WEISST DU, WAS ES HEISST, EIN WOLF ZU SEIN?
INFORMATION

"love will not break your heart but dismiss your fears"


Fremder? Was führt dich dein Weg hierher? bist du etwa gewillt, dich anzuschließen? Nun streuner, es bleibe dir überlassen. Und doch weiß ich, dass auch du, den Ruf nicht ignorieren kannst...

Forengründung

16. April 2009

AUfnahmestopp

inaktiv


RUDEL

"as brothers we will stand and we'll hold your hand"

Rudelstand

4 Fähen | 6 Rüden

TEAM


ALASKA # SADEC # NAADIR



PLOTLINE

"And you rip out all I have Just to say that you've won"



Der Frühling ist gekommen und verbirgt mit seiner blühenden Schönheit die Gefahren der Zukunft. Blauäugig wandert das Rudel durch die Berge, ohne zu ahnen, was sich hinter den Gipfeln verbergen mag. Eine Lawine? Ein feindliches Rudel? Gewiss ist: Die Zukunft hat noch ein Ass im Ärmel.
FOLGE DEM RUF DES WINDES UND FINDE DIE FREIHEIT

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 Kapitel 4/ Welpenstube

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InchaIncha
Delta

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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 16 EmptyMo 11 Jan 2010 - 20:25

Während Incha auf Fayes Antwort wartete, bemerkte er, wie Leila und der neue Rüde, Vanyali, neben sie traten. Der Rüde lächelte Leila an und leckte ihr ebenfalls kurz über das Fell. Dann wandte er sich dem fremden Rüden zu und musterte ihn.
Incha fiel auf, dass der Rüde eine kleine Ähnlichkeit mit ihm selbst hatte: der Rüde war grau, bis auf Bauch und Beine. Ebenfalls hatte dieser blaue Augen, wenn auch ein kleines bischen dunkler, fast grau. Die beiden hätten fast Brüder sein können. Aber damit hing doch nicht zusammen, dass Leila momentan viel Zeit mit Vanyali verbrachte, oder? Leila brauchte doch keinen neuen Gefährten, der vielleicht ihrer Meinung nach netter war? Immerhin sahen Vanyali und Incha fast gleich aus und es konnte ja sein, dass sie dieses Aussehen mochte. Dabei konnte es sicher schon einmal vorkommen, dass der Charakter des einen Wolfes Leila besser gefiel...
Incha schüttelte sich. Momentan herrschte zwischen ihm und Leila sicherlich etwas Abstand, doch hieß das, dass es mit ihnen nicht mehr funktionierte? Immerhin hatten sie sogar gemeinsamen Nachwuchs. Besorgt suchte der Graue bei dem Gedanken an die Welpen Nayeli und Diamond. Er hatte damit gerechnet, dass die beiden bei Leila und Vanyali geblieben wären, aber das war anscheinend nicht der Fall. Bald hatte er Diamond gefunden. Sie war schon über den Fluss geschwommen. Auch Nayeli entdeckte er bald im Welpengewirr. Erleichtert schaute er wieder zu den anderen.

Hmm. Vanyali also? Du weisst ja anscheinend schon, dass ich Incha heisse,

meinte er ein kleines bischen verbissen zu dem Rüden. Dann rückte er noch näher an Leila heran, leckte ihr über die Schnauze, warf einen Seitenblick auf Vanyali, während er weiterhin Leilas Schnauze leckte, und funkelte diesen aus seinen Eisblauen Augen an. Hier würde sich niemand so leicht dazwischen funken. Hoffte Incha zumindest...

Ich sehs, Leila. Aber was soll man machen? Sie ist ja gerade mit Sakari beschäfftigt. Sie scheint wilde Fähe zu sein. Ich werd nachher mal danach gucken, dass sie über den Fluss schwimmt. Schließlich soll sie eine richtige Sturmtänzerin werden!

Für einen Moment hörte er auf, Leila zu bearbeiten, um ihr die Antwort zu geben. Dann lächelte er Nayeli an, die immer ncoh mit Sakari spielte.


[bei Leila, Vanyali, Faye - redet mit ihnen - macht sich Gedanken über Vanyali]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 16 EmptyMo 11 Jan 2010 - 20:58

Vanyali hörte Incha gespannt zu was er zu sagen hatte. Als er mit ihm gesproch kam er ihm serh unfreundlcih vor. Das konnte aber nicht gegen ihn gerichtet sein sondern wahrscheinlich lag es an der Tatasache das er lange mit Leyla gesprochen hatte. War das denn ein Grund unfreundlcih zu werden? Doch er hatte keine Lust auf irgend einen Streit und zog scharf die Luft ein und ging ein bisschen weg von Leyla. Er musterte ihn und ihm fiel schon beim ersten mal, als er ihn gesehen hatte, auf. Sie sahen sich sehr Ähnlich nur hatte er etwas helleres Fell als Incha. Van hatte einen Punkt dunklere Augen und war ein bisschen größer, aber maximal nur einen Zentimeter. Er war fustriert über Inchas Reaktion, er hatte gehofft das sie mal Freunde werden würden. Vielleicht legte sich das Misstrauen ja irgendwann und sie konnten bald vielleicht wieder normal mit einander reden. Er lächelte einmal Faye an, die gerade abwesend mit ihren Gedanken war. Und schaute dann wieder zu Leyla und Incha.

Ja, Incha. Leyla hat von dir geschwärmt. Du brauchst dir keine Sorgen darüber zu machen, dass ich sie dir wegschnappe. Sie will dich.

Er lächelte einmal matt.



(Bei Incha und Faye, Leyla/ geht auf abstand von leyla auf grund eines bösen blicks von Incha/ redet mit ihm)
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AlaskaAlaska
Alpha

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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 16 EmptyDi 12 Jan 2010 - 14:07

Gebannt beobachtete Alaska, wie Ayitas Welpen nun den Fluss überquerten. Rakar war ja schon als Erster hier angekommen und hatte seine Stärke bewiesen und auch Minde schaffete es gut. Dann kam Reel. Aska hatte schon virher bemerkt, dass er der kleinste und zerbrechlichste war und ertappte Rakar dabei, wie er ihm "Ringelschwanz" zu rief. Sie selbst fiepte anfeuernd, doch wie Ayita kannte sie die Regeln. Alle mussten es schaffen, sonst würde das Rudel zu schwach werden. Als er drphte zu ertrinken sprang Alaska auf die Beine und versuchte den kleinen Körper unter dem Wasser auszumachen. Doch scheinbar war er einfach zu schwach, er war der einzige, der es nicht schaffte. Alaska setzte sich wieder hin und legte vorsichtig den Kopf auf Zaphiras, als plötzlich Minda zu einer Rettungsaktion ins Wasser sprang und mit Müh und Not den Bruder ans Ufer hievte. Sofort schleckte sie auc den beiden Welpen von Ayita durch die durchtränkten Pelze und lächelte sie an.

"Das hast du toll gemacht Minda! Du bist ein wahrer Sturmtänzer."

Auf Reel würde also eine weitere Prüfung warten, doch ersteinmal musste das Rudel wieder jagen gehen.

Am besten Jagt ein Trupp, während Diamond, Nitish und Kár noch über den Fluss müssen. Aber Shenna und Zar sind noch verletzt, ich will, dass ihre Wunden ordentlich heilen. So halten wir uns nicht doppelt auf. Huch, wer ist denn das?

