WEISST DU, WAS ES HEISST, EIN WOLF ZU SEIN?
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"love will not break your heart but dismiss your fears"


Fremder? Was führt dich dein Weg hierher? bist du etwa gewillt, dich anzuschließen? Nun streuner, es bleibe dir überlassen. Und doch weiß ich, dass auch du, den Ruf nicht ignorieren kannst...

Forengründung

16. April 2009

AUfnahmestopp

inaktiv


RUDEL

"as brothers we will stand and we'll hold your hand"

Rudelstand

4 Fähen | 6 Rüden

TEAM


ALASKA # SADEC # NAADIR



PLOTLINE

"And you rip out all I have Just to say that you've won"



Der Frühling ist gekommen und verbirgt mit seiner blühenden Schönheit die Gefahren der Zukunft. Blauäugig wandert das Rudel durch die Berge, ohne zu ahnen, was sich hinter den Gipfeln verbergen mag. Eine Lawine? Ein feindliches Rudel? Gewiss ist: Die Zukunft hat noch ein Ass im Ärmel.
FOLGE DEM RUF DES WINDES UND FINDE DIE FREIHEIT

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 Kapitel 3 / die endlose Tundra

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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 36 EmptySo 12 Jul 2009 - 21:16

Tyron sah zu Alaska auf, asl jene sich dan zu ihmherumwand.. Er legte nachdenklich den Kopf leicht shcief und sah sie dan wieder mit einem blick der undurchdringlichkeit an. Er seufzte kurz und spitzte seine Ohren in ihre Richtung..
"Ich ahbe die Vermutung der Kampf vor zwei wochen war nicht der letzte... ich fürchte einen weiteren Angriff... meine Träume werden von Tag zu tag häufiger seit dem wir auf dieses Tal zugehen.. Ich muss sagen ich habe respekt davor ich habe Angst...."
Meinte er zu ihr und sah sie besorgt an.. Es ging um sie um die ungeborenen Welpen von Ay Alaska und allen anderen die trächtig sind. Er schüttelte sich einmal kräftig und sah dan Alaska wieder in die Augen.. Er wartete auf ihre antwort und würde auch ncoh warten.

[Bei Alaska redet mit ihr]
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 36 EmptyMo 13 Jul 2009 - 7:40

Der schwarze Rüde zitterte am ganzen Körper, sein Innerstes schien vor Wut zu beben.
Er bekam Alaska´s besorgten Blick mit und biss heftig die Zähne aufeinander, das es knirschte.
Ja, du bist ein elendiger Wolf! Und auch noch Jota! Als ob das der richtige Weg für dich gewesen wäre!
dachte er triefend vor Selbsthass.
Dann kam Kaya und fragte ihn in ihrer freundlichen, naiven Art, ob er Spaß gehab hätte.
O ja, er hatte Spaß gehabt, doch dieser Spa war nciht von langer Dauer gewesen.
Es kostete den Rüden unheimliche Anstrenung, körperliche Anstrengung, auf dem Fleck stehen zu bleiben und nicht an Kaya oder sonst wem seine angestaute Aggression auszulassen.
Also biss er, wie so oft schon, die Zähne zusammen, schlos kurz die Augen und atmete tief ein.
Ich hatte Spaß, Kaya! Doch dieser Spaß ist gleichzeitig unser Schmerz!
sagte er, während er zu Incha blickte.
Anscheinend hatten beide Rüden gerade eine Art Déjà Vu, auch wenn ano seines am liebsten übergangen wäre.Doch er war zus chwach dafür.
Beinahe flehend sah er Kaya an, auch wenn er nicht wusste, was sie hätte tun können.
Die Bilder, Worte, höhnischen Gesichter quälten und verdammten ihn, schienen ihn auszulachen und ihn zu verspotten.
Convrsano senkte den Kopf wiet zwischen die vorderpfoten,um endlch diese Bilder los zu werden.
Doch er war einfach zu schwach ...
Kein Kämpfer ... ein Winzling ... ein schwacher Wolf ... unnütz ...

