WEISST DU, WAS ES HEISST, EIN WOLF ZU SEIN?
INFORMATION

"love will not break your heart but dismiss your fears"


Fremder? Was führt dich dein Weg hierher? bist du etwa gewillt, dich anzuschließen? Nun streuner, es bleibe dir überlassen. Und doch weiß ich, dass auch du, den Ruf nicht ignorieren kannst...

Forengründung

16. April 2009

AUfnahmestopp

inaktiv


RUDEL

"as brothers we will stand and we'll hold your hand"

Rudelstand

4 Fähen | 6 Rüden

TEAM


ALASKA # SADEC # NAADIR



PLOTLINE

"And you rip out all I have Just to say that you've won"



Der Frühling ist gekommen und verbirgt mit seiner blühenden Schönheit die Gefahren der Zukunft. Blauäugig wandert das Rudel durch die Berge, ohne zu ahnen, was sich hinter den Gipfeln verbergen mag. Eine Lawine? Ein feindliches Rudel? Gewiss ist: Die Zukunft hat noch ein Ass im Ärmel.
FOLGE DEM RUF DES WINDES UND FINDE DIE FREIHEIT

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 Kapitel 3 / die endlose Tundra

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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 24 EmptyFr 12 Jun 2009 - 18:23

Leila legte sich zu incha und kuschelte sich an ihn. So, darf ich anfangen?? fragte Leila munter und lachte in die runde. Sie konnte bestimmt eine geschichte aus ihrem gedächnis kramen!! Leila hoffte das sie anfangen dürfte und das sie auch gut ankam.
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InchaIncha
Delta

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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 24 EmptyFr 12 Jun 2009 - 18:27

Er freute sich total, als Leila sich neben ihn legte und an ihn kuschelte. Zärtlich leckte er ihr über die Schnauze. Also er hätte nichts dagegen, wenn Leila mit einer Geschichte anfangen würde. Ganz im Gegenteil. Aber diese Entscheidung lag wohl eher nicht an ihm.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 24 EmptyFr 12 Jun 2009 - 18:49

Conversano blieb stehen und blickte sich kurz um.
Der Wind war abgeflaut und langsam wurde es ruhiger.
Der schwarze Rüde legte sich ebenfalls in den Kreis und blickte amüsiert zu Leila und Incha.
Ich denke, Leila, wir freuen uns alle, wenn jemand anfängt! meinte er und grinste leicht.
Er blickte Callyi kurz an, ließ seinen Blick aber dannw eiter wandern.
Als er bemerkte, dass Kaya diese Rund eeinberufen hatte, lächeltee r abermals.
Na siehst du, junge Fähe! Es war kein schöner Tag, aber nunw ird sich alles wenden!Denne r spürte, we sich die Wölfe langsam zu entspannen schienen, da diese Runde nun endlich begann.
Beinahe wissbegierig sah Conversano zu Leila und hoffte, sie möge anfangen.
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AlaskaAlaska
Alpha

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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 24 EmptyFr 12 Jun 2009 - 18:54

Alaska freute sich, das sich schon Leila und Incha zu ihr gelegt hatte und sah Momala etwas wehmütig nach. Aber wenn er ein wenig Zeit für sich brauchte, würde sie ihm diese lassen. Leila wollte direkt schon anfangen und Alaska hatte nichts dagegen, aber sie hoffte, dass die anderen sich schnell zu ihnen legen würden. Alaska lächelte Leila zu und nickte dann zustimmend um ihr ihre Zustimmung zu geben. Schön, dass sie solche Mutivation aufbrachte, nach Shennas verschwinden war sie ja sehr traurig gewesen.
Dann bemerkte sie Conversano und sie wollte ihm noch etwas sagen.
Sano, ich habe beschlossen, dich wie Kaya dem Jota Rang anzuordnen, mir ist nämlich aufgefallen, wie sehr du immer für alle aus dem Rudel da bist und allen hilfst. Dafür danke ich dir sehr, Jote Rüde Sano. So Leila, jetzt kannst du anfangen Sie lächelte.