Alaska stellte die Ohren auf und hatte das fremde Heulen vernommen. Sie schleckte Zaphira über die Schnauze, Alaska musste ihr noch etwas sagen. Zuvor nickte sie Shenna zu, sie würde zu dem Fremden gehen. Shenna würde verstehen, dass Alaska alles um ihre gesundheit ging, nicht dass sie Shenna nicht dabei haben wollte. Am liebsten hätte sie sogar die Beta an ihrer Seite gewusst und Ayita war ja mit den Welpen beschäftogt. Also sah sie Kaya eindringlich an, die Jota konnte sie ja diesmal begleiten. Das war wohl das erste mal für Kaya. Tyron konnte sich mit Momala und einem kleinen Trupp auf die Jagt machen. Die Alpha war schon froh, dass das Rudel sich langsam wieder zu einer Familie zusammenschloss, Vanyali udn Faye waren ja schon im Gespräch mit Leila udn Incha vertieft, Ayita vertrug sich mit Shenna udn akzeptierte kar und Zaphira waren sogar schon Ay' Welpen ans herz gewachsen. Alaska sah zu Kár, mit dem Ayita sprach.

"Komm schon Kár, du willst doch ein waschechter Sturmtänzer werden, oder nicht?", dann sah sie auf zu Tyron, auf den sie nicht mehr sauer war. Wie konnte sie auch.. "Könntest du mit zwei, drei anderen Jagen gehen? Ich werde mich um den Fremden kümmern und Ayita passt auf die Welpen auf. Achte am besten mal darauf, wie sich Vanyali bei der jagt macht."

Nun war fast alles gesagt, doch eines brannte ihr noch auf der Zunge, sie sah zu Zaphira. "Zaphira, du begleitest das Rudel jetzt schon eine Weile, hast deine Welpen bei uns bekommen und bist ein wirklicher Teil der Familie. Ich will dich in Zukunft nicht missen, Delta Zaphira." Nun war sie also eine Delta und konnte sich ein richtiges Mitglied nennen. bei Vanyali udn Faye würde das sicher noch etwas dauern, aber Zaphira war soweit. Nun bellte sie Kaya zu und wandt sich zum Heulton des Fremden. Lautlos erhob sie sich und ihr weißes fell sprang in den Wanld, bis sie einen Rhythmus gefunden hatte, der sie gleichmäßig über den kalten, weichen Waldboden brachte, bis sie an der Grenze bei dem fremden, schwarzen Rüden stoppte. Kaya würde nur knapp hinter ihr sein.

" Seid gegrüßt, Fremder. Mann ruft mich Alaska und ich führe das Rudel der Sturmtänzer. Was führt euch in mein Revier? "

[sieht den Welpen gespannt zu, lobt Minda | denkt nach, wie es weitergeht und bemerkt Namid | krönt Zaphira zur Delta | Sagt Tyron, er soll mit einem kleinen Trupp jagen gehen | muntert Kár auf, den Fluss zu überqueren, trotz, dass er getragen wurde | fordert Kaya auf, mit ihr zu dem Fremden zu gehen | läuft zu Namid und spricht ihn an ]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 16 EmptyDi 12 Jan 2010 - 19:26

Ayita war froh das auch Alaska Minda gegenüber ihr Lob aussprach, dies war sicher eine Beruhigung, denn schliesslich hatte MInda ja gegen die Prüufngsregeln verstossen. Sie nickte Aska zustimmend zu und rief dann die Welpen von der Alphera zusammen, sie sollten nämlcih nciht alleine und somit ohne SChutz weit entfernt vom rudel rumlaufen ,dies wäre lebensmüde und fahrlässig. Da Alaska unterwegs war kümmerte sich Ay dann um die WElpen. Sie tollten alle wild um sie und unter ihr herum, als Rakar ein bisschen weglief. Ihm folgte Sheetan, die andern aber turnten weiter umher.

Rakar hatte Sheetan ein Zeichen gegebn und dieser lief mit ihm mit, sie waren gut befreundet, das lag wohl daran das die beiden ziemlich gleich gross waren.
Sie redeten ein bisschen über die Prüfung als Rakar eine Idee hatte: Sheetan, ich hab voll den coolen Plan, wir ärgern irgendjemanden, mir ist nämlcih langweilig, und auf verstecken oder wettrennen hab cih keine Lust! Du doch auhc nihct oder? HAst du eine Idee wen wir ärgern können?
Er schaute den WElpen erwartetend an, und dachte in der zeit weiter, wie man denn ärgern könnte.


Ayita hatte alle WElpen im Blick und beobachtete das Spiel um sie herum, es war eine Art fangenspiel, alle liefen um sie herum und an ihrem linken hinterbein war Freio. Dort warf sich alle paar Runden einer dran, und schnappte danach. Ay reagierte ganz belustigt daruf und hob ihr bein dann einfahc hoch, dann plumsten die welpen auf den boden. Das SPiel war natürlcih viel toller als fangen, also entstand dort eine achterbahn und eine lange schlange. Ay sah es als Training und wechslete einfach die Beine.

SIe wartete immerncoh auf eine Antwort von Kar, und schuate gebannt auf den Rüden( oder sagt man Kater) und dann auf den Fluss...


( passt auf die welpen auf, spielt mit ihenen/ Rakar geht mit sheetan ein paar schrtitte weg/ hecken etwas asu/ warte auf Kar)
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 16 EmptyDi 12 Jan 2010 - 19:49

Zaphira erfüllte wohlige Wärme, als die Alphera ihren Kopf leicht auf den ihren sinken ließ und ihr ein paarmal über die Schnauze schleckte. Sie fühlte sich willkommen und zuhause, nichts in der Welt würde sievon hier, den Sturmtänzern, ihrer Familie, fortgehen lassen. Wohlige Laute drangen aus ihrer Kehle und ihre Rute hatte sie elegant um ihre Läufe gelegt. Sie blickte hoch, als Alaska aufstand und kurz ihren Platz neben ihrverließ, aber kurze Zeit dpäter wieder zurückkehrte. Ira merkte, dass ihrer Alphera etwas auf der Zunge brannte. Als ihr Alaska feierlich verkündete, dass sie nun Delta, also vollwertiges Mitglied der Sturmtänzer, war, wäre sie vor Freude fast hochgesprungen. Natürlich tat sie das nicht, aber anhand dem glücklichen Glitzern in ihren Augen konnte man mühelos erkennen, dass sie sich unendlich freute.

"Ich danke Dir, Alaska. Ich bin so glücklich! Endlich habe ich ein zuhause und eine Familie gefunden!"

Ihre Antwort fiel sehr kurz und leise aus, aber das lag daran, dass sie sprachlos war. Dankbar blickte sie ihrer Alphera nach, die dem Heulton eines fremden Wolfes mit Jota Kaya nachging.

..und eine Mutter, dachte sie etwas nachdenklich aber gerührt.




[neben alaska / fühlt sich willkommen und zuhause / wird delta / freut sich und ist soo glücklich]


Sheetan tollte, nachdem er als Erster seiner Geschwister den Fluss überquert hatte, mit den anderen Welpen, genug Spielkameraden gab es ja. Nachdem ihm Rakar, sein bester Freund, ein Zei hen gegeben hatte, war er ihm gefolgt und entfernte sich etwas von den anderen. Die Idee von Rakar, jemanden zu ärgern, fand er spitze, denn langweilig war ihm eh gewesen. Kurz dachte er nach, dann antwortete er:

"Super Idee, Rakar. Was hältst du von den vier da drüben?"

