WEISST DU, WAS ES HEISST, EIN WOLF ZU SEIN?
INFORMATION

"love will not break your heart but dismiss your fears"


Fremder? Was führt dich dein Weg hierher? bist du etwa gewillt, dich anzuschließen? Nun streuner, es bleibe dir überlassen. Und doch weiß ich, dass auch du, den Ruf nicht ignorieren kannst...

Forengründung

16. April 2009

AUfnahmestopp

inaktiv


RUDEL

"as brothers we will stand and we'll hold your hand"

Rudelstand

4 Fähen | 6 Rüden

TEAM


ALASKA # SADEC # NAADIR



PLOTLINE

"And you rip out all I have Just to say that you've won"



Der Frühling ist gekommen und verbirgt mit seiner blühenden Schönheit die Gefahren der Zukunft. Blauäugig wandert das Rudel durch die Berge, ohne zu ahnen, was sich hinter den Gipfeln verbergen mag. Eine Lawine? Ein feindliches Rudel? Gewiss ist: Die Zukunft hat noch ein Ass im Ärmel.
FOLGE DEM RUF DES WINDES UND FINDE DIE FREIHEIT

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 Kapitel 3 / die endlose Tundra

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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 25 EmptySo 14 Jun 2009 - 20:23

Ich bin auch dafür das Tyron uns eine Geschichte erzählt sagte Kaya und lächelte ihn aufmunternt an.
Und danach vielleicht Shira ?? Oder Calliy ??? Auf jeden Fall jemand neues, denn diese kennen wir ja noch nicht so gut nicht ??? Sie schaute fragend in die Runde.

[ liegt bei Alaska im Kreis / macht Vorschläge ]
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 25 EmptySo 14 Jun 2009 - 20:35

Ja, es wäre schön wenn tyron was erzählt aber danach kannst du ja auch mal was erzählen sagte Leila und schaute kaya an. Sie mochte die fähe wirklich sehr doch sie war so verschlossen und sie erzählte nichts über sich!
Leila schaute kaya an und lächelte aufmunternd!
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 25 EmptySo 14 Jun 2009 - 22:05

( Leila ich muss dich leider ermahnen denn du hast gestern 5 beiträge geschrieben und dabei ist die zahl auf 4 festgelegt, bitte versuch dich daran zu halten, denn sonst kommen die andren nciht mehr mit... und ich möchte ungern beiträge von dir löschen...)


Ay wartete gespannt auf iene Gechichte über die Urahnen... sie kannte sich nur ein bisschen in den alten Legenden aus... Komm Thyron... Erzähl uns ein Geschichte über die Urahnen... wir werden gespannt lauschen! Sie hatte sich an Thyrón gewandt, drehte sich aber nun zu den andern etwas neuern im Rudel... Ay fand das sie noch nicht richtig anschluss gefunden ahtten, ausser zu einer kleinen Gruppe aus dem Rudel... Dabei würde Ayita gerne mehr über die Wölfe erfahren, die ncoh nciht so viel von sich erzählt hatten... Sano Shira Callyi und Zandor... Wolllt íhr euch nicht zu mir legen? Thyron rezählt eine Geschichte über unsrere Urahnen... Also kommt her uns hört zu! Sie lächelte alle aufmunternd an und hoffte das sich diese zu ihr legten, da fiel ihr Lynn wieder ein... Lynn kommst du auch wieder zu miir und Zar? Sie schuate sie reumutig an und hoffte das lynn cniht mehr verärgert war...



