WEISST DU, WAS ES HEISST, EIN WOLF ZU SEIN?
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"love will not break your heart but dismiss your fears"


Fremder? Was führt dich dein Weg hierher? bist du etwa gewillt, dich anzuschließen? Nun streuner, es bleibe dir überlassen. Und doch weiß ich, dass auch du, den Ruf nicht ignorieren kannst...

Forengründung

16. April 2009

AUfnahmestopp

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RUDEL

"as brothers we will stand and we'll hold your hand"

Rudelstand

4 Fähen | 6 Rüden

TEAM


ALASKA # SADEC # NAADIR



PLOTLINE

"And you rip out all I have Just to say that you've won"



Der Frühling ist gekommen und verbirgt mit seiner blühenden Schönheit die Gefahren der Zukunft. Blauäugig wandert das Rudel durch die Berge, ohne zu ahnen, was sich hinter den Gipfeln verbergen mag. Eine Lawine? Ein feindliches Rudel? Gewiss ist: Die Zukunft hat noch ein Ass im Ärmel.
FOLGE DEM RUF DES WINDES UND FINDE DIE FREIHEIT

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 Kapitel 3 / die endlose Tundra

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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 39 EmptySo 16 Aug 2009 - 21:41

Eleazar fühlte sich Gednaklich verloren. Er war still überallhin gefolgt... hatte sich zurückgehalten und geschwiegen.. Er war lange lange in seinen gedanken verloren gewesen, hatte vor sich hingestarrt und nichts gesagt. Hatte Tyron und die anderen beobachtet und jegliche gespräche nciht mitverfolgt. Er fühlte sich leer. Seine erinnerungen waren allgegenwärtiger den je und seine Gednaken schwirrten um viele undefinierbare Fragen. Erst als ruhe eingekehrt war sah er sich um... Alaska lag im gras ayita war bei Shenna oder umgedreht.... Leila redete mit kaya Tyron war nicht zu sehen und Lynn auch nciht... Aber etwas stimtme nciht... Es war so ruhig.... Er sehnte sich nach Ayita und so trabte er langsam in die Richtung von ihr und Shenna, stopte aber ab als er Shennas Worte hörte und bewegte sich langsamer, umrundete die beiden und kam von etwas hinen her.. Neben Ay, die lag, blieb er stehen, lies sich auf die hinterläufe sinken und streckte die vorderläufe aus... Er spürte sofort ihre nähe und schmiegte seinen Körper an sie... lauschte den Worten von Shenna aber erwiederte ncihts.

[völlig verloren in sich, geht dan zu shenna udn ay und legte sich neben seine Gefährtin sagt aber ncihts]
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 39 EmptyMo 17 Aug 2009 - 10:29

Der Rüde bedacht die Alphera mit einem milden Blick und flüsterte, als jene schon nciht mehr neben ihm stand
Ich spüre es, Alaska. Doch du bekommst Hilfe, von allen. Die Trauer liegt beinahe wie ein Schleier über unserem Rudel und dennoch ... ich glaube fest daran, dass wir es schaffenw erden .... ganz fest ... denn die Sturmtänzer bekommen bald Nachwuchs .... und alein dafür lohnt e ss ich schon zu kämpfen ....
Er bemerkte Kaya´s strenge Miene und lächelte humorlos, ein Lächeln,w elches seine gelben Augen nicht erreichte.
Er lauschte ihren Worten und etwas lauter, noch immer jedoch flüsternd, sagte er mühsam beherrscht
Nein. Ich verstehe nicht, Kaya. Aber das ist jetzt unwichtig ...
ich bin jetzt unwichtig ... verbesserte er sich in gedanken und blickte sich um.
Er legte sich langsam hin und schlief schließlich ein.