[nickte Leila zu und liegt beim Rudel, wartet auf die anderen]
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InchaIncha
Delta

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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 24 EmptyFr 12 Jun 2009 - 19:00

Incha freute sich sehr, dass Alaska Leila die Erlaubnis gegeben hatte. Erwartungsvoll guckte er sie an und spizte die Ohren. Er war gespannt auf die Geschcihte. Was es wohl für eine Geschichte war? Ob sie aus ihrem eigenem Leben stammte? Das würde ihn freuen, eigentlich hatte ja bloß er ihr Sachen aus seinem Leben erzählt. Leila selbst hatte noch nicht so viel erzählt.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 24 EmptyFr 12 Jun 2009 - 19:17

Sein Blick durchuckte Ayita wie ein Blitz,als Za geendet ahtte wurde ihr Blick sanft, sie wollte nciht streitenl... Zar viele ahben Dinge erlebt die sie am liebsten vergessen würde, auchg ich... Aber cih bemühe mcih meine Wut die durch Gedanken und erinnerungen aufkommt nicht an meinem Partner auszulassen... Mit dem was ich gesagt habe wollte ich dich keineswegs kränken oder demütigen, aber wenn es für dich so rübergekommen ist dann tut mir das Leid... Ihc finde trotzdem aber dein Verhalten nicht in Ordnung und das sage cih dir auch... In einem Rudel oder auch in einer Beziehung sollte jeder siene Meinung äussern dürfen also sei mir nciht böse... Doch in solchen Situationen werden miene Gedanken einfach unkontrollierbar, weil ich nicht immer an das Schelchte in den Dingen denke was ich sagen will... Ich sag manche Dinge infach so drauflos... Da kann ich nichts dafür, nenn es welpenhaft und arrogant, albern oder verachtend, wenn nciht sogar runtermachend... doch für meine Verhalten kann ich ncihts,und ich werde auch gewiss nciht jedes Wort bevor ich es ausspreche bedenken... Das bin nciht cih, bitte versteh das... Aussderm musst du mcih für soetwas nciht direkt so anschnauzen, ich weiss nicht viel über dihc wir hatten bisher noch nciht den MOment in dem wir uns alles über den andern erzählt haben... DU weisst genauso wenig von mir...
Und du bist auch kein offenes Buch, du änderst dein Laune so schnell wie im April das Wetter also kann nciht immer erahnen was du gerade denkst und ob dihc das was cih sagen will in irgendeiner Weise verletzen würde... es tut mir elid und ich liebe dich...ach du hörst mir ja eh nicht richtig zu, rennst leiber vor deinen Problemen weg statt sarüber zu reden...
Sie seufzte und schaute Lynn traurig an... Schau mla Lynn Leila erzählt eine Geschite setz dihc doch schonmal zu ihnen... DOhc Ay wartete garnicht auf eine Antwort sie schnappte Lynn, die langsam echt schwer wurde und trug sie zu Leila und Incha, sie setzte Lynn neben Leilas Pfoten ab,und schuate sie bittend an auf Lynn aufzupassen... Dann drehte sie sich um und trabte weg... Es war an der Zeit ihre wirren gedanke zu orden, sie schlich an Momala vorbei stupste ihn einmal mit der Schnauze freundlcih an und legte sich dann einige Meter weiter enfernt alleine hin...
Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 24 Wolfsb12
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 24 EmptyFr 12 Jun 2009 - 19:42

Ayita hatte Lynn neben Leila gelegt, eigentlich wollte sie gerade selbst gehen, weil sie das Gestreite von ihren Eltern nicht hören wollte. Sie kuschelte sich etwas näher an Leila. Sie mochte es überhabt nicht wenn sich jemand streitete und das Zar und Ay sich striten machte sie traurig. Sie wollte die Geschichten die, die anderen erzählten gar nicht hören, sie legte ihre Pfötchen über ihre Ohren und wimerte leise. Tränen kullerten ihr übers Gesicht und sie schluzte leise. Sie hoffte das keiner es bemerkte.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 24 EmptyFr 12 Jun 2009 - 21:41

