Riesenwolf vielleicht. Oder der Alpha eines anderen Rudels. Jemand, mit dem man sich nicht anlegen wollte. Und sie konnte sich nicht daran erinnern, dass ihr "Vater" sich jemals um sie gekümmert hatte. Und dabei war er die ganze Zeit da gewesen,oder etwa nicht? "Nein, Mami. Das is nich Papi. Wo war er denn, als ich meine...meine Audn auf demacht habe? Und wo, als ich mein erst's Wort desprochen hab? er war nich da..." Sie drückte sich fest an das Bein ihrer Mutter und hob kurz ihre Lefzen an, als sie ein weiters Mal zu dem Fremden aufblickte.


Zuletzt von Sakari am Fr 27 Nov 2009 - 15:53 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 13 EmptyDo 26 Nov 2009 - 17:42

Die große, kräftige Fähe hatte sich erhoben, blickte nun kühl um sich und schaute verachtend auf den weißen Rüden, der wieder zurück gekehrt war. Ja, dass sich soetwas einst Alpha schimpfen durfte, war tatsächlich erbärmlich. Sie konnte es dem schwarzen Betarüden nachempfindne, weshalb er ihm keinen Respekt entgegenbrachte. Die nieste und ihr Blick verdunkelte sich. Dann erhob sie ihr Haupt, trabte los, stets abseits des Rudels. Langsam keimte eiN Entschluss in ihr auf, der unwiderruflich wäre. ja. Sie war weder ein Familienwesen, noch ein Rudelwesen. Sie war ein Monstrum, dem es nach Freiheit und Blut dürstete. Hier würde man ihren Ansprüche nicht gerecht werden und auch in einen Kampf würde sie höchstwahrscheinlich nicht mit einbezogen. Sie fletschte die Zähne und schnappte nach einem ihr unbekannten Wolf, trabte weiter vor und erreichte fast die weißen Alphas, als sie sich umentschied.

Man wird dir sowieso keine Träne nachtrauen udn du ihnen ebenso wenig. Also lass es und verzeih dich. Suche dein Glück im Untergang der Zweibeiner.

Sie ließ ein letzes Mal ihren funkelnden Blick umherschweifen, dann drehte sie ruckhaft um. Blieb regungslos stehen und wartete, bis das Rudel weitergezogen war. Nun hob sich ein letzes MAl ihr kräftiger Kopf, stimmte ein letzes, bestialisches Heulen an,w elches ebenso dunkel iMW ald wiederhallte, wie zuvor das des Rüden. Nur klang ihres weitaus grimmiger, als das Momala´s. Mit einem kräftigen Satz setzte sie nach vorn, in die entgegengesetzte Richtung des Rudels und verschwand ebenso lautlos, wie sie gekommen war. Arizona? Sie war verschwunden. An ihre Stelle würde nun Bloody treten, eine Kreatur, die sich um ncihts und niemanden mehr kümmerte. Weder um andere WÖlfe, noch um menschen. Noch um Arion. Mit einem Satz, der selbst eine rfÄhe ihrer Gröpße nicht wirklich schien überwand sie die Stelle, an der sie gerastet hatten udn verschwad.


[letzer Beitrag]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 13 EmptyDo 26 Nov 2009 - 19:03

Shadow sah den verschwindenden Wölfen hinterher.
Will ich wirklich mit ihnen mit kommen,mich würde sowieso niemand vermissen,aaußerdem war ich nie wirklich im Rudel da,ich saß zwar immer hier,aber es interessiert niemand.Ich glaube es ist das Beste wenn ich einfach verschwinde.
Shadow erhob sich langsam und ging in die entgegengesetzte Richtung die das Rudel einschlug,erst ging sie langsam,denn sie war sich noch nicht sicher ob sie diesen Schritt wirklich machen wollte,dann aber rannte sie so schnell sie konnte.Sie rannte ohne sich noch einmal umzudrehen,dass hätte ihr zu große Schmerzen bereitet.Sie rannte in die unendliche Weite der Wälder und war schon bald nicht mehr zu sehen.