Er deutete zu Incha, Leila, Vanyali und Faye und übernahm die Führung. Mit kleinen, aber schnellen Schritten überquerte er den flachen Hügel und versteckte sich dann hinter einem Gebüsch. Schwanzwedelnd und aufgeregt blickte er nach hinten zu Rakar.

"Komm, du Kriechwelpe! Ich will heute noch Spaß haben!", bellte er seinem Freund aufgedreht zu, wusste aber, dass sein Freund wusste, dass er es nicht böse gemeint hatte.

[tollt mit den anderen welpen herum / folgt rakar / beschließt, incha, leila, vanyali und faye etwas zu ärgern / versteckt sich hinter einem gebüsch / wartet auf rakar]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 16 EmptyMi 13 Jan 2010 - 14:51

(wieso war alska wüttend auf tyron? war se nciht sauer auf zar?)

Tyron

Er war still gefolgt und beobachtete nun schon eine weile, wie die Welpen durch den Fluss schwammen. Er hatte sich an einem großen Baum niedergelsassen udn sah ihnen verträumt zu dan bemerkte er Zar der baden gegangen war und roch das sich lösende Blut. Er schüttelte leise den Kopf erhob sich dan, schwamm durch den Fluss und schüttelte sein Fell am andderen ufer. Er trabte mal hier mal da entlang und beobachtete die Mitglieder.. Dan bemerkte er die ganzen Neuen und beobachtete Alaska bei ihrer Arbeit bis sie ihn ansprach. Jagen mit zwei anderen? Er ncikte und sah sich um. Vanyali soltle also auch mit. So trabte Tyron erst zu Vanyali.

"Hey Vanyali und Incha? Komm mit wir gehen jagen ich such noch einen anderen "

Meinte er und nickte in eine Richtung dan schaute er sich um..... Wer konnte den noch mit.

"Zaphira komsmt du auch mit Jagen?"

Rief er zu Zaphira und sah sie erst fragend und gleichzeitig auffordernd an bevor er sich umsah. Er lief in eine Richtung los und wartete auf die drei Wölfe die er aufgefordert hatte mitzukommen. Incha Vany und Zaphira.

[BEim Rudel beobachtet erst sucht sich dan Vanyali, Incha und Zaphira aus um mit ihnen Jagen zu gehen]




Eleazar.


Zar stand still am ufer und streckte vorsichtig seine wunden knochen. Seine Gednaken kreisten herum und er wusste nciht mehr was er denken sollte.... Ein seufzen verlies seine Kehle und dan machte er sich auf zu Shenna stuppste sie leicht und freundschaftlich an lächelte knapp und lief dan zu Alaska... Seine Miene war ernst und doch nciht böse. Er shcien vollkpmmen in Gedanken zu sein. Er betrachtete sich die Neuen und sah Tyron nach der Jagen sollte.. Er würde erst einmal nciht jagen gehen das würde sein Kreislauf nciht mitmachen nach dem Blutverlust. So beobachtete er nur und fühlte den dumopfen schmerz, ignorierte ihn dan sogleich wieder und gähnte... Sie waren nun shcon ewig am Fluss und er hatte keine Lust mehr wieder nur zu warten. Er beobachtete seine Welpen und die anderen Welpen....... Dan fiel sein blick auf Ay. Er hatte das Gefühl, dass seine Welpen ihn ncihtmal wirklich kannten. Na türlich wie auch er war die ganze zeit unterwegs gewesen ahtte shenna beruhigt und in dieser totur von Kampf war er froh das ihm keinergefolgt war... Er lief langsam zu Ay und beobachtete was sie tat.


[beobachtet alles geht zu Ay guckt ihr zu]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 16 EmptyMi 13 Jan 2010 - 18:32

Zaphira blickte noch immer Alaska nach, als sie Tyron's Stimme neben sich vernahm. Überrascht drehte sie sich um, blickte in die dunklen Augen Tyron's und überlegte kurz, ehe sie antwortete.

"Ich würde gerne, Tyron, aber ich kann die Kleinen nicht alleine lassen. Vielleicht... kümmert sich Ayita um sie. Ich frage sie schnell und komm dann wieder ok? Ich würde sehr gerne wieder einmal jagen gehen."

Mt diesen Worten verließ sie den großen Rüden und suchte Ayita. Ein wenig gestresst suchte sie nach der grauen Fähe, fand sie aber nach ein paar Sekunden und lief in gleichmäßigem Wolfstrab auf sie zu.

"Hallo Ayita. Könntest du mal kurz auf Luna, Sheetan und Butterfly aufpassen? Es sind ja alle Welpen im Moment hier bei dir und da sind sie auch am Besten aufgehoben. Tyron hat mich nämlich gebeten, mit ihm, Incha und Vanyali jagen zu gehen, aber ich gehe nur, wenn auch jemand auf die drei aufpasst."

Mit freundlichem Lächeln blickte sie Ayita an, während Butterfly und Luna schon wieder um ihre Läufe wuselten. Ihr Blick suchte nach Sheetan und sie fand ihn auch, er versteckte sich mit Rakar in einem Busch und schien schon wieder im Begriff zu sein, irgendetwas auszuhecken.

[wird von tyron gefragt, ob sie mit ihm jagen geht / sie kann nur, wenn jemand auf die welpen aufpasst / fragt ayita, ob sie auf ihre drei welpen aufpasst / wartet auf eine antwort]
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ShennaShenna
Beta

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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 16 EmptyMi 13 Jan 2010 - 21:34

Kàr

Kàr blickte auf als er seinen Namen hörte, als er begriff was die grosse Fähe von ihm wollte erschien ein funkeln in seinen Augen. Kär tabste mit wedelnder Rute auf den Fluss zu. Er war zwar schon auf der anderen seite, da Momala ihn hinüber getragen hatte...na ...dann würde er wohl einfach zweimal schwimmen. Ein mutiger, und entschlossener ausdruck trat in Kàrs augen. Und als er dann auch noch die aufmunterung der Weissen Fähe, vonwelcher SHenna so oft erzählt hatte, und welche seine "mutter" zu vergöttern schien, war er noch entschlossener. Denn wenn Shenna jemanden toll fand, musste er wirklcih sehr toll sein! Und so musste es eine ehre für ihn sein, das sie ihm eine ermutigung zugesprochen hatte.
Ja! ich werde das Rudel beschützen! und ich werde allen helfen!
Mutig trat Kàr an den Fluss, und sah nocheinmal zu Shenna, und dann zu der Weissen Fähe, doch kaum war er so nah an dem reissenden wasser, schien er breiter geworden. Kurz zögerte der kleine Kater. Dann jedoch dachte er an den blick den Shenna Keenan angesehen hatte und sein blick wurde wieder entschlossener. Er warf keenan einen prüfenden blick zu, und hoffte das jener ihm zusah. Dann sprang er todesmutig in die Fluten. Geschockt riss er unterwasser die augen auf, als das kühle nass ihn verschlungen hatte. Wasser drang in seine nase, und er spührte einen shcmerz im Kopf. Und er spührte eine unerträgliche angst. Er wollte nach oben!!!
Panisch strampelte er wahllos mit seinen beinchen, biss er shcliesslich wirklich die oberfläche durchbrach. Geschockt schnappte er nach luft, doch ihm blieb nicht lange zeit, da der FLuss schon an ihm riss. Kàr hatte für einen kurzen moment angst, doch jene verschwand augenblicklich. Er musste stark sein, genau so stark wie die andern welpen, so stark das Shenna und Momala stolz waren. So das er das Rudel beschützen konnte, genau so wie es Shenna tun wollte. Dies wollte er auch tun!! Er heftete seinen blick auf die graue, Fähe die eine machtvolle aura versprühte. Und Strampelte mit aller kraft. Kurz schlich sich ein lächeln auf sein gesicht als er bemerkte das er Tatsächlich vorwärts kam.
Doch er bemerkte auch wie seine Kräfte nachzulassen begannen. Schnaufend kam er am Ufer an, krallte sich in die erde und zog sich an den rettenden , festen boden. Dann stand er zitternd auf und sah zu der Grauen Fàhe, hoffentlich war sie zufrieden mit ihm. Sie war die erste, die ausser Shenna und Momala mit ihm sprach. Auch wenn sie eine sehr mächtig wirkte, genau wie seine "mutter" hatte kàr keine scheu vor ihr. Und stellte sich, mit der Rute wedelnd vor sie hin. Als ihm etwas einfiehl, schnell blickte er zu keenan, und ein grinsen schlich sich auf seine züge. Er hatte es ebenfalls geschafft, er war genau so gut wie keenan, erleichtert liess er sich zuboden plumpsen.


