WEISST DU, WAS ES HEISST, EIN WOLF ZU SEIN?
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"love will not break your heart but dismiss your fears"


Fremder? Was führt dich dein Weg hierher? bist du etwa gewillt, dich anzuschließen? Nun streuner, es bleibe dir überlassen. Und doch weiß ich, dass auch du, den Ruf nicht ignorieren kannst...

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16. April 2009

AUfnahmestopp

inaktiv


RUDEL

"as brothers we will stand and we'll hold your hand"

Rudelstand

4 Fähen | 6 Rüden

TEAM


ALASKA # SADEC # NAADIR



PLOTLINE

"And you rip out all I have Just to say that you've won"



Der Frühling ist gekommen und verbirgt mit seiner blühenden Schönheit die Gefahren der Zukunft. Blauäugig wandert das Rudel durch die Berge, ohne zu ahnen, was sich hinter den Gipfeln verbergen mag. Eine Lawine? Ein feindliches Rudel? Gewiss ist: Die Zukunft hat noch ein Ass im Ärmel.
FOLGE DEM RUF DES WINDES UND FINDE DIE FREIHEIT

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 Kapitel 3 / die endlose Tundra

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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 23 EmptyMi 10 Jun 2009 - 18:29

( ich bin bis zu einem wald gelaufen mien gott der mus ja nur 500 km entfernt sein also ich habe nie gesag wie lange ich gelaufen bin grrrr das kann man sich aba denken)

momala sagte nichts im war es eigentlich egal wer jetzt weg war und wer nicht er fragte sich ob er es verdient hatte alpha zu sein wäre bestimmt spannend wie es unter zar aussehen würde vieleicht konnte er ja ihn herausfordern um den titel los zuwerden sobald er entschieden hatte ob er ihn verdiente ihn respektierte eh keiner also was brachte es da alpha zusein und das was ein alpha brauchte hatte er auch nicht
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InchaIncha
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 23 EmptyMi 10 Jun 2009 - 18:33

Ich kann auch hier helfen meinte Incha zu Alaska. Dann verbiss er sich in dem Tier und half ihnen, es zu ziehen. Er war ziemlich schwer, aber die anderen waren ja zum Glück auch da. Stück für Stück zogen ie es weiter, bis sie endich ankamen. Er ließ los und leckte Leila dann einmal quer über die Schnauze Schließlich setzte er sich ins Gras.

@ Alaska : Ich hab deinen Beitrag etwas geändert, hier gibt es keinen schnee, es ist frühling
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 23 EmptyMi 10 Jun 2009 - 23:24

Ich soll Knurren?! fragte sie, mehr zu sich gesagt als zu Ay. Lynn dachte einen moment nach...knurren. Lynn versuchte zu knurren es hörte sich etwas quitschig an, sie versuchte noch einen Anlauf und Quitschknurrte nocheinmal, dann nocheinmal. Diesesmal hörte es sich mehr krazig und doch quitschig an. Sie dachte nocheinmal nach wie ihr Vater(Zar) knurrt.Rrrrriiiiies war besser als die anderen Anleufe, Ja schon viel besser, aber sie müsste noch üben. Lynn machte einen lezten anlauf Rrrriüüiiirrriiii das war noch zerquitschter. Lynn schähmte sich über ihr Knurren Ay ist jezt bestimmt sauer.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 23 EmptyMi 10 Jun 2009 - 23:50

Eleazar sah Momalas Rückkehr und gesellte sich zu Ayita und Lynn. Klang ja richtig spannend.. Lynn soltle knurren lernen er spitzte die Ohren und lächelte leise in ihre Richtung. Es klang richtig süß, wie sie da herumquitschte und versuchte zu klingen wie ein erwachsener Wolf beim Knurren. Wieder lächelte er zu Lynn. Nach dem letzten aber sah er wohl, dasss sie sich schämte er stupste Lynn an.
"Hey süße nciht aufgeben jeder hat so angefangen pass auf das Knuren muss von tief aus der brust kommen.. Anfangen mit einem brummen als ob dich Ay oder ich sauber lecken und das Fell striegeln. So ein brummen und dan das bummen in die Kehle aufsteigen lassen. So ungefähr.... Ach und zieh die lefzen etwas an vll klappt es so anfangs besser..."
Dan drang ein brummen in seiner Brust, was zu einem grollen und in seiner kehle zu einem knurren wurde. Seine Lefzen kräuselten sich und ermutigend sah er zu Lynn.