(liegt neben Zar, ruft die anderen zu sich, redet mit Lynn)
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 25 EmptySo 14 Jun 2009 - 22:23

Er hatte jeder Geschichte gelauscht und war erschrocken, als von ihm nun verlangt wurde selbst zu erzählen. Was soltle er den erzählen? Seine Ohren wippten im Wind als er über das nachdachte, was er erzählen konnte... Er entshcied sich für das was er am besten konnte.... Die Geshcichten der urahnen und Vorväter des Windreitens und der Geister. Er erhob sich und setzte sich auf die Hinterläufe.. Sein Blick wurde besonnen udn seine Ausstrahlung ruhig...
"Nun so will ich euch die Legenden erzählen welche die Vorväter entstehen liesen, welche Bedeutung die Sprache der Ahnen hat udn was es mit dem Windreiten auf sich hat.
Nun am besten ich erzähle es aus meiner erfahrung heraus...
Ich wurde in einem Tal hiter dem Nebelreich groß... Es war ein durchwuchertes udn märchenhaftes Tal mit einem wunderbaren See... Niemand kannte wirklich die gegend und wer sie kennen lernte orienteierte sich am Mond und den Sternen um seinen Weg zu finden. Nun in diesem Tal lebten die Legenden fast... Sie wurden von Eltern zu Welpen erzählt und von Generation zu generation.
Es hies: Die Urahnen waen damals etwas größer als wir.... Der Urvaater selbst udn unser aller Vater welcher uns erschuf lebte in einem ebenso stolzen udn schönen Tal er war ein Riesenwolf und sehnte sich nach Gesellschaft... Er war Alleine aber wollte es nciht... Durch die Trauer lies er sich Fallen udn weinte eine ganze Nacht lang.. Was den See entstehen lies.... Durch seine Schritte formte er diese Welt aber er war einsam.... So entshcloss er sich zu Opfern um allen anderen dieses Schicksal der Einsamkeit zu ersparen... Er lies sich zerfallen udn erschuf so die ersten tausend Wölfe... Sie erhielten noch all ein Wissen udn sprachen nur in der Alten Sprache unsereins... Viele Generationen wurden nach ihm benannt.. Aber seine Seele fand keinen Frieden.. Er teilte seine Seele auch noch einmal auf und lies sich in der Natur nieder.. Diesen Naturgeistern war mein Rudel gefolgt von Geration zu Generation. Sie wussten, wie man auf dem Wind lief und so schnell über Land kam. Sie beherschten alle Vokale und Redensweisen der U(rsprache und kannten diese Sprache nur als ausflucht.. Die Sprache verlor sich mehr und mehr, Wörter gingen verloren udn der Geist der Mystic in den Worten wurde schwächer. Zu den Anfangszeiten erzählt man sich, hatte man mit den Worten die Natur formen können, weil man durch sie die geister anbetete und ihnen Half die Natur zu formen. Nur gab es alsbald nichts mehr zu formen udn die Mystic entschwand von Jahrzehnt zu Jahrzehnt mehr udn mehr.... Noch heute leben nachfahren der Urväter.. Derer die zu anfang zu Tausend waren....
Es heisst das Wissen zum reiten der Winde schlumemrt tief in uns.. Und durchströmt uns aber wir haben es vergessen. So träume ich jede Nacht dasselbe... Es sind träume in denen ich auf den Winden laufen kann.... Ein wunderbares Gefühl. Ich weis nciht wie es ist oder ob es so war aber ich finde es gut zu Wissen, dass manche die Geister und ihre Stimmen noch vernehmen... Das säuseln im Wind, das rascheln der Bläter udn Gräser das Heulen des scharfen Windes in der Wüste, das nieseln eines Sandsturmes das prasseln des Regends, das rumoren des Gewitters...
I amar prestar aen, han mathon ne nen, han mathon ne chae, a han noston ned wilith.....
(Die Welt ändert sich.
Ich spüre es im Wasser.
Ich spüre es in der Erde.
Und ich rieche es in der Luft. )"

Er zählte er und seine Stimme wurde zum Schluss mystisch geheimnissvoll und leicht dunkel. Seine Aura shcien zu glühen so vertieft war er und so sehr durchströmte ihn die Freude die energie der Geshcichte. Er lächelte und sah in die Runde..... Was würde ihre Reaktion sein? So hatte man ihm die Legende erzählt.. Soltle was hinzuzufügen sein so konnte Alaska hinzufügen.
"So erzählte man mir einst diese Legenden.. Aber nun ja wie ihr wisst ändern sich manche sachen udn Alaska kann mit sicherheit etwas hinzufügen oder verbessern...."
Meinte er und atmete tief die kühle Luft ein.