Shenna



Shenna schreckte aus ihrer Träumerei hoch als sie Ay`s stimme mit Kàr`s name hörte. Schon hatte sie angst er hätte was angestellt, und stand übereilt auf. Dann hörte sie jedoch was Ay sagte, und es schien als ob ein riesen stein von ihr fallen würde. Shenna sah die betera an und schenkte ihr ein erleichtertes, und sogleich sehr dankbares lächeln. Das hätte sie von Ay nun wirklich nicht erwartet, doch die überraschung machte Shenna sehr glücklich. Nun war Kàr kein allzugrosser aussenseiter. Ein besorgter ausdruck trat in Shennas augen, als sie darüber nachdachte. Kàr war nunmal kein wolf, auch wenn er es noch so gerne gewesen währe...und die welpen, sie würden nicht alle einen liebevollen charackter haben, irgendeiner wird damit beginnen Kàr zu hänseln...Shenna fiebte leise. Sie sah zu wie Kàr den Fluss durchschwamm, und ihr körper zitterte vor erregung. ALs Kàr nicht gleich auftauchte, zitterte sie vor angst und ein winseln erklang. Als Kàr entlich drüben war, entspannte sich ihr körper schlagartig und fühlte sich plötzlich völlig schlapp an, sie hatte bis jetzt garnicht bemerkt das das schnelle aufstehen doch noch zuviel für ihren zerschundenen körper war. Ein leichtes schwindeln hatte die schwarze erfasst und sie setzte sich kurz hin.
Doch als sie das Heulen vernommen hatte war sie sofort wieder aufgesprungen. Und wollte an Alaskas Seite eilen, doch da bemerkte sie ihren Blick. Und mit einem leisen winsler setzte sie sich wieder hin. Sie konnte und wollte sich der ALphera nicht wiedersetzen. Doch es war ungewohnt für die schwarze, nicht an Alaskas seite sein zu können. Und obwohl sie wusste das Alaska es nur gut mit ihr meinte, und obwohl sie wusste das sie wirklich zu schwach war. Spührte sie ein sanftes stechen in der region ihres Herzens. Als Alaska Kaya zu sich rief, verstärkte sich dieses Gefühl noch. Doch Shenna versuchte es abzuschütteln, indem sie sich auf die welpen konzentrierte.
Ein erschreckender Gedanke schlich sich in ihr Hirn als sie die welpen betrachtete. Sie waren zuviele...viel zuviele...sie waren schon, rein von der Anzahl erwachsener Wölfe ein riesen Rudel. DOch was würde geschehen wenn alle die welpen erwachsen wahren?! wie würden sie das rudel ernähren können? Sie würden es nicht schaffen, besonders wenn die wölfe zu jungwölfen wurden, die noch nicht jagen konnten, jedoch beinahe mehr frassen als die erwachsenen. Sie würden verhungern...und wenn dies nicht eintreffen würde...dann würden sie in rankämpfen untergehen...sie würden einander bekämpfen bis keiner der jungwölfe mer am leben war. Shenna schnaufte. Dann blickte sie wieder in die Richtung in die Alaska verschwunden war. Sie liess den kopf leicht hängen und fing an zu winseln. Es machte sie unruihg zu wissen das ALaska, nicht an ihrer Seite war. Nein, das sie nihct an alaskas seite war, besonders jetzt, da irgend ein neuer auf die treffen würde. Was wenn jener aggressiv war? Wenn er sie angreifen würde? Wenn er doch nicht alleine war? Wenn sie Alaska und Kaya später mit zerfetzer kehle finden würde. Ein zittern durfuhr sie, und sie jaulte erneut auf, während sie ihre schnauze unter ihrer Pfote vergrub. Als Zar sie leicht anstupste sah sie ihn erleichtert an. Dann fiehl ihr ein das Kàr ja nun wieder auf der anderen seite, bei Ay war. Shenna seuftze, er würde bestimmt nicht ein zweitesmal schwimmen müssen. langsam trat sie in den FLuss und schwamm hinüber. Am anderen Ufer angekommen, schleckte sie Kàr von oben bis unten freudig ab. Und überschüttete ihn mit Lob. Dann sah sie zu Ay, und lächelte sie dankbar an, befor sie Kàr am Nackenfell packte, schleckte sie ihr liebevoll über die schnauze und rieb kurz ihren kopf an dem weichen schulterfell der Betera. Dann packte sie sich Kàr und schwamm mit ihm zurück auf die andere Seite. Wo sie sich hechelnd hinlegte, und ihre WUnden säuberte. Ehe sie wieder starr, in die richtung blickte in die Alaska verschwunden war. Und sorgenvoll zu winseln begann.

[Kàr schwimmt/ schafft es/ ist stolz/]

( Sieht Kàr zu / ist stolz/ macht sich sorgen/ fühlt sich schlecht weil sie nicht bei Alaska sein konnte/ hat angst um alaska/ geht zur anderen fluss seite/ dankt ay/ bringt kàr zurück auf die richtige fluss seite/ macht sich sorgen um alaska)
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 16 EmptyMi 13 Jan 2010 - 23:46

Rakar:

Er nickte seinem Freund zu und folgte ihm geduckt bis zu dem Busch, er grinste bei dem Namen... Jaja ich komm doch schon... warum hast du Angst ?? Sie scherzten immer ein wenig rum, als er bei ihm ankam und auf die vier Wölfe blickte, kam ein andere´dazu und zwei gingen weg... Lass mal Leila angreifen oder nein ich hab ne bessere idee, wir springen auf ihre Welpen drauf und zwicken sie ein bisschen und dan machne wir uns aus dem Staub und wenn einer Meckert dann sagen wir das wir nur mal grad die Welpenordnung geklärt haben!! Perfekt oder?
Er wartete auf die Zustimmung seines Gefährten, und dann würde es losgehen. Er freute sich schon.