(kämpft mit sihc selbst/antwortet Kaya)
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 36 EmptyMo 13 Jul 2009 - 11:03

Kaya sah das Sano mit irgendetwas kämpfte. Sie wusste nicht mit was. Hatte es etwas mit dem Ritt zu tun?? Warscheinlich. Oder war er einfach traurig ??
Sie schaute ihn warm und verständnissvoll an und sagte Sano ?? Ich weiß nicht ob ich verstehe was dir Schmerzen bereitet... Aber wenn es der Ritt war, sollst du wissen das es vollkommen ok ist sich ab und zu albern zu verhalten. Wir sind an diesem Ort sicher, und jede Seele braucht ab und zu ein oder auch zwei sekunden als Welpe. Das war schon immer so dagegen kannst du dich nicht wehren. Doch wenn es nichts damit zu tun hat. Kannst du mir gerne erzählen was dir zuschaffen macht. Ich werde dir zuhören. Sie legte sich vor ihn und schaute zu ihm hoch. Sie wollte nicht das er Schmerzen hatte.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 36 EmptyMo 13 Jul 2009 - 13:47

Der Rüde richtete seinen schmerzverzerrten Blick zu kaya und holte zitternd Luft.
dann schüttelte er den Kopf udn mit einem humorlosen Lächeln meinte er leise
Nein. Es war nciht der Ritt ... es war der Alpha-rüde ...
Er blickte gedankenverloren über die Wölfe, dann biss er unvermittelt die Zähne aufeinander und meinte leise zu Kaya gewand, auch wenn er sie nciht dirket ansah
Ich weiß nciht, ob du das wirklich hören willst, Kaya, aber irgendwann ... muss ich mich der vergangenheit stellen ...
Langsam legte er sich neben die Fähe, den Blick noch immer gesenkt und die Augen leicht beschattet.
Es war nciht direkt der Ritt. Es war die Erinnerung ans Welpen sein. Und meine Welpenzeit war nciht unbedingt die rosigste ...
Meine Eltern waren gütige Wölfe, doch sie liebten sich wohl zu sehr ... sie bekamen Welpen, ich war einer des Wurfes ... doch ein betawurf, welch Schande! Die Welpen wurden zu den Alphawelpen geschmuggelt und lange zeit ging es gut. Dch dann bemerkte die Alphera, dass ich mehr den betas glich und auhc größer war als die Alphawelpen. Sie verbannte mich aus dem Rudel, ebenso meine Geschwister. Harte Jahre folgten, Jahre des Kampfes, des Hasses und ... des Bluttodes. Ja, ich tötete viel, doch dann wurde ich von einem Jäger angeschossne und verletzt ... schwer verletzt ...meine gesamte Bauchunterseite war in fetzen gerissen ... und ich wäre kläglich verblutet .. wenn nicht ...

Er hielt inne und der Schmerz überrollte ihn, ließ ihn keien Luft mehr bekomen und einen unendlichen Druck auf dem Brustkorb verspüren.
Es ... Es tut mir Leid, was ich tat. Ich kann bloß sagen, dass es mir Leid tut und dennoch wird mich meien vergangenheit auf ewig quälen ... auf ewig ...
Und wieder einmal hattee r sich geschickt gewunden, um doch nciht vom eigentlichen gräuel seiner vergangenheit zu berichten.
Er war einfahc zu beschämt gewesen und imemr noch, als dass er jetzt einfach darüber plaudern könnte.
Der Rüde verspürte unendlichen Selbsthasst, am liebsten hättee r seine Narbe auf der bauchseite aufgerisen, nur um zu spüren, was er dem Mädchen möglicherweise angetan hätte,wenn er sie vom Bauch heraus getötet hätte!
Sano schloss die Augen und legte sich schwer atmend auf die Seite.

