WEISST DU, WAS ES HEISST, EIN WOLF ZU SEIN?
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"love will not break your heart but dismiss your fears"


Fremder? Was führt dich dein Weg hierher? bist du etwa gewillt, dich anzuschließen? Nun streuner, es bleibe dir überlassen. Und doch weiß ich, dass auch du, den Ruf nicht ignorieren kannst...

Forengründung

16. April 2009

AUfnahmestopp

inaktiv


RUDEL

"as brothers we will stand and we'll hold your hand"

Rudelstand

4 Fähen | 6 Rüden

TEAM


ALASKA # SADEC # NAADIR



PLOTLINE

"And you rip out all I have Just to say that you've won"



Der Frühling ist gekommen und verbirgt mit seiner blühenden Schönheit die Gefahren der Zukunft. Blauäugig wandert das Rudel durch die Berge, ohne zu ahnen, was sich hinter den Gipfeln verbergen mag. Eine Lawine? Ein feindliches Rudel? Gewiss ist: Die Zukunft hat noch ein Ass im Ärmel.
FOLGE DEM RUF DES WINDES UND FINDE DIE FREIHEIT

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 Kapitel 3 / die endlose Tundra

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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 18 EmptyMo 1 Jun 2009 - 20:15

danke sagte Kaya und legte sich erschöpft dicht neben shenna.
Sie mochte diese und hoffte sie würde auch so ihre Dankbarkeit spüren.
Sie legte sich dicht an sie und schleckte ihr über die Schnauze.
Ja Vielen vilen dank, du bist eine gute freundin murmelte sie noch einmal und fiel dann in einen unruhigen schlaf.

Nach ein paar minuten wachte sie allerdings schon wieder auf. Sie schreckt mit dem Kopf hoch, stand aber nicht auf.
Sie hatte geträumt, dass Alle alt sind, Shenna, Leila, ALaska, eben alle. Sie auch, nur sie sitzt alleine in einer ecke, und hat keinen partner wärend alle anderen kuscheln. Sie schrie laut auf OH SHENNA DU BIST JUNG !!!! und merkte dann wie dumm das geklungen haben muss, wenn man den traum nicht kannte. Sie vergrub den Kopf wieder in den Pfoten.
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ShennaShenna
Beta

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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 18 EmptyMo 1 Jun 2009 - 20:46

Shenna wachte über ihre freundinn als Kaya schlief.
Als diese Aufschreckte und verwundert rief das shenna noch jung sei.
Sah sie diese ienen moment verwirrt an dann lächelte sie und schleckte der Fähe tröstend über die schnauze.
Kaya du hast geträumt...was war denn los?...is alles ok...beruhig dich
Shenna kuschelte sich an Kaya um ihr zu zeigen das alles ok is...um sie zu beruhigen.
Sie schielte kurz zu Zorro und hoffte das dieser verstand das sie sich nun um ihre Freundinn kümmern musste...nicht das er noch dachte sie hätte was gegen ihn!
Sie legte ihren Kopf auf Kayas Rücken.
Und sah sie Liebevoll an.
Sie mochte diese Fähe wirklich sehr u wollte ihr helfen.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 18 EmptyMo 1 Jun 2009 - 20:49

Er hatte sicherlich nichts dagegen zwei hübsche Fähen neben sich liegen zu haben.. ganz im Gegenteil.. er hatte sich an Shenna gekuschelt udn alles irgendwie ein wenig beobachtet wie immer.. und als Kaya dann plötzlich aufschrie fuhr er erschrocken hoch und überschlug sich dabei fast...
Himmel... meinte er dazu dann nur und schüttelte sich kurz ehe er sich wieder zu Shenna legt und Kaya mustert.. sicher ist sie jung... und ich auch.. und du.. und all die anderen hier scheinen auch nciht viel älter zu sein.. du hast sicher nur geträumt... meint er beruhigend und legt den Kopf über shenna drüber falls diese ncihts dagegen hat...
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 18 EmptyMo 1 Jun 2009 - 20:50

oh... stammelte Kaya und wurde unter ihrem fell rot.
es war, ihr alle wart alt und haben mit ihren partnern gekuschelt. NUr ich war alleine. Sie schaute Shenna traurig an.
Du Shenna fragte sie unsicher Zeigen einem träume die zukunft ????
Sie wusste das sie sich grade albern und kindisch aufführte, doch das kümmerte sie im moment nicht.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 18 EmptyMo 1 Jun 2009 - 21:15