( ist bei Sheetan/ wollen jmd ärgern/ warte auf das Kommando)

Ay:

Die graue Fähe beobachtete Kar wie er die Überquerung des Flusses meisterte und war glücklich darüber das er so viel Ehrgeiz zeigte, sie nickte Shenna besänftigend zu. Kar hatte das gut gemacht, er konnnte das sie sollte sich keine SOrgen machen.
Als Ira näher kam, lächelte Ay ihr nickend zu. Kein Problem, lass sie bei mir... Jagt gut und viel, wir müssen viele Mäuler stopfen.
Sie sah das Zar zu ihr rüber kam und sie beobachtete, sie legte sich vor ihn zusammen gerollte hin und legte den KOpf auf den Boden, Staub kräuselte sich in kleinen Wolken vor ihrer Shcnauze, diese kleinen Bewegungen betrachtete sie kurz und dann blickte sie zu ihm hoch. Ihre Blick war freundlich und sanft, und auf ihrem Rücken sprangen die Welpen herum und spielten verschiedene DInge.
SIe veruchte ein bisschen zu schlafen....

( passt auf die welpen auf/ liegt bei zar/ veruscht zu sclafen ist aber wach)
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 16 EmptyFr 15 Jan 2010 - 16:25

Faye versuchte sich alle Namen und deren Rang zu merken,was aber erstmal zu schwer war. Nach einiger Zeit wandte sie sich wieder zu Incha.

Vielen Dank für die Auskunft,aber es dauert wohl noch ein bischen bis ich alle Namen und Ränge weiß

Sie betrachtete Incha noch eine Weile bis seine Gefährtin und ein ebenfalls neuer Wolf zu ihnen kam,Incha schien ihn nicht zu mögen. Dem Gespräch der anderen Wölfe hörte sie nicht mehr zu, sie wollte es zwar,aber sie war müde und es ging ihr momentan nicht so gut,deshalb legte sie sich erstmal auf die Seite,in der Hoffnung,dass es ihr bald besser gehen würde.

ORTSANGABEN!
beitrag zu kurz!
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 16 EmptySa 16 Jan 2010 - 14:40

Namid, legte den Kopf leicht schief und blickte in das dickicht als er ein leichtes rascheln und das aufschlagen von Pfoten auf dem Boden wahrnahm. Ein leichtes zucken, seiner schultermuskulatur war das einzige zeichen seiner erregung, welches sich jedoch schnell einstellte. Im nächsten Moment blitze leuchtend weisses Fell durch die Blätter, und ehe Namid sich versah. Stand eine weisse Fähe vor ihm, welche, von einer solch starken macht umgeben war das man meinen konnte, mann könne danach greifen. Sie hätte nichts sagen müssen, Namid hätte auch so begriffen das sie die Alpha sein musste. Kurz wanderte sein Blick musternd über die prachtvolle Wölfin. Sie war hübsch, sehr hübsch. Ihr weisses Fell gefiehl namid, es vermittelte einen eindruck der unschuld, und der reinheit. Das krasse gegenteil seines pechschwarzen anblicks. Namid trat einen schritt vor. Dann erklang seine tiefe, sanfte stimme. Während sein blick dem eine beruhigende note beilag, dem der Alpha standhielt.

Seid gegrüsst ehrenwerte Alpha.
Man ruft mich mit dem Namen Namid, welcher mir von meinen Eltern gegeben wurde. Die Alphas eines normalgrossen Rudels im Norden. Ich wandere seit einiger Zeit umher auf der Suche nach einer neuen Bleibe, nach einem neuen Rudel, und villeicht nach einer Familie. Ich wollte um aufnahme in eurem Rudel erbitten...


Bei diesen Worten unterwarf sich Naimd, seine bewegungen waren elegant und geschmeidig. Als er Alaska seine kehle darbot. Nach einigen Minuten stand er jedoch wieder auf, einwenig in sich gesunken um bei der Alpha, einen unterwürfigen eindruck zu machen. Dann jedoch wurde sein blick ernst, und er sah ihr direckt in die Augen während er sprach.

Ich kenne weder euer Rudel noch eure Sitten. Dennoch weiss ich nicht wie ihr mit Fremden verfahrt. Ich bitte euch jedoch , mich keiner Kraftprobe zu unterziehen, denn ich werde nicht kämpfen.

An seinem Blick erkannte man, das ihm das Gesagte total ernst war, und das er sich nicht von seinem Willen, nicht Kämpfen zu wollen würde abbringen lassen. Namid stand, vor Alaska und wartete auf deren Reaktion, während er innerlich immer nervöser wurde. Jedoch äusserlich wie die Ruhe selbst wirkte.

Wer war diese Fähe...das sie nicht, wie es üblich war für einen Alpha, mit mehreren Kämpfern an der seite erschiene war. Obwohl es Namid so vorkahm als ob er eine Aura im hintergrund spühren konnte, machte ihn diese Tatsache nervös. War diese Fähe, so stark?...oder wusste sie einfach das sie nichst zu befürchten hatte...war sie so klug das sie ihn gleich durchschaut hatte?...
Mit wachsendem interesse betrachtete er die weisse Wölfin vor ihm.

[unterwirft sich Alaska/ erbittet um aufnahme]
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InchaIncha
Delta

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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 16 EmptySa 16 Jan 2010 - 18:22

Incha schaute Vanyali etwas verwirrt an. War er so leicht zu durschauen? Er musste sich ein Knurren verkneifen. Wegen ihm aollte es hier nicht zu einem Kampf kommen! Als Faye etwas auf seine Antwort erwiderte, meinte er nur knapp:

Kein Problem

Die Sache mit Leila und Vanyali lag ihm quer im Magen. Der Graue beobachtete Faye noch kurz, bis diese sich hingelegt hatte, dann wandte er sich wieder den anderen zu. Gerade als Incha sich hinlegte, kam Zar um ihn und Vanyali zur Jagd aufzufordern. Sofort sprang er auf und ohne auch noch ein Wort zu Vanyali oder Leila zu sagen, folgte er dem schwarzen Rüden. Bei der Jagd würde er sich endlich mal wieder austoben können und freien Lauf haben. Es war genau das, was er im Augenblick benötigte. Nur, dass Vanyal auch mit auf die Jagd kommen würde, ärgerte ihn.

.oOWir werden ja sehen, wer hier eher Beute fangen wird!Oo.

dachte er bei sich.

[redet mit Faye, folgt Eleazar um zu jagen, regt sich weiterhin über Vanyali auf]


(wenn Sakari nicht bald auf Nayeli reagiert, mach ich so weiter)
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 16 EmptySo 17 Jan 2010 - 11:27

Zaphira lächelte erfreut und war dankbar, dass Ayita auf ihre Welpen aufpassen würde.

"Danke Ayita. Wenn du mal irgendwie Hilfe brauchst, würde es mich freuen, dir helfen zu können."

Mit diesen Worten schleckte sie Luna und Butterfly liebevoll ab, warf Sheetan einen leicht amüsierten Blick zu und wandte sich dann wieder um. Sie lief wieder zu Tyron und antwortete ihm fröhlich:

"Ayita passt auf sie auf. Ich kann mitkommen. Wann geht's los?"

Sie blickte zu Incha, der verärgert zu sein schien.

"Was ist los Incha?", fragte sie ihn murmelnd.

Sie hatte mit ihm noch nicht so viel geredet, deswegen war sie froh, dass sich nun eine Gelegenheit dazu bot.