[Gibt Lynn starthilfen]
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 23 EmptyDo 11 Jun 2009 - 7:22

(sry, Leute, hab vergessen, mal nachzuschauen ... ^^)

Der Rüde blickte sich kurz um und sah, wie Alaska und einige andere Rudelmitglieder den Bären mitschleiften.
Zorro war gar nciht mehr da.
Aus Conversanos Brust erklang ein dunkles, abgrundtiefes Seufzen.
Shenna, Zorro ... ob sich noch mehr ... abschließen?
Einen kurzen Moment lächelte er wehütig übers eine Wortwahl, doch es war viel zu ernst, als das er häte laut lachen können.
Sein Blick glitt über das inzwichen etwas kleinere Rudel, Conversanow usste nciht wieso, aber ihn ergriff plötzlich eine Melankonie, die er nicht so schnell loswurde.
Sie fraß sich durch seinen Körper, durch die Organe, bis zum Herz. Dort setzte sie sich fest, hackte und marterte das Herz des Rüden und er senkte den Kopf, teilweise traurig, teilweise beschämt, sich diesem Gefühl hinzugeben.
Langsam trottet er durch das Rudel, um so vielleicht dieses Gefühl loszuwerden und sieht sich dabei unauffällig um.
Sie silbrige Fähe, die er ins Auge gefasst hatte, sah er logischerweise als Erstes, obwohl man meinen konnte, es wäre unsinnig von einem Rüden, sich auf so ewas HOffnungen zu machen.
Conversano nieste kurz und blickte sich die aneren Rudelmitglieder an.
Sie schienen freundlich und auch mitfühlend, da Alaska nun einw eiteres Rudelmitglied verloren hatte.
Das Leben ist hart, junge Fähe! Und das werden wir wohl noch öfter spüren. Leider! dachte er und ein dunkles, tiefes Heulen entwich seiner Kehle.
Es war nciht viel mehr als das Windgeflüser, dennoch entlockte es dem Rüden all seine Gefühle, all seine Ängste ... und all seine Wünsche.
Er hoffte, in diesem Rudel glücklich zu werden, Alaska und Momala als ein gutes ALpha-paar leiten zu haben und das Rudel ohne irgendwelche Probleme.
Schließlich musste ein Rudel zusammenhalten, doch langsam bekam der Rüde Zweifel daran, ob es sinnvoll war, so zu denken.
LAg e rfalsch? Hatte er vielleicht eien ganz andere Auffassung?
Er schickte einen letzen, traurigen Ton in die Weite und lauschte dem verklingenden, davonfliegendem Ton.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 23 EmptyDo 11 Jun 2009 - 11:07

Leila sah sich um und sah alaska. Jetzt erst wurde ihr klar, wie sehr sie mit sich selbst beschäftigt war und keinen an sich ran gelassen hatte. Leila sah nochmal zu alaska. Wenn ich sie allein erwische dann werde ich mich mit ihr unterhalten. sagte sich Leila und lächelte. Sie wollte jetzt auch mal für alaska da sein und sie trösten.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 23 EmptyDo 11 Jun 2009 - 11:30