[letzter Beitrag Shadow]
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ShennaShenna
Beta

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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 13 EmptyDo 26 Nov 2009 - 19:28

Shenna lächelte als Alaska auf sie, also eigentlich auf Momala zukahm. Sie stubste Kàr an der nun um Momalas Pfoten rumgehüpft war und sich schnurrend an seinen Beinen gerieben hatte. Kàr sah entteuscht auf folgte aber gehörsam der Fähe welche sich nun von Momala entfernte. Kurz blickte sie zurück wie sich die beiden liebevoll begrüssten und eine leichte melancholie beschlich sie. Kurz dachte sie an Dark...an Zorro...würde sie jemals einen Rüden finden den sie auch so zärtlich begrüssen konnte?...einen Rüden der sie nicht verliess...Shennas blick wurde kurz traurig, dann sah sie jedoch Kàr welcher glücklich vor ihr her tabste und jede melancholie fiel von ihr. Sie brauchte keinen Rüden, wozu auch sie war eine starke Fähe die gut ohne sowas klar kahm. In diesem Moment erinnerte sie ein stechender schmerz in der Schulter daran das sie im Moment doch nicht so stark war. Shennas kopf zuckte herum, Arizona näherte sich den Alphas. Leicht kribbelte ihre nackenhaut als sich ihre haare aufstellen wollten. Doch Arizona hielt plötzlich an und preschte dann in die entgegengesetzte richtung davon. Shenna wante sich ab, ihr wahr es eigentlich gleichgültig was mit der anderen Fähe geschah...sie waren nie freunde und ins rudel hatte sich die schwarze riesin ebenfalls nie eingelebt gehabt...es war eher ein stressfaktor da in Shenna durch die imposante erscheinung der schwarzen die alte kampfeslust wieder erwachte...ja Zona war ihr wirklich sehr ähndlich...so ähndlich das manch einer sie für schwestern halten konnte...auch ihre vergangenheit schien ähndlich gewesen zu sein...dennoch gab es einen gravierenden unterschied zwischen den beiden Fähen...Shenna hatte sich von dem Bluthunger abgewant und sich dafür entschieden ihre seele von Alaska heilen zu lassen....Zona hatte niemanden der...so wie Alaska für shenna, ihr in die seele blicken konnte und die wunden dort verarzten ...Shenna hatte die möglichkeit bekommen ihr feinfühliges...liebendes wesen auszuleben das seit ihrer kindheit unterdrückt wurde...Villeicht würde Arizona so glücklich werden, Shenna bezweifelte dies...ihre Seele würde niemals ruhe finden, bis zu ihrem Tod...Shenna bemerkte auch das Shadow ging...doch ihre Kraft reichte nicht aus um sich umzudrehen und der schwarzen nachzulaufen...sie getraute sich nichteinmal nochmals stehen zu bleiben, aus angst dann nicht wieder weiterlaufen zu können. Kurz sah sie zu Zar welcher sich lautstark mit Ay stritt...einwenig traurig blickte sie wieder auf Kàr...war dies ihre schuld?....
Shenna murrte kurz dann vertiefte sie sich in ihre eigenen gedanken, immer ein auge auf Alaskas welpen habend.

( läuft)
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 13 EmptySo 29 Nov 2009 - 12:31

Kaya blickte sich um. Einige hatten in letzter Zeit das Rudel verlassen, Lynn war gestorben, nur momala war wiedergekommen. Die Welpen waren geboren, doch genau dadurch wirkten sie nicht mehr wie eine Familie sondern wie viele kleine. Das ging so nicht weiter. Auf keinen Fall... Wo war Sano ?? Er war ja nicht mehr da, doch jetzt hätte das Rudel ihn ernsthaft gebraucht.
Dann musste Kaya jetzt etwas unternehmen. Sie musste sich etwas einfallen lassen.
Sie lief zu Alaska und Momala...
Hi Moma, schön das du wieder da bist !!!
sagte sie und warf ihm ein flüchtiges Lächeln zu.
Dann wandte sie sich an Alaska. Sie schaute mehr zu Boden als ihr in die Augen, weil selbst was alle anderen sagte sie fühlte sich immer noch schuldig...