[Erzählt die Geshcichten udn Legenden]
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 25 EmptyMo 15 Jun 2009 - 7:27

Ironie? Oder einfach Schicksal? ... Du wirst es wohl nie erfahren! dachte der Rüde, als Alaska ihm sagte, er wäe Jota-rüde geworden.
Sicher, er freute sich, ufgenommen zu sein und einen Rang zu haben.
Doch konnte er diesem RAng auch gerecht werden?
Das erste MAl spürte er, wie sehr sich die anderen Wölfe aueinander, au die Alphas verließen, wie sehr der ZUsammenhalt der Wölfe stehen musste und wie groß die Liebe unter ihnen war.
Scheu warf Conversano einen Blick zu Callyi und ein dunkles Seufzen erhob seine Brust.
Als Thyron geendet hatte, blickte Ayita kurz an, wollte deren Aufruf, sich neben sie zu setzten, nachkommen, allerdngs wollte er sich weder aufdrängen, noch für mehr Ärger zwischen ihr und Eleazar sorgen.
So setzte er sich in den Kreis und meinte mit dunkler, leiser Stimme
Auch ich habe zu berichten ... es ist vielleicht keine schöne, oder besonders erheiternde Gecshichte ... und es ist auch nicht meine .... doch meine Mutter erzählte sie mir stets, wenn wir ebensolche ZUsammenkünfte hatten ...
Ein dunkler Schatten huschte über sein Gesicht, dann fing er sich wieder und gegann mit leiser, ausdruckvoller Stimme zu erzählen:
Vor Jahrhunderten, als die Legenden bereits drohten, zu erlöschen, lebte einst ein kleines Rudel. Der NAme dieses Rudels blieb bis heut unbekannt, aber dies sind vergängliche Daten.
In diesem Rudel war ein junger Wolf, mann nannte ihn Seberth.
Serbeth war ein kräftiger, etwa sungestümer Wolf und kannte seine Grenzen noch nicht.
So kam es, dass er eines TAges allein loszog, in dem Übermut, ein Hirsch allein zur Strecke zu bringen. Vielleicht hätte er es geschafft, doch der stets fröhliche und freche Jungwolf lief allein los.
Er lief lange, seine Spur wurde immer undeutlicher und morastiger, sein Atem ging schneller und seine Muskeln schmerzten ihm bald.
Er hoffte stets, irgendjemandem aus dem Rudel zu begegnen, doch er lief immer weiter in den dunklen Wald.
Als er irgendwann Rast machte, sah er sich um. Bäume, knorrig und alt wuchsen hier, die Dunkelheit und der Tod schienen hier zu hausen und die gesamte Gegens war ein einziges, blutgetränktes Schlachtfeld.
PAnik stob in Seberth auf, doch er lief weiter, immer weiter.
Es war ein tödlicher Fehler ...
Seberth kam zu einer großen, weiten Schlucht und blickte mit übermütig klopfendem Herzen hinunter.
Dann vernahm er ein leises Knacken, einen dumpfen Schrei .... und spürte nichts, außer Luft!
Er flog!
Doch als er die Augen öffnete und mit glänzendem Blick hinauf sah, merkte er, das er nicht flog ....
er fiel ... fiel hinein in die Schlucht ...
Bevor er auf dem harten Stein aufkam und in tausend blutige Stücke zerschellte, hörte er seine Mutter noch leise und traurig rufen!
Mein Kind, mein Sohn, wieso hast du nicht gewartet?
Dann schlossen sich seine Augen und der leichtsinnige Wolf starb an den Spitzen der Schlucht.