Seine Gednaken verschwammen imemr mehr sein Dneken wurde ungenau udn Ayitas Worte wurden schwerer verständlich.... Seine Vergangenheit holte ihn ein..... Er hörte abwesend die Worte der Fähe und sah sie mit gläsernem leeren Blick an.. Sein Blick wurde sanft und seine Augen komisch.
"Ja ich renne davor weg weil ich daran kaputt gehen würde, würde ich darüber nachdenken sie wieder hervorrufen sie zum Leben erwecken.. Ich würde wahllos herumlaufen eventuell Morde begehen ich bin ein Killer Ay ein nicht sehr freundlicher Wolf... Das ist meine Natur... Wenn auch angedreht worden so bin ich nur noch ein Stein dessen einzigste Lavaschicht du bist... Das es erwärmt es schmelzen lässt und in Flammen stehen lässt.. ich bin weder leicht zu verstehen ncoh bin ich sehr zurückhaltend was meine Worte angeht.. ja.. Beleidigen, Lügen betrügen Morden Jagen und tot... Das ist meine Vergangenheit Ay.. Keine Liebe, Keine Freunde keine Familie ich habe meine Familie umgebracht meinen vater kaltblütig ermordet und kannte nciht mal meine Geschwister... Tat ich was falsches wurde ich von IHm halb tot gebissen gerade so das ich es überlete gerade so das ich um gnade winseln konnte wie ein Opfer.. bis ich IHN umbrachte.... Er dachte er wäühre stark er war verletzlich ich habe ihn nciht so getötet ich habe ihn Psychisch fertig gemacht ihn dan erst von seinen Qualen erlöst.. Ay ich bin schwierig ich bin anders ich bin wie ich bin ich weiss nicht was nun ist was jetzt was damals was zukunft ich bin in einem Nebel gefangen ... Er bedekt meine Sinne udn lässt mich hohl wirken... Ich würde so gerne alles haben was positiv ist was mich befreit einen Wolf em ich mein herz zeigen kann meine Vergangenheit aber es würde mich zerfressen und die runtergeschlcukte Wut frisst sich wie ein Feuer durch mich hindurch Ay es ist wie die Hölle udn nur einen Lichtschein der mich vor dem Wahnsinn bewahrt hat... Du und Lynn... Und unsere Welpen die du gebären wirst... Eine Familie.... Ein Traum von vielen der in erfüllung ging.... Es tut mir leid ich kann mich nciht umkrempeln aber ich kann es versuchen mich zu biegen ich habe angst mich zu Verbiegen und Angst das ich andere verletze...... ich weiss zu führen ich weiss zu überleben ich weis zu Denken aber ich weis nciht genau zu fühlen aber was ich weisss.... ist zu Lieben..... Ni melme le dûnaur.... (Ich liebe dich Nachtflamme Ayita... Ich habe nciht umsonst den Namen Faeagar (Seelenblut) von Tyron bekommen.. meine Seele Blutet mein Herz blutet ich bin nur verletzt worden nur niedergetrampelt musste mcih hochkämpfen udn dan fand ich dich... Ein Traum.. Eine Flamme die die Wunde meiner Seele zubrennt eine Flamme die mich wärmt ein Gedanke der mich freier atmen lässt je öfter ich daran denke...."
Er weinte... man ghlaubte es nciht aber er weinte still bei seinen Worten.. Die Tränen rollten über sein dunkles Fell über die Schnauze und liefen und Tropften dan vor Ayita auf den Boden... Er stuppste sie nur war zu mehr nciht in der Lage, wollte nur noch den Shcmerz loswerden, den seine erneut einholende Vergangenheit befreite.. Es schmerzte auch Ay verlezt zu ahben es schmerzte sie so zu sehen es shcmerzte so zu Leben mit dem Wissen diejenige die man liebte war traurig war zorig und verzweifelt... Er lies sich knapp 20 meter weiter weg von Ay auf den Boden nieder.. Lauschte den geschichten udn verfiel in eine Art delirium.