Alaska ?? Ich habe kein gutes gefühl immoment !!! Das Rudel spaltet sich in viele kleine Familien und viele gehen... Darf ich dazu vielleicht kurz was sagen ???

Kaya wollte sich ungern an das ganze Rudel wenden ohne Alaskas Zustimmung !!

( begrüßt momala / fragt sich wo sano ist / Bittet Alaska um etwas )
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 13 EmptySo 29 Nov 2009 - 18:10

Er hatte den Befehl der Alphera wahr genommen und stützte die verletzte Wölfin. Da sah er auch schon Zar und Shenna wiederkommen udn er erstarrte kurz... Die beiden sahen einfach grausam aus. Er winselte kurz in Zars und Shennas Richtung wie eine Frage ob es ihnen gut ging und folgte dan dem Rudel... Zar begann sich mit Ay zu zoffen. Er lauschte dem dan aber wurde seine Aufmerksamkeit von den beiden abgelenkt und zu Momala gezogen der zurückgekomme war.. Er knurrte leise und deutlich in die Richtung aber utnersrückte es dan... Wie konnte er nur seine Familie im Stich lassen? Tyron verstand es nciht.... Er sah weg und überlegte..... Seine Träume kamen fast nun täglich immer udn imemr wieder. Er verstand es nciht ganz. Sein blick glitt zum Himmel und er dachte an die große Göttin... Sein Kopf senkte sich wieder und sah zu Alaska. Er sah zu der Fähe neben sich und lies sie kurz alleine trabte zu Alaska und steltle sich neben sie.
Kaya redete gerade.. Er ncikte Momala begrüßend zu und lauschte dan Kayas Worten.

"Sie hat recht.... Das rudel spaltet sich. Zar und Ay zoffen sich auch schon."

Meinte er zu Alaska und deutete mit der Schnuaze in die Richtung von Ay und Zar. Beide waren mit sich beschäftigt und shcienen die Welpen davor auch nciht zu verschonen... Ay kam zu zar und lief wieder vor zar rief auch etwas ay kam wieder zurück ein Teufelskreis....

[Erst bei (wen soltle er stützen? Name habsshc vergessen ) läuft dan zu alaksa und kaya sagt was]
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AlaskaAlaska
Alpha

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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 13 EmptySo 29 Nov 2009 - 19:13

Alaska lief nun wieder mit Momala an der Spitze, doch es hatte sich etwas verändert. Nicht etwa ihre Gefühle zu ihm, nein aber sein Rang. Er war nicht mehr der unumstrittene Alpha, nein er war wieder am Anfang, nicht einmal seine Kinder erkannten ihn wieder. Doch Aska liebte ihn und sah wie er begrüßt wurde. Kari schleckte sie im gehen liebevoll über den Kopf, sie würde es irgendwann verstehen. Dann horchte sie auf, als sie Arizonas tiefes Abschiedsgeheul vernahm. Alaska senkte den Blick und erhob dann auch ihre Stimme, die viel Höher war als die der schwarzen. Es sollte ebenfalls eine Verabschiedung sein, doch Aska war auch traurig, dass sie h´ging. Genauso wie als sie merkte, dass Shadow plötzlich wieder da war. Da Rudel wurde kleiner, das war nicht gut...

"kommt schon, Kinder wir schaffen noch ein paar Meilen..."

sprach sie behutsam und sah dann verletzt zu Ay und zar. Alaska war wirklich traurig, dass sie sich stritten und etwas kaputt ging. das hätte sie niemals erwartet... Und sie hatten doch Welpen. Sollten sie in einer zerbrochenen Familie aufwachsen? Da kamen auch schon Kaya udn Tyron nach vorne. Zaphira trabte derweilen alleine weiter. Alaska ließ die beiden reden, dann nickte sie zustimmend.