Die ersten Versuche von Lynn fand sie richtig süüüsss, dieser quitischige Ton war alles andere als angsteinflössend...
Sie merkte das Lynn sich schähmte, weil sie es nciht konnte, Ay musste darüber lachen...Och schätzchen das ist wirklcih nicht schlimm... Als Zar sien Brummen zeigte musste Ay schon wieder lachen... Sie schleckte ihm über die Schnauze Och Zar, das war aber gaaaaarnicht angsteinflössend, warum bringst du unserem Kind denn so was komisches bei?? ich zeig dir mal wie das richtig geht...Lynnilein! Sie konnte am besten knurren wenn sie an etwas dachte das sie böse machte, sie dachte daran das jemand Lynn und Zar weh tat, und nun merkte sie schon wie es anfing in ihrer Brust zu brodeln, wie ein Vulkan stieg das Knurren aus ihrer Brust in ihre Kehle, da entwickelte es sich zu einem tiefen angsteinflössenden Grollen das schliesslich aus ihr heraus kam, sie dachte stärker an den gedanken und es wurde immer tiefer und lauter... dann musste sie lachen... sie verschluckte sich an ihrem Knurr-Lach-geräusch und musste Husten... Dann schaute sie wieder zu Lyzar und dann zu Lynn... So geht das... die mama kann das viel besser oder Lynn? Sie zwinkerte mit dem Auge, und schaute dann triumphierend zu Zar...
Tja mein liebster Gefährte, bist du jetzt neidisch? Sie stupste ihn leicht an und szog ihm sanft am Ohr, dann schleckte sie ihm nochmal über die Schnauze...
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 23 EmptyDo 11 Jun 2009 - 13:50

Kaya blieb stehen und verschnaufte. Wie hatte sie nur so blind und blöd seien können. Sie trabte langsam wieder zum Rudel zurück. Tränen rollten über ihre Wangen. Sie hatte versagt. das Rudel enttäuscht. Sie sah wie die anderen vergnügt weiter gingen. Wie konnten sie so normal sein??? Kaya war am Boden zerstört.
Sie trottete ganz hinten und weinte still.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 23 EmptyDo 11 Jun 2009 - 14:20

Shira trottete alleine vor sich hin.Sie fühlte sich ausgeschlossen und alleine.Außerdem wollte sie unbedingt mal mit Zandor reden...Oh...das wird sehr schwer Shi...,dachte sie.Dabei wollte sie ihn nur fragen,ob er sie mag!Die Fähe seufzte tief und verdrehte die Augen...
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 23 EmptyDo 11 Jun 2009 - 14:55

Conversano sah Kaya ziemlich deprimiert am hintesrten Teil des Rudels.
Er überlegte kurz, hielt prüfend seine NAse in de Luft und öffnete sein Maul ein wenig.
Als er an Ayita, Lynn und Eleazar vorbei lief, huschte ein Lächeln über seine Züge.
KNurrtraining, na, sieh mal einer an!
Er lief weiter und blieb schließlich vor Kaya stehen.
Darf ich ... dir Gesellschaft leisten? fragte er und im selben Atemzuge stellte er sich noch vor.
Ich bin Conversano, doch der Einfachheit halber einfach Sano.
Er betrachtete sich die Fähe genauer. Irgendwie schien sie ... niedergeschlagen.
Ob sie meine Nähe jetzt überhaupt will? fragte er sich, doch dann fegte ein kräftiger Windstoß seine Bedenken fort.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 23 EmptyDo 11 Jun 2009 - 15:27

Kaya schluchtzte
Na..a..aa kla..a.aa.. sie schaute ihn an. Sie versuchte sich etwas zu beruhigen. Sie mussste ja lächerlich aussehen.
Ich bin Kaya. sagte sie und versuchte ihn leicht anzulächeln. Schön das du dabei bist.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 23 EmptyDo 11 Jun 2009 - 15:28

Leila sah das kaya niedergeschlagen war und das sano bei ihr war. Sie hatte kaya gern und wenn das mit tyron nicht glappte dann vielleicht mit sano doch der war ja schon bei cally, oder wenigstens halb. Leila war verwirrt und lächelte kaya aufmunternd zu.