[Bei Ay redet mit ihr legt sich dan auch weiter weg von der Gruppe und lauscht]
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 24 EmptyFr 12 Jun 2009 - 22:41

Als sie sah das auch Zar weinte, schluchzte Ay wieder aber nciht weil sie traurig war sondern es war rührend ws er gesagt hatte, jetzt wusste sie schon viel merh als vorher über ihn... sie robbte zu ihm hin und ließ sich so halb gegen sienen Bauch fallen, er war warm und kuschlig... sie kuschelte sich so anh an das sie sich fühlte als wäre sie eins mit ihm, sie legte ihm über die schnauze, und dann fuhr sie mit ihrer Schnauze vorsichtig zu seinen UAgen und schleckte die Tränen weg, sie wollte ihn nicht weinen sehn dann legte ihren Kopf ganz nah an seinen... Zar ich liebe dich überalles.... und ich will dihc niemals verleiren... ich würde für dich alles opfern, mein Leben einschhliesslich..denn ohne dich und Lynn wäre es nichts mehr wert... Sie musste schon weider schluchzen, sie wusste garnicht warum...
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ShennaShenna
Beta

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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 24 EmptyFr 12 Jun 2009 - 23:31

Noch dunklere streifen zogen sich durch das Pechschwarze Fell wo die Zweige der Bäume gegen den davon preschenden Körper peitschten.
Leicht kräuselte sich das vom Regen feuchte Fell, Zweige und Dreck sammelten sich in dem ansonst so seidenen Fell.
Lautlos wie ein schatten Huschte die Gestalt durch den Wald.
Schmerzhaft klangen noch immer die Heulrufe des Rudels in ihrem Kopf.
In ihrem innern krampften sich die Organe schmerzhaft zusammen, ein kloss, der sie von innen zu zerfleischen schien.
Die Gesichter all jener die sie zurückgelassen hatte tauchten vor ihren Augen auf, jedesmal mit einem heftigen stich verbunden.
Ihre stimmen verklangen in ihrem innern.
Tränen rannen noch immer in das vom regen durchtränkte Fell.
Oo Mach dir keine Sorgen, sie werden zurecht kommen…
Sie sind nicht allein!
oO
Der Schatten bremste abprubt ab als er an am Rand des Waldes ankam.
Hier lag noch leicht schnee der nun in einer Wolke aufstob und den muskulösen Körper umspielte.
Ein Paar hungrige, forschende Augen suchten unruhig die Dunkelheit der Nacht ab und funkelten in dem schwachen licht des Mondes. Ihre Klugheit, die uralte Listigkeit des Raubtiers und ihr schmerzerfüllter fiebrigheller Glanz liessen sie durch und durch menschlich wirken.
Doch sie waren ganz und gar nicht menschlich, sie gehörten einer pechschwarzen Wölfin.
Ihre aussergewöhndliche Grösse und Stärke wiesen darauf hin das sie Alpha blut in sich trug.
Shenna überblickte die Tundra,
Hier hatte sie Alaska kennengelernt.
Der schwarze Körper zuckte zusammen als eine weitere welle des Schmerzes über sie hereinbrach.
Ihr Körper befand sich in einem nicht wirklich guten Zustand ebenso wie ihre Seele.
Sie war ohne unterbruch gerannt, weder um zu trinken, zu jagen noch um zu schlafen.
Ihr Fell war verfilz und verdreckt, ihre Muskeln zitterten vor erschöpfung, sie war den ganzen weg den sie mit dem Rudel zurückgelegt hatten ohne unterbruch gerannt, sie war schon längst wieder aus dem nebelreich hinaus, sie war an jedem ort vorbeigekommen an dem sie eines der Mitglieder aufgenommen hatten, und jedesmal brach sie vor Trauer beinahe zusammen.
Der schmerz frass sich unaufhörlich in ihre Seele und zermarterte sie.
Der Seelische schmerz war das schlimmste das es gibt, da war sich die Wölfin sicher.
Ein normaler Wolf währe unter den unaushaltsamen schmerzen die ihr Körper von al den Anstrengungen ausstrahlte längst zusammengebrochen, sie war verweichlicht.
Das sie überhaupt langsam müde wurde, doch das sie seit ihrer geburt misshandelt und gepeinigt wurde hatte seine Wirkung noch nicht verloren.
So spührte sie den schmerz nur als leises pochen am Rande ihres Bewusstseins.
Sie würde so lange weiterlaufen können bis sie Tot zusammenbrechen würde ohne den schmerz zu spühren der auf jedenfall da war.