Conversano schwieg, wusste er wohl, was für eine Wirkung diese Geschihcte manchmal hervorrufen konnte.
Ob sie wah war? Das wusste er nicht, doch nahm er es an, da er lange Zeit in einer Höhle dieser Schlucht gelebt hatte.
Und diese Zeit war von Grauen gespickt, damals hatten sie viele Rudelmitglieder durch irgendeine seltsame MAcht verloren und somit mieden sie diese Schlucht.
Doch diese blutigen deails verschwieg e rlieber.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 25 EmptyMo 15 Jun 2009 - 13:30

Shira lag weiter abseits.Sie lauschte den Geschichten...obwohl sie garnicht richtig bei der Sache war.Die Fähe wurde vom rudel soziemlich ausgeschlossen...das war klar...und es verletzte sie sehr.
Sie warf einen Blick zu Zandor,wandte sich dann aber wieder ihren Gedanken zu...Ich glaube...keiner mag mich...Wieso denn nur?Was hab ich denn getan...?Und Zandor...der will anscheindet auch nichs mit mir zutuen haben...es gibt auch soviel schönere Fähen...ja...,dachte Shi traurig,beinahe einsam...
Sie seufzte tief und legte den Kopf auf die Pfoten.Am liebsten würde sie ganz weit weglaufen...
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 25 EmptyMo 15 Jun 2009 - 14:58

wenn es euch nicht stört würde ich euch auch gerne eine geschichte erzählen momala fragte sich ob sie in woll lassen würden sonst würde er sie einfach zur stille berufen er wollte aba das sie es selbst entschieden und so wollte er auch gucken ob ihn irgend wer beachtete

[sitzt bei den anderen wölfen und wartet auf eine antwort]
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 25 EmptyMo 15 Jun 2009 - 16:30

Conversano blickte hinauf on den Himmel und sah den Wolken dabei zu, wie sie rasch wieder verschwanden.
Dann drangen Momala´s Worte an sein Ohr und der Schwarze richtete seinen Blick auf den Weißen Alpha.
Ich denke, ihr müsst nicht nach ERlaubnis fragen, werter Alpha! meinte er leise und beherrscht.
Noch immer dachte er darüber nach, wie er zu seinem neuen rang sehen sollte.
Einerseits war er glücklich, so eine Aufgabe zugeteilt bekommen zu haben.
Andererseits hatte er Angst, dieser Aufgabe irgendwann nicht mehr gerecht zu werden.
Doch dann beschloss Conversano, es einfach mal zu riskieren und sich über diesen Rang zu freuen.
Was sollte scho groß artig geschehen?
Erwartungsvoll blickte er zu Momala.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 25 EmptyMo 15 Jun 2009 - 16:39

Kaya spürte das Shira sich ausgeschlossen fühlte. Sie stand auf sagte zu Alaska Tschuldigung bin gleich wieder da ! Und ging zu Shira. Sie legte sich neben sie und stupste sie an. Hey, du möchtest du nicht auch was erzählen ?? Darf ich hier liegen bleiben ??? Sie schaute sie liebevoll an.
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AlaskaAlaska
Alpha

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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 25 EmptyMo 15 Jun 2009 - 18:36

Alaska lächelte ´Sano aufmunternd an und lauschte aufmerksam den Geschichten der anderen. Sie kuschelte sich eng an Moma, der sich ja zu ihnen gelegt hatte und nun sogar eine Geschichte erzählen wollte. Dann wendete sie das Haupt zu Shira und rief sie zu sich. Sie wollte keinesfalls, dass sich irgendwer ausgeschlossen fühlte. Doch sie fand es etwas komisch, denn sie hatte die Fähe doch vor einigen Minuten schon einmal gerufen...na ja. Freundlich lächelte sie zu Kaya und Callyi, die ja auch noch nicht im Kreis lag. Dann sprach sie ruhig zu Tyron.Ich fand deine Geschichte sehr gut, und nicht lückenhaft. Ich würde nur noch hinzufügen, dass aus seinem Fell die Pflanzen und Bäume entstanden sind. Und mein Vater hieß auch Adlartoq, so wie auch mein erstgeborener Rüde heißen wird. So Moma, du darfst, ich bin zufrieden. Will Callyi danach erzählen? Sie lächelte alle an und heulte einmal aus purer Freude, verstummte dann aber um Momalas Worten zu lauschen.