(neben Kaya/erzählt halbe Verganenheit)
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 36 EmptyMo 13 Jul 2009 - 18:34

... Kaya schwieg. Sie wollte auf keinen Fall etwas falsches sagen. Sie wollte Sano nicht verletzen, und sie wollte ihn nicht bemitleiden. Klar tat er ihr unendlich leid, doch sie selbst wusste wie schwer es war, bemitleidet zu werden... Dann fühlte man sich schwach und hilflos. Sie schaute ihm einfach tief in die Augen und lächelte ihn aufmunternt an. Dann sagte sie leise Natürlich ist es schwer... ich verstehe dich... aber... es ist glaube ich gut einfach darüber zu reden. Ich habe grade erst mit Leila geredet... Und es hat mir auch geholfen. Nur weil du stark bist, heißt das nicht das du keine Trauer oder anderes zeigen darfst. Es kann sein das du Fehler gemacht hast. Doch das ist vorbei. Keiner ist unfehlbar. Und vorallem nicht der, der glaubt unfehlbar zu sein. Wenn du ein Fehler gemacht hast. Kannst du nur eins tun... Es einsehen, und dich nicht dagegen wehren. Versuche nicht es zu vergessen, das wird nicht funktionieren. Aber ich glaube an dich. Du bist keine böse Kreatur, egal wie schlimm deine Fehler waren.

Kaya hoffte inständig das richtige gesagt zu haben. Sie war nicht besonders gut im Trösten. Sie schaute ihn an. Sie lächelte noch nicht einmal, das wäre unpassend gewesen, doch ihre Augen strahlten Wärme und Verständniss aus.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 36 EmptyDi 14 Jul 2009 - 12:02

Dankbar aber auch traurig blickte Conversano die junge Fähe neben sich an.
Seufzend holte er kurz udn tief Luft, dann beschloss er, dass es Zeit wurde ...
Zeit, endlich mal mit der vergangenheit ins Reine zu kommen ...
Der Schwarze senkte den Kopf und begann, mit leiser, dunkler Stimme weiter zu erzählen.
Vielleicht ändert sich ja deine Ansicht, dass ich keine böse Kreatur bin, wenn ich dir folgendes erzähle ...
Wie erwähnt, die komplette Bauchunterseite war in fetzen gerissen, wenn ich gewollt häte, wäre ich wahrscheinlich so weit ins Innere gekommen, um mein herz zu sehen ... oder de Lunge ... aber dann hörte ich das Knacken eines Astes und verteidigte mich, so gut es eben ging ... allerdings kam der Geruch von ... Mensch ... immer näher ... dann stand sie vor mir, klein, verschüchtert und anscheinend voller Mitleid, für eine Bestie wie mich. Sie kam auf mich zu, natürlich biss und knurrte ich, doch ihr war es egal. Irgendwann konnte ich einfach ncih mehr ... erschlaffte ... fiel zu Boden ... versank im Schlaf ... Als ich das nächste Mal aufwachte, war das Mädchen in meiner Nähe und seltsamerweise fühlte der Untergrund sich härter an als zuvor ... dann sah ich mich mit trüben Blick um udn stellte entsetzt fest, dass sie mich eingesperrt hatte ... in einen metallernen Zwinger, wie sie es nannten. Sie pflegte mich, während ich schlief und redete mit mir, während ich wachte. Irgendwann war meine Wut so groß, dass ich aufsprang und der verband abfiel. Erst da erkannte ich, dass man mich genäht hate ... Menschen waren so dicht bei mir gewesen, hatten mich berührt, mcih genäht .. das war zuviel! ... als das Mädchen beim nächsten Mal kam, um mir mein Futter hinzustellen, sie dachte, ich schliefe, sprang ich auf und ... tötete sie ... ich biss aus lauter Schwäche versehentlich zu tief und mitten in ihre Bauchhöle. Dann traf ich ihr Gesicht, riss ihr di Hälfte davon heraus ... das Blut ging tagelang nciht aus meinem pelz ... danach schoss ich erneut vor und grub meine Zähne in ihren Nacken, hörte das lautstarke Knacken und spürte das heiße Blut meine Lefzen hinab fließen ... doch nciht das bereitet mir heute SChmerzen ...