Shira wartotal auf das Geräusch fixiert,das dort im Gebüsch war.Sie fiel auf Kauerstellung,ie ein Jaguar.Dann sprang sie.Sie lendte unsanft auf dem Tier und erledigte es mit einem Biss.Was ist das denn?,fragte si sich.Das Tier sah komisch aus.Weißes Fell,lange Ohren...dick.Vielleicht neu...,dachte sie und trug es im Maul zurück zum Rudel.
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ShennaShenna
Beta

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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 18 EmptyMo 1 Jun 2009 - 21:56

Shenna bemerkte wie Zorro seinen Kopf auf ihren Rücken legte und genoss das gefühl...
Dann sah sie Ihre Freuninn liebevoll an
Du wist niemals alleine sein...glaub mir
Dann sah sie zum Himmel und dachte kurz nach, und sprach dann bedacht und langsam.
Nein...ich weiss es nicht...niemand weiss genau wie die zukunft aussieht...und dieser traum hat auf keinen Fall die Zukunft gezeigt...Kaya...die meisten Träume entstehen durch ängste, befürchtungen und Wünsche...und dieser is zweifellos aus einer Angst entschtanden...denn sieh dich doch an...niemals würde eine so Attraktive,führsorgliche, Humorvolle, sensible Fähe wie du allein alt werden...sie dich um wieviele hübsche Rüden hier herumlaufen die nur darauf warten das du sie ansprichst...Villeicht gibt es Träume die die zukunftvorraussagen ...ich weiss es nicht, doch dieser war auf keinen Fall so einer ....glaub mir....!...besonders Tyron...ich würde dir vorschlagend das du später wenn er nicht mehr mit Alaska beschäftigt ist einfach mal zu ihm hin gehst...ich glaub er mag dich sehr...
Sie lächelte ihre Freundinn aufmunternd an, Kaya war wirklich eine wundervolle Fähe....wenn sie ein bisschen mehr selbstvertrauen hätte könnte sie sich wohl vor verehrern gar nicht mehr retten...
Shenna schleckte Kaya nochmals über die schnauze
Glaub mir du wirst niemals allein sein
Sie sah ihre freundinn voller wäme an,
Kaya ist wirklich eine besondere Fähe....wenn sie das doch nur selbst erkennen würde.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 18 EmptyDi 2 Jun 2009 - 7:24

Conversano spitze beide Ohren, als Alaska ihn ansprach. Interessant ... dachte er, mit einer Spur Zufriedenheit im gesicht.
LAngsam erhob er sich, schüttelte sein schweres Fell aus und blickte sich um.
Es gab so viele neue Gesichter, Fähen und Rüden, die er noch kennen lernen musste und auch wollte.
Und dann solltest du vorsichtig sein ... besonders beid en Fähen.... du weißt schließlich nicht, ob und wer ihre Verehrer sind. Der Rüd everzog die Lefzen und nieste leise. Danach trottete er zum Eingang der Höhle und legte sich so, dass er das Geschehene sah, aber nciht vom Reen getroffen wurde.
Langsam verschwamm die Landschaft und der schwarze Rüde glitt in einen dunklen, tiefen Schlaf. Einen Schlaf der Erinnerungen. Und Entbehrungen.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 18 EmptyDi 2 Jun 2009 - 9:18

momala legte sich etwas abseits vom rudel hin er wollte nachdenken und da man ihn ej immer ignorierte konnte er sich auch vom rudel wegsetzen es war schön einfach nur in der stille zu sein und den geräuschen des waldes zu lauschen oda die gerüche nach moss und bäumken von erde
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AlaskaAlaska
Alpha

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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 18 EmptyDi 2 Jun 2009 - 10:55