Am nächsten Morgen wurde Conversano bereits sehr früh wach, er hörte die Wölfeatmen und auch einige leise murmelnd sprechen.
Doch er dachte nur daran, wie er Alaska helfen könnte.
Sie durfte nicht zu viel Stress haben und außerdem mussten die Jotas anscheinend mal wieder ein Wörtchen mit dem Rudel reden.
Schwerfällig hob Sano den Kopf, richtete sich auf und schüttelte seinen Pelz.
Er warf Kaya einen fragenden Blick zu, hoffte, sie würde ihm, als Jota-Fähe, helfen und ihm beistehen.
Dann richtete er sich vollkommen auf und wartete, bis er sich sicher war, dass alle wach waren.
Ähm .... Sturmtänzer. Mir ist leider aufgefallen, dass viele der Rudelmitglieder anscheinend ziemlich ausgelaugt sind ... sowohl seelisch als auch emotional ... von daher möchte ich euch nur eines sagen: mir ist klar, dass es Höhen und Tiefen gibt, in jedem Leben, in jedem Rudel. Aber genau da liegt der Knackpunkt .. wir sind ein R-u-d-e-l und dann sollten wir verdammt nochmal wie eines handeln. Wir fressen, jagen, leben neben einander, ohne jedoch wirklich miteinander über die Probleme zu reden. Und d as ist ein fehler! Es ist keine Schwäche, sich einzugestehen, das man Angst hat, das man sich selbst hasst. Es zeigt Charakterstärke, wenn ihr euch dazu bekennt. Und niemand aus dem Rudel wird eure Schwächen ausnutzen. Das könnten wir nciht, dafür würden Alaska und Momala sorgen, da bin ich sicher. Aber wollt ihr, dass die Welpen von leila, Ayita und Alaska in ein Rudel hinein geboren werden, wo Trauer herrscht? das kann ich mir wirklich nciht vorstellen. Wir sind alle einzigartig und ihr habt alle eine Kämpfernatur. Und genau das sollen die Welpen sehen! Zusammenhalt, Gemeinschaftssinn, Vertrauen, Liebe! Niemand ist perfekt. Aber das verlangt ja auch keiner! Nicht die Alphas, auch nciht die Bethas oder Gammas oder sonst irgendein Wolf in diesem Rudel. Doch in einem Verlangen, da bin ich mir hundert prozentig sicher, sind wir uns einig: Liebe udn ZUneigung! Welpen sollten das erfahren und nicht nur die jüngsten Mitglieder! Auch wir! Wir lieben uns, jedne einzelnen aus dem Rudel! Es haben sich sogar Pare gefunden! Und ihr seid in einem unsagbar wunderbarem Rudel! Ihr müsst nciht traurig sein! Ihr könnt gegen die Vergangenheit ankommen! Denn das ist es, wa ssie meisten quält! Und lasst euch eines sagen .... das ist Vergangenheit, es sidn vergangene Tage. Es wird nie wieder geschehen. Es ist so, es kann nciht geändertw erden doch ihr könnt nun in eine glückliche Zukunft sehen. Ich weiß, dass man auch mal traurig sein muss, aber dann ist man doch umso fröhlicher! Und man ist doch jetzt hier, jetzt, heut, in den nächsten Tagen, auch fröhlicher, noch fröhlicher als sonst ... WELPEN KOMMEN!!! Mensch, Stumrtänzer! Freut ihr euch denn gar nicht?! Das glaub ich nämlich so wneig, wie dass Igel schmeckt!
Sano blickte kurz zum Alphapaar, entschuldigend, dass er sich einfach so an die ganzen Wölfe wand.
Doch es musste sein. Lange würden die Wölfe nämlich nciht mehr in ihrer Trauer schwimmen können .. dann wären sie psychisch und auch physisch vollkommen instabil.
Etwa,s was Conversano unbedingt vermeiden wollte.