Der regen prasselte noch immer leicht auf den bebenden Körper.
Die Wölfin warf den Kopf zurück, in ihren Augen stand Furcht.
Es fängt wieder an knurrte sie verbittert. Ich muss mich beeilen!
Die Wöflin fing wieder an zu laufen.Für normale Augen war sie in der dunkelheit unmöglich auszumachen, sie schien förmlich zu schweben.
Ihre Ohren waren aufgestellt und ihre Sinne waren so angespannt das ihre Muskeln beim Laufen zuckten.
Ihr blick war in die Richtung gewandt aus der sie einst zu Alaska stiess.
Sie wusste, wenn sie diesen weg wählte, würde sie bald auf die menschen stossen, auf den ort an dem sie jahrelang gefoltert wurde.
Sie wusste das die Wahrscheindlichkeit das sie das überleben würde, das sie zurückkehren würde, wenn sie diesen weg einschlägt sehr gering war.
Doch sie verschwendete keinen Gedanken mehr daran, sie schnürte nun schneller und unaufhaltsam in die Richtung in der das verderben wohnte und sie wusste das sie ihren willen durchsetzten würde. Selbst wenn sie dann nicht mehr zurückkehren könnte.
Der Duft der ihr in die Nase Stieg brannte höllisch und weckte etwas in ihr, das sie am liebsten niemals wieder gespürt hätte.
Ihn ihr brannte ein Feuer, ein unwiderstehlicher drang, nach blut.
Ein durst der gestillt werdend musste ansonsten würde er sie zerstören.
Ihr Hirn setzte langsam aus und ein Nebel legte sich darum, sie verwandelte sich wieder in eine gewissenlose Tötungsmaschine.
Die Muskeln zuckten als sie wieder losschoss.
Oo…Dark!...ich räche dich!...Ich Töte euch alle!oO
Doch irgendetwas schien nicht zu stimmen, denn die Wölfin stolperte, sie schien in einem inneren Kampf verwickelt zu sein.
Schliesslich krachte der ganze Körper mit dem gewicht der schnelligkeit gegen einen Baum
OoNein…Shenna…Du hast ‚ Alaska, Momala, , Ayita, Eleazar, Zandor, Lynn, Shira, Tyron, Incha, Callyyi, und Zorro versprochen das du wiederkehrst…du darfst nicht nach instinkt vorgehn…gebrauche die Bestie nur …wenn es zum Kampf kommtoO
Sie hatte keine zeit sich zu stärken, Erschöpfung war die grösste Stärke hatte ihr Vater gesagt.
Wieder lief sie los, entschlossen durchzuziehen was sie sich vorgenommen hatte!
Nach einigen Metern hörte sie einen Zweig im Unterholz knacken.
Sie wirbelte sofort herum.
In dem Knurren, das durch ihre gefletschten Zähne drang lag eine mörderische Drohung…
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 24 EmptySa 13 Jun 2009 - 8:41

Leila sah zu lynn auf den boden. Sie tat ihr leid. Dann begann sie mit ihrer geschichte. Also ich erzähle von mir als ich noch ganz klein war. fing Leila an und legte den kopf auf die pfoten. Als ich ganz klein war so... ein halbes jahr alt, da wurde ich kurz von meinen elter getrennt. Wir sind in unserem rudel alle nebeneinánder gelaufen und mein vater, der alpha, hat noch gesagt einer soll hinten llaufen aber niemend hat gehört. Ich bin ganz nah an meiner mutter gelaufen und ich hatte so ein komisches gefühl im bauch das was passieren würde. Und so war es dann auch. Ich bin also einfach gelaufen und auf einmal schoss ein brauner blitz an mir vorbei und ich wunderte mich sehr. Als ich mich dann umguckte sah ich das ale rudelmitglieder wegwaren, auch meine mutter! Ich bekam panik und bin weggelaufen, hab meine mama gerufen und ich bekam immer wieder schreie zurück von ganz weit weg. Ich lief zu den schreien und was ich dann sah...... Leila schmunzelte und guckte in die runde. Da war meine mutter in mitten von ganz vielen hohen zelten und ich wusste damals noch nicht was das war und ich hatte solche angst also rannte ich einfach in das lager der menschen rein und befreite meine mutter und alle rudelmitglieder. Alle waren mir furchtbar dankbar und haben gesagt wenn meine mutter gestorben ist werde ich alpha denn so eine gefahr einzugehen macht nur ein alpha. Leila guckte nochmal in die runde und lächelte. Und wie war das?? Hat es euch gefallen?? Wenn ich einen aussuchen darf nehm ich incha!!
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InchaIncha
Delta