Alaska saß am Rande der Höhle und ließ den Wind ihr Fell liebkosen und umspielen. Die Sterne leuteten klar am Himmel und der Mond zeigte eine Halbsichel. Ihre Blicke wanderten durch das Rudel zu den Sternen und sie dachte an ihren Vater. Ob er wohl noch lebte? dann sah sie liebevoll zu ihrem Bauch, in dem sie schon erste Regungen spürte. Aber das konnte auch nur Einbildung sein. Sie drehte den Kopf zu Tyron.Können wir morgen weiterreden? ich will noch etwas schlafen ok? Dann schleckte sie ihm über die Schnauze und rollte sich neben Momala, der schon wieder viel zu frustriert war zusammen und sank in einen tiefen Schlaf.

(die letzten können noch einmal schreiben, dann ist ein neuer Tag)
(das mit wir warten noch eine Woche meinte ich auf Zorros Beschwerden bezogen, nicht auf Incha und Leila)
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 18 EmptyDi 2 Jun 2009 - 11:05

ok... danke shenna es ist schön eine freundin wie dich zu haben sagte Kaya schon viel glücklicher.
OK... morgen red ich mit tyron. Kaya packte der Mut. Was soll schon passieren???
Sie lächelte und sagte noch einmal Danke shenna. Sie mochte diese wirklich sehr gerne.
Sie würde sich vornehmen nicht mehr so negativ über sich selbst zu denken. Sie wollte nun selbstbewusster werden.
Sie legte den kopf auf die pfoten und fiel in einen ruhigen tiefen schlaf.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 18 EmptyDi 2 Jun 2009 - 11:13

.oO(Shenna spricht wahre Worte.. Kaya ist wirklich eine hübsche Fähe...) doch er würde dazu nichts sagen.... sich lediglich demonstrativ an Shenna kuscheln.. die hat er nämlich gern... ihre Art und Weise gefällt ihm... und er würde Kaya noch etwas zulächeln als diese sich bei Shenna bedankt... dann schließt auch er die Augen um zu schlafen......
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 18 EmptyDi 2 Jun 2009 - 12:28