"Ja, ihr habt recht, wir müssen das Rudel mehr zusammen bringen. Bleiben wir aber nur kurz stehen, ich will so schnell wie möglich aus dem Wald raus. Klar kannst du etwas sagen Kaya, doch lass mich zuerst noch unser neustes Rudelmitglied vorstellen."

Damit blieb sie stehen und drehte sich zum Rudel. Sie schleckte Moma einmal über die Schnauze, sie war ihm nicht böse. dann erhob sie ihre Stimme.

"Sturmtänzer, wir wollen schnell weiter, aber vorher haben Kaya und ich noch etwas zu sagen." sie begann nun zu lächeln, endlich wieder eine gute Nachricht. "Wir haben ein neues Rudelmitglied, sein Name ist Vanyali. Herzlich willkommen, nun gehörst du zu uns! ich hoffe du bleibst uns lange erhalten."

Damit deutete sie mit der Schnauze auf den Rüden und ließ nun Kaya zu Wort.


[redet mit sakari und heult zu arizona und shadow, antwortet tyron und kaya und stellt dann vanyali dem rudel vor]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 13 EmptySo 29 Nov 2009 - 20:39

Kaya schaute Alaska dankbar an, doch nun kribbelte es doch ganz schön heftig in ihrem Bauch. Ihre Rede !! Sie musste JETZT etwas bewirken. Sie hatte sich noch nicht mal worte zurecht gelegt, dass was sie jetzt sagte, sagte sie alleine aus ihrem Herzen...

Sturmtänzer, ich weiß es waren echt echt harte Zeiten für uns alle. Viele von uns haben Fehler gemacht, ich selber eingeschlossen.

Sie senkte den Kopf, nur um ihn gleich darauf wieder zu heben.

Doch ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich habe euch alle, alle wirklich gern, und lasst uns mal ehrlich sein, egal was passiert ist, wir sind die gleiche Familie die wir IMMER waren.
Wir sind die Sturmtänzer, kinder des Windes. wir sind eine familie. Und eine Familie geht durch dick und dünn. Und genau das müssen wir jetzt beweisen. Wir haben viele geliebte Personen verloren, doch dafür dürfen wir nicht die die uns noch bleibe aufs Spiel setzen. GRADE jetzt, brauchen wir einander mehr denn je. Und es schmerzt mir, zu sehen, wie etwas so enges auseinanderbricht.
Und ich weiß nicht wie Alaska das sieht, aber diejenigen, die sich nicht um den Zusammenhalt dieses rudels scheren, werden es nur weiter auseinander treiben. Doch ich bin mir sicher jedem von euch ist es eigentlich wichtig. Denkt doch mal zurück, die die schon lange hier sind, wie war es früher ???
Wir waren EINS. Einer für alle und alle für einen. Jetzt wirkt es eher wie Familie gegen Familie !!! Also reist euch zusammen. Und versucht nicht zu vergessen, aber versucht zu vergeben, was schief gelaufen ist.

Und bitte, ich bitte euch aus tiefstem Herzen, lasst uns wieder eine Familie werden.


Mit diesen worten endete Kaya und schaute Alaska fragend an. Hatte sie übertrieben ?? Nein, es war das gewesen was sie sagen wollte !!!

( redet mit dem Rudel / fragt sich ob sie zu viel gesagt hatte )
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 13 EmptyMo 30 Nov 2009 - 12:49

Momala hielt sich stark zurück und blieb er für sich es war ihm bewusst das ihn kaum einer mochte und seine Kinder ihn nicht erkannten aber es war seine eigene Schuld und dafür würde er büßen müssen. Er war ganz neu und so koppelte er sich von Alaska ab und lief ganz hinten mit so wie es seinem Rang entsprach. Er hatte nichts besseres verdient und das sagte er auch sich selber. Weder die erwiederung der Gefühle von Alaska noch die freundlichkeit der anderen er war ein einzelgänger und hatte sich vom Rudel getrent und so wäre es woll auch besser behandelt zuwerden.

[setzt sich ans Ende des rudels und denkt nach]
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