[dankt ayita, dass sie auf ihre welpen aufpasst / geht zu tyron / gibt ihm bescheid / fragt incha, was mit ihm los ist]

Sheetan's Augen blitzten amüsiert auf. Er knurrte spielerisch, ehe er den Kopf reckte, um nach Leila's Welpen Ausschau zu halten.

"Gute Idee, Rakar! Wird Zeit, dass wir ihnen ein wenig Respekt beibringen!"

Er ließ Rakar den Vortritt, freute sich aber schon genauso viel wie sein bester Freund. Endlich wieder Spaß!

[hält ausschau nach leila's welpen / lässt rakar den vortritt / ist aufgeregt]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 16 EmptySo 17 Jan 2010 - 16:18

Tyron wartete auf die drei. Zaphira musste erst ihre Welpen versorgt wissen, verständlich für ihn. Aber zwischen Incha und Vanyali shcien etwas nciht ganz zu stimmen. Der ältere Wolf beobachtete beide in aller ruhe und sah dan zu Zaphira. Sie hatte ihre Welpen untergebracht udn freute sich sichtlich auf die jagd. Er auch. Er brauchte die bewegung um die Alten knochen auf trab zu halten. Er schien nciht der jüngste im Rudel zu sein aber er war weise... udn das merkte man wenn man ihn um rat fragte.. nciht nur das er die Alte Sprache wusste zu sprechen sondern auch die bedeutungen udn alten Geschichten preisgeben konnte. Er war ein guter geshcihtenerzähler und alle Welpen hatten ihm imemr zugehört in seinem Rudel wenn er von legenden und Mythen der Wölfe sprach. Spannende und doch ab udn an auch traurige geschichten. Aber so lernten die Welpen das Leben auch kennen. Es bestand nciht nur aus spaß udn spiel auch aus trauer und shcmerz.

Es geht los sobald alle hier sind.."

Meinte er zu Za und sah zu incha der auch angelaufen kam. Tyron nickte dem Rüden zu und wartete dan auf Vanyali der noch fehlte... Ging aber shconmal langsam Richtung unterholz und einer fährte nach die er bereits hatte...


[bei Zaphira antwortet ihr und geh langsam los]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 16 EmptySo 17 Jan 2010 - 18:11

Zaphira nickte kurz und angebunden. Sie blickte nach hinten und sah, dass Incha ihr bereits gefolgt war und auch Vanyali auf dem Weg zu ihnen war. Sie trabte Tyron locker nach, schüttelte sich leicht und blickte den schwarzen Wolf an. Sie merkte, dass er sehr zielstrebig lief und nun roch auch sie eine Fährte. Sie konnte sie nicht genau zuordnen, jagen war nie ihre Stärke gewesen. In ihrem Geburtsrudel hatte man sie sehr vernachlässigt und als sie alleine war, hatte sie sich auch nur knapp überwasser halten können.


"Ich muss dir etwas sagen, Tyron..", fing sie an und stockte kurz.

Sollte sie es sagen? Vielleicht würde er ja dann jemanden anderen mitnehmen.

"Ich bin nicht allzu gut auf der Jagd. Ich möchte euch nicht alles vermasseln, wenn du verstehst was ich meine", sagte sie etwas schüchtern.

Sie lief nun neben ihm, schaute ihn an, ihr Blick hatte etwas Entschuldigendes in sich.

[läuft tyron nach / sagt ihm, dass sie nicht allzu gut im Jagen ist]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 16 EmptySo 17 Jan 2010 - 21:31

Rakar schlich geduckt von hinten an Diamond heran und sprang dann auf sie, er zwickte ihr in das nackenfell und rollte sich mit ihr herum, dann drückte er ihr die Pfoten auf den Bauch, sie hatte keine chance aufzustehen da er schwerer und stärker war, er war ja ein rüde, und sagte : Ergibst du dich? Denn ich bin stärker, wir welpen brauchen auch eine rangordnung wer zu erst das nächste fleisch essen darf und du wirst ncih vor mir fressen verstanden?? Unterwirf dihc oder willst du kämpfen? Er knurrte mit nachdruck, sprang dan von ihr heunter und lief in irgendeinen busch rein dann lief er verstekct durch die bäume und büsche zu <sheetan zurück. Diesen weg hatte er extra genommen damit sie nicht wussten wo sie waren! Schlaue logik!! Er grinste zu Sheetan, du bist dran, nimm den anderen welpen und dann treffen wir uns wieder hier, lauf versteckt und mach shcnell bevor ud ärger bekommst!! Viel glück kumpel!

( greift diamond spielerisch an/ lääuft zu sheetan)
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 16 EmptyMo 18 Jan 2010 - 11:59

Leila sah Incha lächelnd hinterher. Sie liebte ihn aber warum war er dann eifersüchtig? Van war doch nett aber Leila würde sich nie! NIEMALS! Von Incha trennen!

Diamond:
Diamond spürte nur noch wie Rakar auf sie draufsprang und schon versuchte sie sich zu wehren. Sie tat so als würde sie sich ergeben und schlich so, das Rakar und Sheetan es nicht bemerkten hinter ihnen her. Sie knurrte leise und sprang schließlich Rakar genauso an, wie er es vorhin getan hatte. Sie knurrte und Bellte und drückte Rakar zu Boden. Na wer ist jetzt der Stärkere von und beiden? fragte Diamond locker und cool. Sie knurrte noch einmal so furchteinflößend wie sie nur konnte und schubste Rakar in den Busch. Sie bellte ihn noch einmal an und lief davon. Sie war bestimmt schneller als Rakar. Fang mich doch du doofi! rief sie über die Schulter und raste um ihre Mutter herum.

Leila sah lachend zu wie Diamond es Rakar heimzahlte und ihm hinterherjagte. Dann ging sie zu Ayita und lächelte sie freundlich an. Sie hatte lange nicht mehr mit ihrer freundin geredet! Sie guckte sie an und stupste sie einmal kurz an. Na wie gehts dir so Ay? fragte Leila freundlich und guckte sie lieb an.

ORTSANGABEN!

mensch Leila, langsam reichts mir!
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 16 EmptyMo 18 Jan 2010 - 23:59

Rakar war so überrascht, als er umgestossen wurde das er die Orientierung verlor da er sich drehte, so konnte er sich nicht wehren, und stolperte in den Busch... Doch er sprang blitzschnell auf, nahm eine Abkürzung und dank seiner kräftigen, langen Beinen sah er Diamnond schon und folgte ihr ziemlich schnell, dann sah er das sie um ihre Mutter herum rannte... Hah das kreigst du zurück! Und während Leila loslief, schoss er durch ihre Beine durch und rammte Diamond seinen Kopf in die Seite und kataputierte sie somit zurück ins Wasser nah am Rand des Wasser, er streckte ihr die Zunge raus und brüllte ihr nach: Glaub mir Fähe du bist eine Wölfin, und du bist kleiner, zierlicher udn schwächer ich bin ein RÜde, und ein verdammt starker dazu... wie du siehst! ALso leg dich nicht mit mir an!
Dann drehte er sihc um und lief davon, er wollte jetzt jagen gehen. Schnüffelnd lief er mit der Nase am Boden entlang, seine Ohren waren nahc hinten gerichtet falls ihm jemand folgte würde er es direkt bemerken. Es war zwar eher unwahrshceinlcih das das welpenmädhcen so schnell aus dem FLuss kam und ihm nahclief, aber man wusste ja nie...
Er streifte einfahc ein bisschen am Waldrand erntlang, aber immer noch so nah beim rudel das er sie riechen konnte.