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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 24 EmptySa 13 Jun 2009 - 10:58

Oh Leila. Die Geschichte ist aber schön! meinte Incha zu ihr. Er hatte die ganze Zeit gut zugehört. In seinen Gedanken konnte er die kleine Welpin genau vor sich sehen. Das Bild in seinen Gedanken war echt süß. Er hatte eigentlich noch ein paar Fragen zu der Geschichte, vermutete jedoch, dass die Fragen Leila womöglich traurig machen könnten. Das kannte er auch von sich. Als Leila ihn vorschlug, fiel ihm keine Geschichte ein, also durchforstete er sein Gehirn nach einer, für den Fall, dass er auch drankommen würde.

Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 24 Welpe110
(leila in inchas gedanken als welpe)
(hört leilas geschichte zu)
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 24 EmptySa 13 Jun 2009 - 11:24

Kaya freute sich das ihr Vorschlag so gut aufgenommen worden war.
sie legte sich zu absichtlih nicht zu Tyron, sie mochte ihn , aber es schien klar das er genervt von ihr war. Sie legte sich neben Alaska und sagte Klar darfst du einen auswählen leila !! Sie grinste Dann bist du wohl dran Incha.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 24 EmptySa 13 Jun 2009 - 13:44

momala ging zu alaska und legte sich zu ihr er hatte seinen entschluss gefasst er würde alaska nicht verlassen und die welpen ohne einen vater aufwachsen lassen er musste den aderen nur klar machen das er auch ein alpha war und das man auch auf ihn hören musste und seine befehle befolgen musste

[liegt neben alaska und denkt nach]
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 24 EmptySa 13 Jun 2009 - 14:01

Okay incha dann bist du dran aber hat noch jemand fragen zu meiner geschichte? fragte Leila und schaute sich um. Sie war sich sicher das welche fragen würden und sie freute sich denn sie liebte es fragen beantworten zu dürfen!!
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 24 EmptySa 13 Jun 2009 - 14:34

ja ich hab eine leila mir ist da etwas nicht ganz klar du sagtest du hast deine rudelmitglieder befreit aba wie kammst du in das lager der menschen ohne entdeckt zu werden und ohne das sie dich eghört haben und wiso wurdest du nicht gefangen genommen momala war das unklar wiso sie nicht gefangen wurde und so wartete er auf ihre antwort

[liegt neben alaska und fragt leila etwas zu ihrer geschichte]
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 24 EmptySa 13 Jun 2009 - 14:38

Das hab ich damals auch nicht so recht verstanden moma das dorf war verlassen und das rudel war angebunden! sagte Leila und grübelte warum es so war. Sie wusste es nicht genau und überlegte aber ihr viel nicht ein. Dann schaute sie erwartungsvoll zu incha!

[ liegt neben incha/ antwortet momala und grübelt vor sich hin ]
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 24 EmptySa 13 Jun 2009 - 14:40

danke für die antwort.wäre bestimmt interesant zu erfahrem wp die menschen waren momala musste dachte darüber nach was woll mit den menschen passiert war es war verwudnerlich das sie die wölfe einfach da gelassen haben

[hört sich leilas antwort an und denkt nach]
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 24 EmptySa 13 Jun 2009 - 14:44

Während er Leilas Antwort zu Momalas Frage anhörte, dachte Incha darüber nach, ob er Leila nicht doch die Frage stellen sollte, und kam zu dem Entschluss, sie zu fragen. Er hoffte sehr, dass sdarauf nicht eine neue, traurige Geschichte folgte, aber er war einfach zu neugirieg. Wieso bist du dann nicht die Alphera eines Rudels? fragte er sie vorsichtig.