[beim rudel, erzählt´, ruft Shira ud Callyi]
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 25 EmptyMo 15 Jun 2009 - 18:41

Als Alaska Shira rief, sagte Kaya zu ihr. Oh schau !!! Alaska ruft, komm lass uns zu ihr gehen!!! Sie lächelte Shira aufmunternt an.
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InchaIncha
Delta

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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 25 EmptyMo 15 Jun 2009 - 19:08

*geht mit leila weg*

(sry, aber so ist es leichter Very Happy)
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 25 EmptyMo 15 Jun 2009 - 19:11

*geht mit incha weg*

Uhhh das ist lustig und aufregend!!!!
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 25 EmptyMo 15 Jun 2009 - 19:11

Shira nickte leicht und rappelte sich hoch...immerhin hatte jemand sie bemerkt.
Sie trottete an den Kreis,hatte aber keine ahnung,wie sie sich nun verhalten sollte...die Fähe annte die anderen noch nicht so richtig...und hatte angst,das sie nerven würde...unsicher lickte sie sich...
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AlaskaAlaska
Alpha

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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 25 EmptyMo 15 Jun 2009 - 19:44

Alaska empfing Shira sehr herzlich mit schwanzwedeln und machte mit dem Kopf eine einladende Bewegung zwischen sich selbst und Kaya. Die Jota Fähe würde sicher etwas Platz machen für unsere gute, alte Shira.
Ob Shira sich wohl fühlt? Sie grenzt sich selber etwas aus, ich muss sie mehr integrieren. Sie soll schließlich auch ein stabieles und glückliches Mitglied unseres Rudels sein und sich rundum wohl fühlen.

[begrüßt Shira, denkt]
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 25 EmptyMo 15 Jun 2009 - 19:51

Shira lächelte Alaska an.Sie freute sich,das die Alphera sie begrüßte.
Sie wedelte leicht mit der Rute und leiß sich dann auf die Hinterläufe gleiten.
Schließlich auf den Bauch...
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 25 EmptyMo 15 Jun 2009 - 20:26

( @ Shira: ich hab dich im RPG zu mir gerufen und mit dir auch Zandor sano und Callyi, aber wenn ihr oder du nicht darrauf reagierst dann kann cih dich auch nicht integrieren udn dann kannst du auch nciht meckern das du cniht mit kommst und das dich alle ausschleissen... ich hab dich extra gerufen und hätte mit dir gequatscht... ausser du magst mcih nicht, das find ich dann traurig aber es wäre schön wenn du mir das sagst anstatt mich zu ignorieren...)

( Kaya und Leila schreibt bitte mehr als drei sätze sonst beschweren sich die anderen wieder das es immer so schnell so viele Seiten werden, okay??...................danke)


Ayita fühlte sich ein bisschen veräppelt, sie rief nahc Shira, Sano, Zan und Callyi doch niemand gesellte sich zu ihr, dass war echt gemein... Dabie hätte sie so gern mal mit Shi und Callyi geredt, denn die zwei fähen kannte sie ncoh garnciht und mit den Rüden hätte sie auch gern mal etwas gequatscht... Vllt mochten sie sie auch nicht, aber dann müssen sie sich auch icht wundern wenn sie nciht den anschlúss zum rudel finden... Ay war jetzt wirklich beleidigt... Wütend legte sie ihren Kopf auf die Pfoten, vllt würde ja wenigsten Lynn zu ihrer Mama zurückkommen...
Sie schuate einmal zu zar , aber der schoien auch sehr in die Geschichte voon Thyron vbertieft, na toll niemand interessierte sich für sie...
alle sind voll fies... tolles rudel... murmelte Ay leise vor sich hin, das fand sie echt doof...