( rächt sihc ordentlich/ will jagen gehen)


Ayita blickte auf als Leila kam, sie leckte ihr über die Schnauze und lächelte freundlich, Hallo Ley, mir gehts gut ausser das ich ziemlcih müde bin, du weisst ja durch die Welpen, vor allem da grad ungefähr 6 auf mir rumtrampeln wie du siehst...und wie gehts dir? Sie shcuate auf ihren Rücken und schubste Luna sanft herunter, diese ruschte lachend den Rücken von Ay herunter udn veruchte so gleich wieder hochzukrabbeln.

( redet mit Leila)

Reel und Minda hatten jetzt genug gespielt und waren sehr erschöpft, auch die anderen gähnte schon, als Min mit Reel sich an Ays bauchfell kuschelte, schauten die anderen zwei, fragend zu ay. Die graue Fähe lachte Natürlcih könnt ihr euhc mit dazulegen, rutscht etwas zusammen udn dann ist es uahc schön warm.
Nachdem sich alle welpen zusammengekuschelt hatten, und auhc schon fast alle shcleifen, guckte Ay iweder zu der bruanen Fähe hinauf. Leg dihc doch auch etwas zu uns, du bist bestimmt auhc müde von den WElpen und anderm ... glaub mir wir brauchen viel kraft für die reise....


( welpen schlafen/ redet mit leila)
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 16 EmptyDi 19 Jan 2010 - 9:39

Leila lächelte Ay lieb an und legte sich neben sie. Ja! Das ist ganz schön anstrengend! Besonders weil meine kleine Tochter im Wasser liegt weil dein Sohn sie reingeschubst hat! Leila lachte und stupste Ay an. Dein Sohn ist ganz schön frech! Arme Diamond! Aber ich finde sie hat sich ganz gut geschlagen nicht? Leila lachte noch einmal und legte dann den Kopf auf die Pfoten. Ja! Das war ganz schön anstrengend mit den Welpen!

Diamond:
Diamond Kugelte lachend ins Wasser und stand mühsam wieder auf. Sie raste auf Rakars Rücken zu und biss ihm hinein. gerade so, dass es nicht zu doll wehtat und natürlich nicht anfing zu Bluten. Sie lachte hönisch HA! Jetzt bist du schwach wie eine kleine Maus duuu ja duuu... rief sie und lief schnell zu ihrer Mutter. Sie legte sich neben sie und kuschelte sich an sie. Mama beschütz mich vor Rakar! Dann wandte sie sich an Ay. Ayita? Dein Sohn ist böse zu mir! Aber ich hab ihn besiegt! sagte sie stolz und streckte die Brust raus. Sie legte sich so zwischen Ay und Ley das Rakar ihr nichts mehr tun konnte.

[beisst Rakar/legt sich zu Ay und Leila/ ist stolz/spricht mit beiden]

Leila lachte als Diamond zu ihnen kam und sich zwischen sie quetschte. Sie lächelte Ay an und guckte dann liebevoll zu ihrer Tochter. Ja Diamond du hast das toll gemacht! Du bist ganz schön stark! Aber übertreib es nicht ok? sagte Leila und lachte leise.

Diamond:
Diamond nickte stolz und lugte über Leylas Rücken ob Rakar hinter ihr her war.

[guckt ob Rakar sie sucht]

[legt sich neben Ay/finder auch das es anstrengend ist/lacht über Diamond/lobt sie/ warnt sie nicht zu wild zu sein]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 16 EmptyDi 19 Jan 2010 - 14:04

Momala stand unschlüssig auf dem Platz auf dem er immer noch stand und blickte in denn Himmel der mit Sternen geschmückt war , er wusste nicht ob er die Nacht schön finden sollte oder nicht , und was schön war , doch er wusste das es ihm gut ginge und dem Rudel und war das nicht das wichtigste. Auch wenn er immer noch er ausgegrenzt wurde und jetzt schon wieder aus geschlossen , aber was sollte ihn das stören. Er war es ja gewohnt das ihn wenige mochten und das er der Aussenseiter war , das hatte er immer noch nicht abschütteln können nicht mal nach der Zeit als er so alleine war. Nein er war im herzen immer noch der alte riesige warmherzige Rüde der für seine Freunde sterben würde. Doch er würde nicht aufgeben bis sie ihn akzeptierten und bis sie ihn mochten auch wenn das ewig dauern würde.
Seine läftzen verzogen sich zu einem Lächeln und er blickte sich im Rudel um und guckte nach wer denn da war und wer nicht , und wenn er vieleicht anreden könnte der ihn noch ein wenig mochte.

[beim rudel am fluss/denkt nach]
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AlaskaAlaska
Alpha

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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 16 EmptyMi 20 Jan 2010 - 13:24

Alaska stand noch imemr alleine vor dem schwarzen Fremden, Kaya reagierte scheinbar etwas langsam. Doch der Rüde sah nicht bedrohlich oder feindlich gesinnt aus, nein, eher freundlichn und offen. Sein Fell war gepflegt und er hatte keine äußerlichen Verletzungen. Die Alpha sog prüfend seinen Geruch ein, um ihn auf Krankheiten, vor allem auf einen Virus, zu testen. In der Vielzahl der Düfte versuchte sie den stechenden, süßlichen geruch herauszufiltern, doch alles wonach der Rüde roch, war harz des Waldes und Winter. Neben dem typisch wölfischen geruch, der sagte, dass er kein Hund war. Ein innerliches Aufatmen durchlief die Fähe, als er den "test" bestanden hatte. Ein starker, großer Rüde würde dem Rudel gut beitragen können.
Nachdem sie gesprochen hatte stellte auch er sich als Namid vor und bat dem Rudel beizutreten. Sogleich unterwarf sich Namid und bot ihr seine Kehle an. Als er wieder aufstand machte sie einen Schritt auf ihn zu und nahm seine Schnauze in ihren Fang. Als sie wieder zurücktrat wedelte ihre Rute und sie lächelte.

"Keine Sorge, du musst keine körperliche Prüfung bestehen. Wie ich rieche bist du gesund und ich nehme dich gerne im Rudel auf. Du kannst mich auch dutzen, schließlich sind wir ein Rudel. Dann folge mir mal, ich bringe dich zu den anderen."

Damit drehte sie sich geschickt um und in der selben Bewegung stieß sie sich auch schon vom Boden ab und katapultierte sich mit den Hinterläufen über einen Busch. Vielleicht würden sie ja Kaya beim Rückweg begegnen, vielleicht war die Fähe ja auch beim Rudel geblieben. Flink flog die Alpha über den kalten Boden, doch ihre Pfoten waren gut durchblutet und bepelzt, sodass ihr die Kälte rein gar nichts anhaben konnte. So kalt war es ja auch noch gar nicht, der Herbst hatte das Laub nur bisher noch nicht abgeworfen. Nun würden die Welpen sehr schnell wachsen und so für die Kälte des Winters gewappnet sein. Alaska lauschte nach den Schritten Namids, der ihr folgte. So konnte sie gleich merken, ob er ein schneller und guter Läufer war, das Rudel konnte Jäger gebrauchen. Eigentlich waren sie ja fast alle gute Jäger, doch im Moment ging durch die Welpen so viel Hektik im Rudel herum, dass fast alle beschäftigt waren. Die neuen mussten auch eingegliedert werden und Tyron war mit Zaphira, Incha und Vanyali auf der Jagt. Nun brach sie auch schon durch das Geäst und sah sich im Rudel um. Die Jäger waren gerade im Begriff aufzubrechen und warteten nur noch auf vanyali. Die Welpen spielten. Lächelnd machte sie namid Platz.