(spricht mit dem Rudel)
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AlaskaAlaska
Alpha

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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 39 EmptyMo 17 Aug 2009 - 15:06

Alaska wachte auf, und wusste direkt wo sie war und bei wem. Es war viel passiert und das Rudel schien unglücklich. Ob das ihr Fehler war? Sie wusste es nicht. Aber sie wusste, dass es keine Jagt gegeben hatte, allerdings war Momala ja auch die Reviergrenzen absichern und würde etwas später zur Höhle im Adlatoq Wald dazustoßen. Aber sie mussten jagen, Alaska hatte Hunger und sie musste die Welpen rund und gesund auf die Welt bringen. Das gleiche galt auch für Shira, Leila und Ayita. Also wand sie sich an Shenna.
Shenna, Momala kann die Jagt nicht anführen, kannst du das tun? Nimm doch bitte Shadow mit, wir wollen sehen, wie sie sich bei der Jagt anstellt. Und nimm doch noch Zar und Incha mit, die wollte auch Moma mitnehmen. Ich verlass mich auf dich. Sie lächelte auffordernd und wand sich dann zu Sano. Er hielt eine Rede. Und er weckte das Rudel endlich mal auf. Und zwar nicht aus dem Morgenschlaf sondern aus der Depression! Sie war ihm sehr dankbar.
Shenna, folg eifach unserer Spur, der Wald ist nur einige Meilen entfernd. Dann wieder zu Sano.Sano, vielen Dank, du wirst deiner Rolle echt gerecht. Du hast wie immer weise und wahre Worte gesprochen und ich hoffe es ändert viel. Auch danke Kaya, du setzt dich sehr für uns ein.
Dann heulte sie einmal recht laut auf und trabte los.Folgt mir, Sturmtänzer, es ist nicht mehr weit bis zum Wald! Und so legten sie schon die ersten Meilen zurück...

[Beim Rudel/ redet mit Shenna sano und kaya/ läuft los mit dem Rudel]
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 39 EmptyDi 18 Aug 2009 - 11:06

Leila starrte gedankenverloren irgendwo hin.
Sie dachte nach.
Sie dachte darüber nach, wie sie sich gefühlt hatte als Shenna weg war.
Nein!
Das wollte sie nicht nocheinmal erleben auf keinem Fall!!
Leila lächelte.
Sie war froh das Shenna wieder hier war!
Dann ging Leila an das Ende des Rudels.
Wann würden sie weitergehen??
Sie setzte sich wieder in bewegung und trottete zu Alaska.
Hey Alaska wann gehen wir denn weiter?? fragte sie freundlich und lächelte.

@ Alaska: WIR SIND SCHON LOSGEGANGEN; ES REICHT DOCH SCHON DIE ANGABEN ZU LESEN!!!
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 39 EmptyDi 18 Aug 2009 - 18:59

[würdet ihr das bitte per PN ausrichten? Danke. Und kine GGROßBUCHSTABEN wir sind hier nicht im stadion.]

@ Alaska: ja, find ich auch, leila bitte ließ die angaben und incha, wenn da steht "redet mit Shenna" würde ich persönlich mir wenigstens das gespräch durchlesen. ich schreib ja nicht in die angaben, worüber ich mit ihr rede, das wäre ja doppelt und dreifach
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 39 EmptyMi 19 Aug 2009 - 8:45

Der Rüde spürte eine wohlige Wärme, als Alaska ihm sagte, sie sei Kaya und ihm dankbar.
Er neigte den Kopf leicht schräg und hechelte leicht.
Dann sah er Kaya fein lächelnd an, leckte ihr einmal kurz und freundschaftlich über die CShnauze und meinte leise
Anscheinend bist du nihct die EInzige, die mich dennoch akzeptiert.
Obwohl ... Alaska weiß ja gar nciht, was ...
Sano biss seine Zähne fest aufeinander und begann, langsam und gleichmäßig die Pfoten aufzusetzten.
Seine Läufe trafen immer versetzt auf, imme rim leichen Takt und imme rgleichmäßig.
Er spürte sein wild schlagendes Herz und das BLut, welches durch seine Adren schoss.
Ebenso das Adrenalin.
Sagst dem Rudel, aufstehen und vergessen und machst es selbst nciht mal. Was bist du eigentlich?!
giftete er sich an.
Dann schüttelte er den Kopf, atmete tief durch und setzte seinen Lauf fort.