(beim Rudel, neben Zar, denkt nach, ist traurig/sauer)
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 25 EmptyMo 15 Jun 2009 - 21:33

Ay lag ganz alleine ?? Ay??? Kaya war sehr verwundert. Die starke Fähe die sie immer so bewundert hatte war weder von Lynn noch von Zar umgeben. Sie tat Kaya furchtbar leid. Sie stand auf und ging zu ihr. Sie legte sich neben sie und fragte Darf ich ?? Sie wartete gar nicht auf eine Antwort und fuhr fort, Ist ja viel passiert in letzter Zeit. Wir haben uns lange nicht mehr unterhalten nicht ?? Und Lynn ist ja tierisch gewachsen. sie lächelte die Fähe freundschaftlich an. Ay war die erste gewesen die sie freundlich im Rudel willkommen geheißen hat. Nach Alaska natrlich. Und es tat ihr weh, die Fähe so traurig und wütend zu sehen. Sie hatte lange nicht mehr mit ihr geredet, was ihr selber leid tat, doch sie hatte sich zwischen Zar und Lynn immer fehl am Platz gefühlt.

(@Ay : So besser ?? *beschämt zu Boden schau* )
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 25 EmptyMo 15 Jun 2009 - 22:07

( kaya!!!!!!!!!!!!!!!! JA!!!!!! )

Ay schaute auf als sie kaja auf sich zukommen sah, ohh da hatte sie wohl doch jemand bemerkt...
Sie lächelte die Fähe zaghaft an... Natürlcih! Ja da hast du wohl recht, aber im Moment redet ja iwie keiner sehr viel mit verschiedenen...Ja Lynn ist schon eine junge Fähe, aber sie muss noch viel lernen, übrigens ist sie immer so faul, sie würd ja meistens getragen... Sie lächelte und musste plötzlich grinsen, ihr viel etwas ein das sei Kaya schon immer fragen wollte... Sag mal Kaya, hast du Thyron eigtl schon mal draufangesprochen oder ihm etwas erzählt, also ich meine, ja du magst ihn doch ne? und also ich find... sorry wenn cihs jetzt mal so sage, aber so unter uns mädels man sieht auch das du ihn seeehhhr magst... Weisst du ob er dich auch mag? oder hast ihn denn überhaupt schonmal gefragt, so was ähnlcihes? Sie war gespannt auf Kayas antwort...


(liegt neben Kaya, unterhält sich mit ihr)
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 25 EmptyMo 15 Jun 2009 - 23:11

Zar war wirklich gebannt von den Geshcichten gewesen aber das war ja wohl kaum schwer udn er verstand die Worte die Tyron am Schluss sagte obwohl sie in der alten Sprache der Urahnen gesagt war... Er lächelte und sah zu Ay... Diese sah sehr nedergeshclagena us aber da kam auch schon Kaya herbei und kümmerte sich um seine Gefährtin. Er hörte das Gespräch mit, lag ja direkt daneben und musste leise drinsen, als Ay von Tyron sprach.. oh ja man sah es, dass Kaya in ihn verschossen war. Zar redete da ncihtlange um den heissen brei, sondern sagte gleich, was er meinte und was er sagen wollte.. Warum ausholen wenn es doch so gneau ging? Er verkniff sich ein weiteres grinsen, tat so als ob er nichts hören würde aber shcielte imemr wieder mal zu Ay herüber um ihr verliebte Blicke zu schenken.. Seine Trauer war geswichen, er hatte alles wieder verdrängt und hoffte, dass es ihn nciht wieder einholte. Es war so unfair Ay gegenüber.. Aber sie hatte recht.. lynn war faul geworden udn er würde sie in der nächsten Zeit einmal zum jagen mitnehmen.....DAS musste sie shcließlich lernen...
"Lynn was hälst du davon, wenn cih dich das nächste mal zum jagen mitnehme?"
Fragte Zar zu der Wlpin und sah zu ihr.