(ratet mal, warum ich sie frage...)
(liegt neben leila, fragt sie etwas zu ihrer geschcihte)
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 24 EmptySa 13 Jun 2009 - 15:45

Ich hab es versucht incha ich habs echt versucht aber... sagte Leila und lächelte. Ich wollte ein rudel machen und bin alleine durch mein revier gestreift. Ich wollte das wölfe sich mir anschließen aber nie ist jemand gekommen und da hab ich gedacht da ich sowieso nicht so gut aufpassen und verantwortung übernehmen kann wollte ich lieber zusammen mit anderen und nicht als alpha als alleine als alpha sein. sagte leila und schleckte incha über die schnauze.
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InchaIncha
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 24 EmptySa 13 Jun 2009 - 18:05

Achso, meinte Incha zu Leila. Er hatte gedacht, die Geschcihte würde trauriger werden. Irgendwelche Katastrophen, oder so. Er schleckte Leila auch über die Schnauze. Ihm war gerade eine Geschichte eingefallen. Ich fang dann mal mit meiner Geschichte an, in Ordnung? meinte er zu den anderen, doch bevor jemand ihm antworten oder wiedersprechen konnte, fing er schon an: Nun ja. Kurz nachdem ich vor meinem früheren Rudel geflohen bin, haben Menschen mich aufgespürt. Ich war noch jung und achtete nicht so sehr darauf, von den Menschen fern zu bleiben, oder etwas vorsichtiger zu sein. Als sie meine Spur entdeckten, verfolgten sie mich sofort. Sie verfolgten mich schon länger, doch ich roch sie erst, als sie schon ganz nah waren. Ich versuchte, sie abzuhängen, doch es gelang mir nicht richrig. Sie schossen mich an, liefen dann aber weg, weil sie dachten, ich könnte mir nicht mehr helfen und dass sie mich entgültig erledigt hatten. Ich schleppte mich mit letzter Kraft zu einem Bach, um meine Wunden auszuspülen und meine Spur etwas zu verwischen. Glücklicherweise fand mich ein alter Wolf, der viiel über Heilkräuter bescheid wusste. Ohne ihn hätte ich warscheinlich nicht überlebt. Wie hieß er noch gleich? ... Hmm... ich glaube, er hieß Volenko, aber das ist ja jetzt auch egal... Als ich wieder gesund war, trennten sich unsere Wege wieder. Ich habe ihn nie wieder gesehen. Incha endete seine Geschichte. Hoffentlich hat sie ihnen gefallen...
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 24 EmptySa 13 Jun 2009 - 18:58

Ayita lag end neben Zar, ahtte aber trotzdem den Geschichten der andern aufmerksam verfolgt... Nun würde cih gerne eine Geschichte erzählen... Die Geschichte ist aus der Sicht einen Wolfes geschireben...