Zandor sah Shira betrübt nach, als sie zurück zum Rudel ging und ihn alleine zurückließ. Dann jage ich eben alleine ein wenig... sagte er sich und schnüffelte in der Luft. Er vernahm einen fremden Geruch, der ihm völlig neu war und schaute sich verwirrt um. Nichts. Nur das sich weit erstreckende Gebiet der Tundra, Eis und Schnee. Er folgte dem Geruch auf lerisen Pfoten und es wurde ihm immer unheimlicher. Die Stille, die ihn einhüllte, schien ihm etwas zu zuflüstern. Kehr um! Er verdrängte die elise Stimme in seinem Kopf. Plötzlich zerschnitt wie auf Komando ein tiefes Brüllen die Stille und ein riesiges, weißes Monster, mit langen, spitzen Krallen und ebenso gefährlichen Zähnen bäumte sich fünf Fuchslängen von dem Rüden entfernt auf. Ein eiosbär... klärte ihm die Stimme in seinem Kopf auf. Er duckte sich, zog den schwanz ein, legte die Ohren an und winselte leicht. Das Brüllen wurde lauter und der Eisbär holte mit seiner rieseigen Tatze aus um auf Zandor einzuschlagen. Tja, hast du etwa wirklich geglaubt, ich hätte.. angst? Da hast du dich wohl kräftig geschnitten! Er fletschte seine Messerscharfen Zähne und biss genau im richtigen Moment in die Pranke des Bären. Seine Zäne gruben sich tief in die dicke Fettschicht und der Bär brüllte wieder, diesmal vor schmerz. Er holte mit der zweiten Pranke aus, doch auch in diese Biss Zandor rein. Blut floss ihm über die Schnauze. Mit der anderen Pranke schlug der Bär Zandor kräfitg in die Riüppen, sodass dieser ziurückwich. Nun war es sein eigenes Blut, dass er riechen konnte. Verdammtes Mistvieh! knurrte er und sprang auf das weiße Ungeheuer zu. Er packte es am Hals udn versuchte, seine Zähne durch die dicke Fettchicht zu bohren, aber da zerkratzten die Krallen des Bären auch schon seine Bein und er ließ wieder ab. Was willst du tun, du Winzling?!, brüllte der Bär. Tja, wirst du schon sehen! antwortete Zandor spottend und schlich um das große Tier herum, bis rer auf seinen Rücken blicken konnte. Er machte einen kräftigen Sprtung und landete an der Kehle des Bären. Der Wolf bohrte seine Zähne tief unter die Haut und riss ein großes Stück hgeraus. Vor schmerz schrie der Bär und sprang auf und ab. Aber Zandor ließ nicht locker. Er bohrte seine Zähne wieder in das Blutverschmierte Fell und riss ein weiteres tück heraus. Literweise Blut färbte sein und das Fell des Bären dunkelrot. Die Schreie des Tieres hallten in seinem Kopf wieder und schmerzten in seinen Ohren. Endlich konnte er das Halsinnere des Bären packen und riss Kehle und Luftröhre heraus. Ein gurgelnder Schmerzensschrei von dem sich windenden Bären unter ihm. Zandor riss ein weiteres Stück Haut heraus, diesmal etwas weiter unten. Er grub sich voran, versuchte, sein opfer von inen auszulöschen. Als aus den Schmerzenschreien nurnoch ein röcheln wurde, lies er von dem Tier ab und grinste stolz. Ich hab dir dch gesagt, dass meine Technik vbesser ist als deine! Die habe ich von einem weisen, alten Wolf gelernt, dessen spezialität die Bärenjagd war. sagte er spöttisch. Der Eisbär holte aus und versuchte, nach Zan zu schlagen, doch der wich spöttisch grinsend aus. Das weiße Monster begann zu schwanken und sackte schließlich in sich ein. Sein Atem wurde unregelmäßiger und ihm fehlte die Kraft,m sich zu wehren, also grub sich Zandor weiter durch den Hals des Tieres, bis der Kopf shließlich ganz abgetrennt war. Er heulte einmal laut und stolz, um seinem Rudel den Sieg mitzuteilen und um Hilfe zu holen, da er das massige Tier nciht alleine zum Rudel bringen konnte.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 18 EmptyDi 2 Jun 2009 - 13:25

Shira blieb stehen.Sie wusste nicht warum.Na los,geh weiter!!,dachte sie.Die Fähe ließ ihre Bute fallen und rannte zurück.Dort angekommen sah sie Zndor...und ein totes Tier.W-was ist das...,fragte sie leise.Gerade wurde ihr klar,das sie den Rüden alleine gelassen hatte.E-es tut mir leid...ich hätte...dich nicht alleine lassen sollen...,murmelte sie und starrte auf ihr Pfoten.In ihrem Herze zerriss sie sich in der Luft.Du dähmliche Wölfin!!Keiner wird mehr mit dir jagen wollen,wenn du alle alleine lässt!!Du bist so ein Fischhirn!!,eine kleine Träne tropfte auf den Boden.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 18 EmptyDi 2 Jun 2009 - 13:42

Zandor tappte zu Shira und schob seine Schnauze unter ihr Kinn. Ist schon gut. Du musst nicht traurig sein. Als wiedergutmachung kannst du mir helfen, einige Rudelmitglieder zu rufen, damit wir das Riesenvieh zu ihnen bringen könnnen. Sagte er aufmunternt und lächelte sanft. Er zog seine Schnauze wieder zurück und leckte sich das Blut vonn Lefzen und Pfoten, damit er Shiras Fell nciht auch noch dreckig machte. Aber als er sah, dass sie schon einen roten Fleck am Kinn hatte, brach er plötzlich in Gelächter aus.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 18 EmptyDi 2 Jun 2009 - 13:45

Shi lächelte schwach.Als Zandor anfing zu lachen,legte sie den Kopf schief.Was?,fragte sie.
Sie schielte nach unten.So genau konnte sie nichs sehen.Hab ich irgendwo was?,fragte sie.