[Neben Ay und Kaya,, lauscht udn fragt dan Lynni ob sie mal Jagen will]
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 25 EmptyDi 16 Jun 2009 - 12:23

Ay merkte das Zar wieder fröhlicher wurde, sie spürte sien Blicke auf ijr ruhen und drehte ihren KOpf zu ihm hin... Ja er grinste ja schon wieder... sie lächelte ihn liebevoll an... Ja Jagen ist wohl eins der wichtigen dinge, wenn man nicht jagen kann, lynn, dann kann man auch nicht essen und ohne essen lebt es sich nciht lang... Frag Kaya! ne Kaya wenn man nicht jagen kann muss man hungern, alle Wölfe können jagen... und Zar bringt es dir ganz toll bei!! Sie schuate auf zu Kaya, auf deren antwort sie immer noch gespannt war, und blickte dann wieder zu Zar...
Er sah anmutig aus so wie er da lag... richitg bezaubernd... sie musste grinsen...


(bei zar und kaya und lynn... redet mit allen dreien, wartet auf die antwort von Kaya)
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 25 EmptyDi 16 Jun 2009 - 14:21

(@Ayita: Okay,tut mir leid...aber ich komm hier echt nicht mehr mit!Deswegen hab ich auch echt keine ahnung,was ich schreiben soll...tut mir leid...Shira,legt sich jetzt neben Ay,wenn es inordung ist?!)
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 25 EmptyDi 16 Jun 2009 - 14:48

Hmm... Naja ich find ihn fastinierend. Doch ich merke schon das ich keine Chance bei ihm habe. Naja is nicht so schlimm. Ich schaff das schon. Man merkt das er mich langweilig findet und ich verhalte mich einfach nur lächerlich. Ich sollte nicht trauern, oder wütend sein, ich sollte es hinnehmen. Ich wirke nur lächerlich und total armsehlig.
Kaya fand wirklcih das sie armsehlig wirkte. Sie mochte ihn, doch er war faszienierend, und sie äääämmmm.... NICHT !!! warum sollte das also funktionieren.
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InchaIncha
Delta

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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 25 EmptyDi 16 Jun 2009 - 15:40

Incha ging mit Leila herum, bis sie schließlich auf eine Höhle stießen. Mitlerweile hörte er das Rudel nicht mehr, nurnoch den wispernden Wind. Lass uns hier bleiben meinte er zu ihr. Dann liefen sie zusammen in die Höhle. Ich liebe dich über alles, Leila. Für dich würde ich sogar sterben. flüsterte er ihr ins Ohr.
Er war sich die ganze Zeit ganz sicher gewesen, doch jetzt auf einmal, erschrak er doch. Er wollte es, das war nicht die Frage, aber er hatte etwas Angst davor. Panisch lief er weg, doch bald merkte er, dass das einfach nur blöd war, was er hier tat. Die arme Leila saß ja immernoch in der Höhle. Er drehte wieder um, lief jetzt aber ein bischen langsamer, um sich in Ruhe auf alles vorbereiten zu können. Bald kam er wieder in der Höhle an, und machte da weiter, wo er aufgehört hatte...

(Zeitsprung für incha und leila)

Incha war foh, wieder hergekommen zu sein. Er schleckte Leila noch einmal über die Schnauze. Er suchte die richtigen Wörter. Ich freue mich schon auf die Welpen, Leila meinte er zu ihr. Er war sich bewusst, dass es blöd klang, aber er hatte nichts besseres gefunden und nichts zu sagen wäre auch blöd gewesen. Lass uns noch kurz hierbleiben. Incha brauchte noch einnen Moment, bis er wieder zum Rudel zurückkehren konnte.


(schenkt leila welpen)
(grrrrr, alaska! das war echt SO FIES!)
(ach ja, ich soll mich noch bei kaya entschuldigen, weil ich sie gegen tyron geschubst habe, aber dazu muss sie erst leila beschuldigen!)


Zuletzt von Incha am Di 16 Jun 2009 - 16:30 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 25 EmptyDi 16 Jun 2009 - 15:52

Zandor kam direkt zu Ay, als diese ihn rief. Wahrscheinlich war es schon zu spät, denn sie sah traurig aus. Was gibts denn?, fragte er neugierig.
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