Sano blickte gequält lächelnd auf und schloss gepeinigt die Augen, als er daran zurück dachte, was er getan hatte.
Dann sprach er mit brüchoger, leiser Stimme weiter.
Es waren nicht ihre Schreie, oder die wutentbrannten Schrei ihrer Eltern, nein, es war etwas banaleres ... es war das Wissen, ein Wesen umgebracht zu haben,w elches mir half, geholen hatte und mir vertraut hatte ... ich hatte das Vertrauen dieses kleinen Kindes missbraucht ... einfach umgebracht .. mich an ihrem leisch ergötzt in ihrem Blut gelabt ...
Conversano dachte zurück an die schreckliche Nacht.
Da war noch etwas gewesen, was in ihm die Bestie hatte schweigen lassen.
Tränen.
Es waren die feinen, kleinen Tränen des MÄdchens gewesen, welche sich mit dem Blut des Kindes vermischt hatte.
Sano biss heftig die Zähne aufeinander, sein herz klopfte dumpf udn schwer gegens einen Brustkorb und eine einzelne Träne lief ihm aus dem Auge und verschwand ungesehen im Pelz.

(beichtet Kaya die restliche Wahrit)
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 36 EmptyDi 14 Jul 2009 - 17:09

Kaya schaute ihm tief in die Augen. Dann schleckte sie ihm einmal über die Schnauze.
Nein, Conversano. Das ändert meine Ansichten nicht. Denn du hast einen riesigen Fehler gemacht und es eingesehen. Das verlangt unheimlich viel Mut und Selbstüberwindung. Eine böse Kreatur hätte nicht darüber geredet. Sie hätte nicht darüber nachgedacht. Und sie hätte ihren Fehler nicht eingesehen. Du bist warhaftig keine böse Kreatur. Du warst von deinem Weg abgekommen. Von dem Weg der dich leitet. Doch du hast nicht gescheut ihn wiederzusuchen. Und ich denke hier bei den Sturmtänzern, ist es dir möglich dein Leben wieder von vorne zu beginnen und dir selbst zu verzeihen.

Sie schaute ihm nocheinmal tief in die Augen und lehnte sich an seine Seite.

[ liegt bei Sano / versucht ihn zu trösten ]
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 36 EmptyDi 14 Jul 2009 - 17:44

Dankbar blickte der Rüde Kaya an, momentan fühlte er sich wie ein Winzling neben ihr.
Sie war viel ... er wusste nciht genau, wie umschreiben, doch war er sich sicher, dass Kaya eine Fähe war, die wusste, was sie tun sollte.
Oder eben den richtigen Riecher dafür hatte, was sie tun sollte.
Hab Dank! Du weißt vielleicht nicht, wie sehr mir deine WOrte helfen, dennoch möchte ich es dir sagen ... sie helfen mir ungemein ...
Dabei erwiederte er das warme Lächeln der Fähe und Sano schleckte ihr seinerseits vorsichtig über das Ohr.
Er spürte den sanften Druck gegen seine Seite und schloss müßig die Augen.
Wenn das Leben doch bloß so einfach sein könnte!

(bei Kaya/bedankt sich)
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AlaskaAlaska
Alpha

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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 36 EmptyDi 14 Jul 2009 - 18:54

Ein ungutes Gefühl machte sich in Alaska breit, als sie Tyrons Worten lauschte. Er befürchtete weitere Kämpfe. Alaska legte ihre Stirn besorgt in Falten und spürte einen Tritt in ihrem Bauch. Dabei musste sie wieder lächeln und drehte sich zu der kleinen Rundung an ihrer Unterseite. Die Trächtigkeit war ihr anzusehen.
Ich hoffe nur, dass du irrst Tyron... Obwohl ich viel wert auf deine Einschätzungen lege... Ich hoffe du irrst.
Dann drehte sie sich zum ganzen Rudel und erhob sich groß, wie sie war.
Sturmtänzer, der Weg bis zum Adlartoq-Wald ist nicht mehr weit und dort sollen auch die Welpen das Licht der Welt erblicken. Vermeidet Lücken, wenn wir jetzt weiterziehen. Auf gehts!
Damit stubste sie Tyron nochmals freundschaftlich an und trabte langsam los. Sie war nicht mehr so schnell, es waren ja nur noch ca. zwei einhalb Wochen bis zur Geburt. Die anderen würden mitkommen. Im Laufen machte sie extra einen weitläufigen Bogen um den Kampfplatz und wartete darauf, dass Ayita und Shenna aufholten und ihrem Rang entsprechend weiterliefen. Momala sollte neben ihr laufen.