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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 23 EmptyDo 11 Jun 2009 - 16:11

Conversano sah Leilas BLick und lächelte ihr freundlich zu.
Dannw and er sich an Kaya und meinte leise und freundlich
Wieso grenzt du dich selber aus? Schließlich gehörst du doch zu diesem Rudel, oder sehe ich das falsch?
Er legte den Kopf schief udn fur einfach fort, hne auf Kayas Reaktion zu warten.
Schließlich hatte er Callyi gesagt, dass er half, um seine Vergangenheit zu vergessen, oer mindetsens zu verdrängen.
Und so war es auch dieses MAl.
Bei Kayas Tränen schnürte ihm etwas die Kehle zu, denn auch bei dem Tod des Mädchens aren Tränen geflossen: ihre.
Conversano hatte die Tränen noch gesehen, die eine blutige Spur auf dem Gesicht hinterhergezogen hatten.
Der Rüde erschauderte.
Kaya ... du bist bestimmt eine nette und herzliche Fähe, die es einfach noch nciht gewohnt ist, auch mal über ihren Schatten zu springen. Sieh dir Ayita an ... sie verteidigt ihren Rang nun verbissener, weil sie dank Eleazar erkannte, wie wichtig das manchmal ist ...
Du solltet auch mal den ersten Schritt machen udn dich ... ins Rudel einintegrieren ... vielleicht bis du dann nciht mehr so traurig ... ud nun tu mir einen Gefallen .. lächel wieder, ich hasse es, wenn jemand traurig ist ...

Conversano lächelte KAya aufmunternd zu und hoffte, se verstand die Hilfe nicht falsch.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 23 EmptyDo 11 Jun 2009 - 16:19

Oh das ist es nicht sagte Kaya und lächelte nun wirklich. Ich habe viele Freunde im Rudel und ich glaube ich werde auch respecktiert. Sie fand es süß das er dachte sie könnte sich nicht integrieren. Es ist nur. Alaska hat mir den Rang des Iota gegeben.... Ich bin für die Harmonie im Rudel verantwortlich.... Eine wichtige Aufgabe wie ich finde, doch ich habs versaut.... Ich habe viel mit Tyron geredet... Zu viel.... Ich habe nicht gesehen wie schlecht es Zorro geht.. .Ich habe meine Aufgabe nicht erfüllt.... Sie blickte zu Boden.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 23 EmptyDo 11 Jun 2009 - 16:22

Er verdrehte bei Ays bemerkung die Augen... Er schüttelte den Kopf und sah sie etwas herablassend an... Verzeihung aber er versuchte es Lynns chritt für schritt zu erklären toll.. nun wusste Lynn das ihre Mutter knurren konnte.. Kalsse aber wie es ging verstand sie wahrshceinlich imemrnoch nciht. Zar reagierte nciht auf das Schlecken an seiner Shcnauze und sah Ay an. Als Antwort auf ihr knurren knurrte er nun sein Richtiges knurren udn seine kehle vibrierte gefährlich bei dem tiefen klang.. Die Zähne fletschten sich leise und er sah Ay nun ins Gesicht...
"Ay wenn du nicht verstehst, dass ich Lynn das schritt für schritt beibringen will ist das eine sache dan aber spitze bemerkungen bei der sowieso schon gespannten Laune im Rudel.. Das passt wirklich nciht... Und toll nun weis Lynn wie du knurren kannst aber sie weis imemrnoch nciht den Weg wie sie es finden kann... Aber na gut erklär du es ihr wenn mein "Brummen " So süß ist.... "
Er schüttelte sein Fell und ging langsam zum restlichen Rudel zurück.... Er wusste nciht ob sie gerade einfach nur nciht zugehört hatte, als er es der Welpin erklärt hatte oder ob sie es nicht verstand....
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 23 EmptyDo 11 Jun 2009 - 16:44