Ich sah dich an aus den tiefen Wäldern ,wo wir uns versteckten... Ich beobschtete wie du das Feuer bändigste und Werkzeuge machste, ich sah dich jegen und beneidete dich um deine Erfolge, ich fraß deine Beutereste und du meine...
Ich sah dich ums Feuer tanzen, laushcte euren Gesängen, ihr unserem Heulen... Dann vor langer Zeit schlossen sich manche von uns euch an, lagen gemeinsam mit euch ma Feuer, ihr machtet sie zahm, und wir beobschteten...
Und so lebte wir einige Zeit, du adotiertes die Zahmen nahmst sie auf in dein Rudel...aber trotzdem akzeptierte ihr auch mich, den Wilden, ich bin ein guter Jäger...auch ich respektierte dich, auch du warst ein guter Jäger, ich sah dich oft wie du mit den Zahmen zusammen jagtest...wie ein Rudel...
In diesen Zeiten gab es von allem Genug, ihr wart wenige, die Wälder waren groß, wir heulten mit den Zahmen zusammen, manche kamen sogar zu uns zurück, doch andere fraßen wir, sie waren uns fremd geworden...
Trotzdem war es ein gutes Leben...
Manchmal stahl cih etwas von deiner Beute, aber du auch von meiner, es war ein Spiel.. Wiesst du noch als der Schnee hoch war und dein Rudel hungern musste, dohc du bekamst den Rest unsere Beute... manche nannten dies ein Versprechen... wir nannten es gegenseitige Schuld...
Doch dann wurden uns auch einige von dir Fremd, genauso wie manche der Zahmen... und acuh die Beute machtest du zahm..Als wir welche davon jagen wollte, weil es keine Wilden mehr gab, jagtest du uns...
Ihr wurdet mehr und mehr, ihr führtet Kriege und als wir essen wollte was du getötet hast, jagtest du uns wieder weg...doch ich verstand nciht warum...
Wir wilden sind nur noch wenige, leben in den von euch so zerstöten und kleinen Wäldern, füttern unsere versteckten Welpen wieter,so wir ich es immer getan hatte...Ich frage mcih ob es klug war von den Zahmen sich euhc anzuschleissen,denn sie haben den Geist der Wildnis vergessen...es ind so viele, so viele von den Zahmen...
Doch ich beobachte dich noch immer, aber diesmal um deir auszuweichen...

Ich denke ich kenne dihc nicht mehr länger...

Diese Geschichte ist wahr viele von uns Wölfen müssen sich verstecken in Wäldern die so klein sind wie ein viertel von einem Wald der für uns sc´hon klein ist... Ist das nicht schrecklich... was die menschen unseren Freunden antun, uns antun, den Wölfen?? Den wilden Wölfe...??


Sie blcikte jeden forschend in die Augen, sie hoffte alle hatten die geschichte verstanden... sie wollte das keiner von ihnen je im Leben zahm wurde, denn wenn ein Wolf zahm wird kann er sich nicht länger Wolf nennen... vergesst das nicht...und erzählt diese Geschichte von generation zu generation weiter...
Sie senkte ihren Kopf wieder auf ihre Pfoten und wartete auf die nächste geschichte....
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 24 EmptySa 13 Jun 2009 - 19:29

Leila sah zu incha und dann zu ay. Die waren beide vooll schön leute sagte sie und legte den kopf auf die pfoten. Ok wer erählt jetzt? fragte sich Leila und lachte . Ihr machte das riesigen spaß und sie wollte jetzt noch nicht aufhören.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 24 EmptySo 14 Jun 2009 - 11:13

Eleazar hörte den geschichten aufmerksam zu und seine Ohren Spielten im Wind... Er wartete ab und lauschte dem Ende der Geschichte von Ay und dan Inchas Frage... Sein Blick hob sich und er sah zu der Versammelten Gruppe.... Er erhob sich und sah einen bestimtmen Wolf an... Seine Miene war neutral bis kühl.....
"Ich bin dafür dass Tyron erzählt... Er soll uns von den urahnen und den Naturgeistern den Vorfahren und den Legenden erzählen.... Mit eingebundenen Sätzen der alten Sprache die wir alle wieder lernen sollten.....Die Sprache die wir vergessen haben..."
Meinte er laut und sah Tyron mit einem nicken an.. Er lag in den reihen der anderen udn hatte den Kopf gehoben, den schwarzen anguckend und dan leise verwirrtheit blicken zu lassen.. Zar musste leise lächeln und shcmunzelte leise.

[stimmt für Tyron]
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InchaIncha
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 24 EmptySo 14 Jun 2009 - 11:23

anke, Leila meinte er zu ihr. Incha schleckte ihr über das Fell und lachte dann mit ihr mit. Sie schien, genau wie er, einen riesigen Spaß an den Geschichten zu haben. Eigentlich wollte er gerade Kaya zum Geschichten erzählen auffordern, doch dann kam Eleazar ihm zuvor und schlug Tyron vor. Auch kein Problem. Er schaute Tyron erwartungsvoll an und wartete darauf, dass dieser mit seiner Geschichte anfangen würde.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra

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