[redet mit tyron/ redet mit dem Rudel/ läuft los und wartet auf momala ayita und shenna]
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 36 EmptyDi 14 Jul 2009 - 18:58

Kaya schaute Sano nocheinmal lieb an, und stand dann auf...
Sano ??? Gehst du neben mir ??
Sie mochte Sano und er tat ihr leid... Sie würde sich auch schrecklich fühlen.
Sie schaute ihn fragend an. Sie blickte ihm tief in die Augen. NEIN !!! ER war kein schlechter Wolf...

[ will losgehen / schaut sano an ]

( @ alaska : du musst noch deine ich ja du aufgabe erfüllen Very Happy )
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ShennaShenna
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 36 EmptyDi 14 Jul 2009 - 19:08

Shenna spitze die ohren, schleckte Leila einmal über den Fang und wante sich dann um um Alaska zu folgen.
Ich erzähl es dir ein ander mal ok?
SIe trabte neben Alaska und schleckte ihrer freundinn und Alphera über dan Fang.
Wie gehts dir?Spührts du die kleinen schon? Was denkst du wieviele werden es?
Sie schüttelte sich und sah zum himmel.
Sie hoffte das alles gut ging, das sie den Adlartoq-wald bald rechtzeitig erreichen würden...und das alle welpen gesund zur welt kahmen.
Sie seuftzte.
(neben alaska redet mit ihr)
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AlaskaAlaska
Alpha

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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 36 EmptyDi 14 Jul 2009 - 19:12

Alaska lächelte Shenna freudig entgegen und lief locker neben der schwarzen.
Na, ja, ehrlich gesagt kann ich das noch nicht beurteilen wie viele es werden, aber spüren tu ich sie auf jeden Fall!
Und wie ich die spüre. so wie die sich anfühlen werden das 13.

Sie lachte auf und spürte im gleichen Moment wieder einen sanften Tritt der Welpen.
Und sieht man es schon?

[neben shenna, redet mit ihr]
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ShennaShenna
Beta

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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 36 EmptyDi 14 Jul 2009 - 19:18

Mhhh
Shenna trat einen schritt zurück und betrachtete Alaska skeptisch
Jap ! aber du siehst immernoch wunderschön und schlank aus.
Sie lächelte die alphera an, es fühlte sich bestimmt toll an mutter zu werden...leben in sich zu spühren
Mhhh 13...dann wird das ein ganz schön grosses rudel...uhhh wenn man auf die alle aufpassen muss
Shenna grinste bei der Vorstellung das 14 Wölfe die ganze zeit den kleinen würmchen nachrennen und verzweifelt versuchen die miniwölfe beisammen zuhalten.

(bei alaska und redet mit ihr/grinst)
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AlaskaAlaska
Alpha

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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 36 EmptyDi 14 Jul 2009 - 20:22

Alaska grinste zurück. Inzwischen hatten sie den kleinen Wald hinter sich gelassen und waren wieder auf der offenen Tundra (!). Da leider momentan 24 Stunden lang die Sonne am Himmel stand konnte Alaskan nicht genau sagen, wie spät es war, sie schätze so mittagszeit.
Jaa dann können wir Kaya und Sano quälen Sie grinste, wurde dann aber wieder ernst, vielmehr lächelte sie nur. Sie konnte als Alphera schließlich nicht so fiese gedanken führen, auch wenn es manchmal Spaß machte. Na ja, es werden ja sowieso nicht 13. oh, Gott, wenn es doch so viele werden. Ich sehe mich schon als völlig überfordert mit zerstrubbeltem haar und unfäheger Rolle als Alphera! Ihre Augen weiteten sich für einen kurzen Moment, dann aber dachte sie schon wieder an Momala,der ihr sicher half und an Shenna und Ayita.