(bei dem Rudel/spricht leis emit Kaya/folgt dem Rudel)
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 39 EmptyMi 19 Aug 2009 - 14:24

Kaya grinste Sano an. Manchmal war ihr zwar nicht nach Grinsen zumute, doch sie war schließlich auch Jota, und sie musste damit anfangen Froh-Mut zu verbreiten.
Sie grinste also und sagte :
Na siehst du... Wetten.... Oder nein, wetten ist doof, aber ich bin mir ganz sicher das du jedes Rudel-Mitglied fragen kannst. Jeder hier mag und respektiert dich. Und wahre Freundschaft, b.z.w. ein Rudel erschüttert auch eine Vergangenheit nicht. Denn du lebst schließlich jetzt und hier. Sie sagte das sehr leise, da sie nicht wusste ob Sano wollte das auch der Rest des Rudels weiß das seine Vergangenheit nicht rosig war.
Dann trabte sie los und dachte nach...
Was könnte man tun um die Stimmung im Rudel zu bessern ?? Sie hatte einfach keinerlei Ideen... Das ärgerte sie ungemein, denn eigentlich fiel ihr IMMER etwas ein.
Hmm... wir können nicht einfach jeden zwingen über seine Probleme zu reden... Das muss schon von ihnen kommen. Meine Idee mit der Erzählrunde hatte ja wohl auch nicht die gewollte Wirkung... Jagen ist zu alltäglich das machen wir immer zusammen... Hmm... Immoment fällt mir einfach nichts ein... Ich muss vielleicht noch mal drüber schlafen...
Sie lief mit gesenktem Kopf weiter und hing noch ein wenig ihren Gedanken nach


( redet mit Sano / läuft los / denkt angestrengt nach )
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 39 EmptyMi 19 Aug 2009 - 14:58

Leila sah kaya frustriert an.
Na wenn sie nicht mit mir reden will, gehe ich halt woanders hin!
dachte sie und ging weg von kaya. Sie ging wieder an die stelle.
Wo sie ja auch eigentlich gehen sollte.
An ihrer Deltastelle.
Sie ging also hinter den betas und Alphas alleine weil incha ja gleich auf die
Jagd gehen würde.
Sie ging träumerisch umher und lächelte. Ihr leben war gerade etwas langweilig aber sonst perfekt!

(geht an ihrer Stelle und denkt nach)
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AlaskaAlaska
Alpha

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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 39 EmptyMi 19 Aug 2009 - 16:01

Alaska trabte gleichmäßig weiter. Tundra, Tundra, immer nur die öde Tundra. Doch die ruhigen und rythmischen Schritte dern anderen, die deutlich an ihre Ohren dragen trugen sie weiter. Würde Shenna nun losgehen um mit den anderen zu jagen? Alaska muss sich auf die Jagenden verlassen können, es war sehr gefährlich in ihrem Hochschwangerem Zustand zu Jagen.
Weitere Kilometer strichen am Rudel vorbei, der Nachmittag war angebrochen. Da, endlich drang ein neuer geruch in ihre nase: Wald! Das war der Adlartoq Wald, sie waaren angekommen!
Hier würden sie ihre Welpen großziehen, hier würde der nachste Lebensabschnitt des Rudels stattfinden. Alaska rannte los. Die letzten Meter, der Wald war schon sichtbar. Sie heulte auf und lief so lange schnell weiter, bis sie vor dem Adlartoq Wald zur Ruhe kam und auf das Rudel wartete. Noch einmal heulte sie vor Freude auf.
Wir sind da, endlich sind wir da. das ist der AdlartoqWald, hier werden wir die nächsten Wochen verweilen!
Glücklich schaute sie in die Runde. Jetzt würde alles besser werden, eine rosige Zukunft stand dem Rudel bevor.

[läuft weiter mit dem Rudel / erreicht endlich am Nachmittag den Wald / spricht zum Rudel]

(ACHTUNG WICHTIG: bitte schreibt im Neuen Kapitel weiter und nicht mehr hier)
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