Keenan sah, dass Mama durch die Bäume wieder zum Rudel kam und sprang hechelnd auf. Er lief von Momala weg und begrüßte seine Mutter mit Schlecken. Plötzlich hörte er, wie Rakar und Diamond kämpften und spielten. Seine Ohren drehten und er schlich sich zu Donnia und zupfte ihr am Ohr.

"Komm Don, das lassen wir uns doch nicht entgehen!"

Grinsend rannte er gallopierend zu Rakar und Diamond. Laut lachend sprang er zu dem Rüden und folgte seinem Blick zu Diamond, die sich bei ihrer Mutter versteckte. Er klopfte auffordernd mit den Vorderpfoten auf den Boden und streckte sienen Hintern in die Luft. Sein Fang hechelte und seine Rute wedelte.

"Hast du etwa Angst, Diamond?", dann sah er zu Rakar "Komm, wir umzingeln sie. Sheetan, machst du mit?"


[Alaska: lässt Namid ins Rudel nachdem sie ihn prüft, bringt ihn zum Rudel, Keenan: begrüßt Alaska, fordert Donnia zum spielen mit rakar udn Diamond auf, spricht mit ihm und diamon und ruft Sheetan]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 16 EmptyMi 20 Jan 2010 - 18:35

Sheetan wuffte anfeuernd und grinste, als sein Freund erfolgreich zurückkam. Doch bevor er überhaupt etwas sagen konnte, sah er, wie Rakar von hinten von Diamond überrascht und gezwickt wurde. Sheetan grollte aufgeregt, mit zusammengekniffenen Augen beobachtete er, wie die zwei kämpften und Rakar's "Rache". Er bellte freudig, sah aber dann erneut mit an, dass sich auch Diamond rächte und dann schnell zu ihrer Mutter lief.

Feige, wie eine kleine Babyfähe eben dachte er verächtlich und beäugte Keenan, der neugierig und aufgedreht bellte und ihn fragte, ob er bei der Rache der Rüden mithelfen würde.

"Klar, Keenan. Das hat sie verdient. Kleines Biest!", knurrte er hinterhältig und seine Rüde wedelte vor Vorfreude.

Er drückte seine Schulter gegen die von Rakar und blickte ihn mit frohlockendem Grinsen an. Ja, das würde ein Spaß werden.

[verfolgt rakar's und diamond's kleinen kampf an / regt sich über fähen auf / antwortet keenan, dass er mitmacht / er, rakar und keenan werden es diamond heimzahlen]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 16 EmptyMi 20 Jan 2010 - 19:22

Diamond war sehr müde von dem Kampf doch sie wollte das alles nicht auf sich sitzen lassen!
Sie knurrte leise und sprang hinter ihrer Mutter hervor. Dann überlegte sie es sich anders und dachte, ihre Kräfte für ernsthafte Situationen zu sparen und raste über den Boden zu Alaska.Lasst mich doch in Ruhe ihr doofis! Sie verstecke sich hinter Alaska und sah traurig zu ihr hoch. Alaska? Die ärgern mich und ich bin schon so müde! Kannst du denen sagen sie sollen aufhören? Diamond verdrückte ein tränchen und schaute mit großen Kulleraugen zu ihr hoch.


Leila lachte als Diamond zu Alaska lief und sich hinter ihr versteckte. Dann sah sie ui Nayeli und in die richtung wo Incha und die anderen davon gelaufen waren. Hoffentlich passierte nichts! Klar! Es war nur eine simple Jagd doch Leila liebte Incha so sehr das sie sich schon bei solchen Sachen sorgen machte. Sie wollte das nicht zeigen weil sie auch nicht überführsorglich sein wollte. Sie legte den Kopf auf die Pfoten und schloss die Augen. Doch sie wollte noch nicht schlafen. Sie lag einfach nur mit geschlossenen Augen da und lauschte dem Rauschen des Waldes.

[läuft zu Alaska/sucht schutz bei ihr] [macht sich sorgen um Incha/döst]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 16 EmptyMi 20 Jan 2010 - 19:37

Namid entspannte sich augenblicklich als er die worte der Alpha vernahm. Er schenkte ihr ein, aufrichtiges, freundliches und sogleich dankbares lächeln. Als sie losrannte folgte er sofort. Gekonnt, steuerte er seinen übergrossen körper so durch das dickicht das es schien als sei er ein teil davon. Sicher und kraftvoll setzten seine Pfoten auf dem Boden auf, er lief schulter an schulter mit der Alphera, villeicht einwenig weiter hinten um nicht den verdacht zu erwecken das er sich irgdenwie nicht an die rangordnung halten würde. Er wusste wo sein Platz war. ALs sie aus dem Dickicht auf einen platz brachen, schlugen ihm die verschiedenen wolfsgerüche wie eine unsichtbare mauer entgegen. Hoch hatte er den Kopf erhoben während er auf die Meute vor ihm blickte. Und ihm stockte wahrlich der Atem. Er wusste das es viele sein würden, aber so viele?! Verwirrt blickte er zu der Alpha, auf welche gerade ein kleiner schwarzer welpe zulief. Wie schaffte sie es ein solches Rudel unter kontrolle zu halten. Wieder blitzte etwas neugieriges in seinem blick auf. Während er die Alphera musterte. Dann überflog er das Rudel. Plötzlich erstarrte er, er hatte die beiden Riesenwölfe ausgemacht, deren kampf er mitbekommen hatte. Sie lebten beide noch!! Doch die spuren des kampfes sah man ihnen sehr gut an. Sie waren überseht von wunden. Kaum merklich wich er einwenig zurück. Dann blickte er zu der alpha ehe sein blick wieder über das rudel schweifen liess. Dann erklang seine klare stimme.

Seid gegrüsst


[folgt alaska/ trofft auf das rudel/ begrüsst es]
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InchaIncha
Delta

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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 16 EmptyMi 20 Jan 2010 - 19:39

Incha wollt Za gerade eine Antwort auf ihre Frage geben, als diese Tyron nachsetzte. Seufzend folgte auch er dem Schwarzen zur Jagd. Wenigstens konnte er endlich mal wieder rennen. Im Mometn fühlt der Rüde sich im Rudel nicht so wohl und das Rennen würde ihm ein Gefühl geben, frei zu sein. Keine Begrenzungen und Einschrenkungen zu haben. Warscheinlich würde es Incha helfen und so verließ er ohne sich noch einmal umzusehen die Lichtung.

[geht mit den anderen auf die Jagd]

Nayeli wartete darauf, dass sakari mit ihr spielen würde, doch anscheinend hatte sie keine Lust darauf. Mit hängenden Ohren machte sie sich auf den Weg, um ein neues Abenteuer zu entdecken, als ihr Blick auf Ay fiel, die gerade die anderen Welpen den Fluss überqueren ließ. Aufgeregt rannte sie auf die Fähe zu und sprang wild um sie herum.

Darf ich auch? Bitte? Darf ich auch?

rief sie wie wild und hüpfte weiterhin aum sie herum. Wenn die anderen Welpen das schafften, würde sie ihnen zeigen, dass sie es auch schaffte.
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