Zuletzt von Shira am Di 2 Jun 2009 - 13:49 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 18 EmptyDi 2 Jun 2009 - 13:47

Tyron war tief in gedanken versunken und wusste nciht was er tun sollte.. Dieser Traum quälte ihn sein ganzes Leben lang schon, nur das er zurzeit imemr intensiver wurde, als währe er selbst da... Dan lauschte er abwesend Alaskas Worten und legte sich neben ihr nieder um zu schlafen.. Er wollte nciht noch umbedingt davongehen um sich einen schlafplatz zu suchen.. Nöööö er blieb da liegen wo er war.... Und schon bald holte ihn wieder dieser Traum ein... unrihig schlief der schwarze mit dem Wissen, dass es nciht wirklichkeit sein konnte, aber da war wieder dieses Gefühl in ihm, in seinem Geist eine Mauer nein hitner einer Mauer verborgen,.... Er lief auf dem Wind und das stechen wurde intensiver.. Er versuchte sich den Punkt zu merken aber es klappte und klappte nciht... Unruihg warf er den kopf hin und her
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 18 EmptyDi 2 Jun 2009 - 16:06

Du hast da nur einen Fleck! versuchte Zandor herauszubringen. Er raffte sich schließlich wieder und atmete tief ein. Waru kommt denn niemand und hilft uns, diesen Fleischberg zu dem Rudel zu bringen? ärgerte er sich und heulte noch einmal, diesmal lauter und intensiver. Jetzt kommt schon...
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ShennaShenna
Beta

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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 18 EmptyDi 2 Jun 2009 - 16:27

Shenna sah Kaya lächelnd an.
Sie war froh das sie der Fähe wenigstens einwenig helfen konnte.
Is doch kein Problem ich bin gern für dich da
Sie beobachtete lächelnd wie Kaya wieder neuen Mut gefasst hatte und beobachtete liebevoll ihre schlafende Freundinn.
Dann legte auch Shenna den Kopf auf ihre Pfoten und spührte die wohltuhende wärme von meiden seiten.
Auf der einen Seite von Kaya und auf der anderen Zorro.
Sie kuschelte sich an beide und horchte auf die Herzschläge und die gleichmässigen Atemzüge der beiden Körper.
Sie seuftzte leise während sie das Rudel Musterte, sie konnte nicht schlafen also würde sie Wache halten.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 18 EmptyDi 2 Jun 2009 - 17:22

Shira schüttelte den Kopf.Sie heulte ebenfalls.Dann wandte sie sich an Zandor.Gut,wenn niemand kommt,schleppen wir...dieses Tier,soweit es geht.,meinte sie.Aber als sie auf den blutverschmierten Eisbären sah,verlor sie schon fast den mut.Er war riesig!Wie kann ZAndor nur so einen Koloss töten?Ich wäre dabei hobs gegangen...,dachte sie.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 18 EmptyMi 3 Jun 2009 - 7:35