[redet mit shenna, denkt nacht, bekommt einen schock, beruhigt sich]
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ShennaShenna
Beta

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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 36 EmptyDi 14 Jul 2009 - 20:35

Shenna betrachtete Alaska, die alphera bedeutete ihr wirklich viel.
Shennas lächeln schwand langsam und zurück blieb ihre gedankenverlorene maske.
Sie liess sich etwas zurückfallen und betrachtete den Himmel, in ihr zog sich was zusammen.
Diese Sonne machte sie noch verrückt sie hasste diese helligkeit...sie vermisste den Mond...die nacht und die dunkelheit die sie schützend umgab.
Sie seuftze, während sie in einem langsamen gemächlichen Trab weiterlief, dann blickte sie wieder zu Alaska und ihr Herz zog sich zusammen.
Sie dachte zurück an die lange zeit in der sie weg gewesen war, sie fühlte sich schrecklich.
Sie hatte das Rudel im Stich gelassen, ihr blick hing für einen kurzen moment am Rücken der Weissen Alphera.
Hatte sie das vertrauen der weissen verloren...ihre lange abwesenheit...und dann der blutrünstige ausraster beim kampf...
Sie schluckte trocken, sie hatte sich nun zwar viel besser im griff als früher...trotzdem fühlte sie sich schwach und unbedeutend...
Sie hatte das Rudel im Stich gelassen...war sie es überhaupt wert eine Betera zu sein.
SIe schüttelte den kopf und blinzelte in die sonne, diese helligkeit...ungeschütztheit machte sie noch verrückt.
Sie knurrte leich und verfluchte innerlich die sonne die ihr auf den pelz brannte.

(läuft hinter alaska denkt nach, verflucht die sonne die ihr auf die nerven geht)
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 36 EmptySa 18 Jul 2009 - 11:54

erst mal tschuldigung das ich lange nichts mehr geschrieben hab,aber war im urlaub,schreib jetzt aber wieder mit
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 36 EmptySa 18 Jul 2009 - 19:49

( Shadow bitte schreib sowas in Klammern und am besten -wenn du weisst wann du in den Urlaub fährst- schreibst du es in den Thread Abwesenheiten, dann wissen es alle... Danke)
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 36 EmptySa 18 Jul 2009 - 19:52

(ay die ornungs tante was sind wir alle froh dichzu haben sonst wäre das rpg das reinste chaos or allem wenn ich das alles machen mssütte )
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ShennaShenna
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 36 EmptySa 18 Jul 2009 - 20:11

( öhm...aber shadow hat das doch reingeschrieben...auf der ersten seite wenn ich mich recht erinnere...oder nich?)
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 36 EmptySo 19 Jul 2009 - 12:58

(oh sry das mit den klammern wusste ich nicht)
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ShennaShenna
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 36 EmptySo 19 Jul 2009 - 19:53

( Is doch kein problem das passiert jedem mal ^^ und du bis ja noch neu, ne ay?)
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 36 EmptySo 19 Jul 2009 - 20:29

( beruhigt euhc leute Very Happy das war noch nciht mal ne ermahnung nur ne kleine verbesserung^^ ja shenna alles okay Ay ist ganz lieb zu shadow .... genau moma Ay sorggt für Ordung^^)
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ShennaShenna
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 36 EmptyMo 20 Jul 2009 - 10:45

(japi ay is die beste muhahahahaha unsere aufpasserin *knutsch*)
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AnonymousGast
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 36 EmptySa 25 Jul 2009 - 16:24

(Uiiii...sorry Leute,ich war so hamma lange nicht mehr da...tut mir echt leid...ich weiß jetzt grad garnet,wo wir sind...=( Tut mir echt leid!!)
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AnonymousGast
Gast

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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 36 EmptySa 25 Jul 2009 - 17:02

( also, wir sind alle happy ) !!
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