Conversano rollte sich unruhig umher, er fand einfach nicht den Weg in die wohltuende Traumwelt. Allerdings .. Ist die Traumwelt wirklich so wohltuend, wie du immer denkst, Sano? Schließlich sind das alles nur Hirngespinste ... Seufzend erhob sich der massige Rüde und trottete schwerfällig hinaus. Er sah Momala und Alaska dicht aneinander gekuschelt und ein dunkle,s resigniertes Seufzen entrang sich seiner Kehle.
Dann zerriss ein einsamles, triumphierendes Heulen sie Stille. Conversano wusste nciht genau, woher, aber irgendwie wusste er, dass es Rudelmitglieder sein mussten.
Wer sonst ist auf Alaskas und Momalas Revier?! dachte er sich und sprintete los. Je näher er der Quelle des Heulen kam, umso intensiver stach der Geruch zweier Wölfe hervor. Es war ein zarter HAuch, eine leichte Briese, die wie der GEruch der anderen Wölfe, stets vorhanden war,s elbst, wenn die Wölfe nicht da waren.
Conversano war sich plötzlich unsicher, ob sie genau ihn, einen Neuling wirklich an ihr Fleishc lassen würden, doch inzwischen war er lange genug im Rudel gewesen, um den Geruch des Rudels an sich haftend zu haben.
Dann tauchte der Fleishcberg von Eisbär auf, neben ihm ein schwarzer und ein braun-schwarzer Wolf.
Kann ich ... euch helfen? fragte der schwarze Rüde vorsichtig und kam langsam näher. Er sah da sblutgetränkte Fell des Bären, roch das BLut,w elches ihm den Verstand vernebelte und die mörderische Kreatur drohte, hervorzubrechen.
Doch Conversano hatte sich bereits sehr lange unter Kontrolle gehalten, als es jetzt zu zerstören,w eshalb er etwas steif auf die beidne Wölfe zutrat und schließlich stehen blieb.
Mein Name ist Conversano und ich ... nun ja, habe mich dem Rudel von Alaska und Momala angecshlossen ... Er hoffte, die beiden kämen aus dem selben Rudel und würden ihn nciht angreifen, dann hätte er sich höchstwahrscheinlich nicht emhr unter Kontrolle.
Also wartete er auf die Antwort der beiden, während der Mond immer heller wurde ...
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 18 EmptyMi 3 Jun 2009 - 14:22

Shira lächelte freundlich.Hallo,Conversano.Wir beide sind ebenfalls im Rudel von Alaska und Momala...wir wären die dankbar,wenn du uns hilfst!,sagte sie freunlich.Sie warf einen Blick auf Zandor.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 18 EmptyMi 3 Jun 2009 - 14:26

Ich bin Zandor und komme aus demselben Rudel wie gu. Es wäre nett, wenn du uns helfen knntest, da der Rest des Rudels uns anscheinend ignoriert! er warf einen zornigen Blick in die Richtung, in der das Nachtlager lag. Immerhin habe ich den für sie alle gettet und die knnten wenigstens mithelfen, ihn zu sich zu holen! es machte ihn immer wütender. Der Rüde atmete einmal tief ein. Okay, jetz gehts wieder. Ich wieß nicht o wir das zu dritt, er warf Shira einen neckenden Blick zu, oder eher gesagt zu zweieinhalb, schaffen. Aber wir knnen es probieren. Er grinste neckend zu Shira und stupste ihr dann sanft mit der Schnauze an die Wange. Am besten, wir greifen hier vorne und ziehen dann rückwärts. schlug er vor und packte die massige Schulter.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 18 EmptyMi 3 Jun 2009 - 14:33

Shira verdrehte die Augen.Ja ja,Fähen werden natürlich immer jagtschwächer...,dachte sie ärgerlich.Sie wusste,das ZAndor nur Spaß machte,aber bei soetwas kann sie sauer werden...Gleich fressen sich die anderen Ruelmitglieder daran satt,obwoh sie keine lust zum helfen hatten...ist klar!,murmelte die Fähe und zog an der mit Fleisch bepackten Schulter des Bären.Sie wiederstadt der versuchung in,sich einen riesigen Happen des Fleisches zu nehmen...
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AlaskaAlaska
Alpha

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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 18 EmptyMi 3 Jun 2009 - 15:59

(ich würd jetzt gerne einen neuen tag anfangen)
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 18 EmptyMi 3 Jun 2009 - 15:59

Conversano freute sich, dass sie aus dem gleichen Rudel kamen, zeigte es allerdings nciht. Auf den Vorschlag Zandors nickltee r und verbiss sich in der festen, pelzigen Seite des Bären. Unter starkem Kraftaufwand zog und zerrtte er an dem riesigen Tier und irgendwann bewegte er sich tatsächlich einw enig. Conversano ließ den Bären kurz los, schnappte nach Luft und meinte, nachdenklich auf den Körper starrend Das wird ein hartes Stück Arbeit! Er hob den BLick und lächelte Zandor und Shira halb an. Nichts, was Wölfe wie wir nciht hinbekommen, oder?! Damit schlug er seine Zähne tiefer ins Fleisch hinein, spürte ein kleines Rinnsal von Blut ins ein Maul laufen und zog weiter.
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