Der Rüde blickte Kaya mitleidig an, doch war im bewusst, dass Mitleid manchmal nur entgegen gesetzt wirken konne.
Er seufzte und setzte zu einer Antwort an.
Kaya ... nicht immer kann man seinem Rang ehre machen, auch d musst manchmal etwas ... Persönliches .. erledigen ... ich denke, Alaska gab di diesen Rang, da sie deine Fähigeiten sah. Und Selbstmitleid hilft auch ncihts, Kaya! Du weißt, d hast einen Fehler gemacht, aber das bedeutet nur, das du aus diesem Fehler lernen wirst. Außerdem ist keiner von ns hier schon von Anfang an in seinen Rang hineingewachsen, merke dir das, junge Fähe!
Er sah sie ernst an und ein Bild flammte in seinem gedächnis auf. Er schüttelte es fort und richtete sich etwas auf.
Schließlich wollte er nciht hinterher hinken, wenn es hieß, wieder aufzubrechen oder neue Sachen verkündet wurden.
Allerdings hatte er ein Ohr immer in Kayas Richtung, sollte sie Fragen oder Antworten haben.
Sicher war Sicher.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 23 EmptyDo 11 Jun 2009 - 16:50

Sano hatte Recht. Kaya hatte einen Fehler gemacht, doch das würde ihr nicht nocheinmal passieren. Sie lief hinter Sano her, direkt neben Alaska. Du... Alaska.. Es tut mir Leid sagte sie und schaute Alaska in die Augen.

Ich hätte darauf achten müssen wie es Zorro geht. Ich bin meinem Rang nicht gerecht geworden. Aber ich hoffe sehr das du mir die Chance gibst das wieder gut zu machen.

Sie sagte das sehr ehrfürchtig. Und blickte Alaska entschuldigend an.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 23 EmptyDo 11 Jun 2009 - 22:19

Lynn mochte es nicht wenn jemand sich streitet, Zars richtiges Knurren war wirklich angsteinflösend, sie duckte sich Refleksartig und ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken, dann ging Zar weg. Paps bleib hier... rief Lynn Zar hinterher, sie wollte nicht das Zar geht, doch Ay solte auch bleiben! Sie sollten beide bleiben und NICHT streiten! Automatisch knurrte Lynn,es klang sogar gut das klang sogar sehr gut, aber nicht so gut Wie Ays oder Zars Knurren, aber für Lynns Verhältnise klang es gut. Sie hatte nicht richtig nachgedacht was sie tut sie hatte einfach geknurrt. Lynn freute sich darüber. Dann versuchte sie es wieder und es klang wieder quitschig, dann dachte sie darüber nach was Zar gesagt hatte. In Lynns Brust fing es an zu brummen, das brummen stieg in ihre kehle hoch und daraus wurde ein ,nicht gerade angsteinflösendes aber jedenfalls ein knurren ,sodass ihre lefzen sich einwenig kreuselten. Plözlich fing ihr Magen an richtig angsteinflösend zu Knurren und sie fiel vor schreck ziternt auf den Rücken.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 23 EmptyDo 11 Jun 2009 - 23:21

Sie schaute Zar entsetzt an, offentsichtlcih hatte das Knurren von Zar auch Lynn erschreckt... Zar! Ich hab keine spitzen Bermkungen gemacht, und ich bin ein fröhlicher Wolf... Wenn Zorro gegangen ist ist das siene Entscheidung, genau wie auch Shenna sich entschied zu gehn, aber deshalb kann man nciht die ganze Zeit traurig und angespannt sein... Wenn das so weiter geht in diesem Rudel, wenn alle immer traurig und depri sind... Wo Zar wo soll das hinführen? Ich sga es dir, wenn es so wietergeht wird hier einer nach dem anderen das Rudel verlassen... Und ich bin die nächste... Das Leben ist so scheisse kurz man muss die momente di einem bleiben geniessen, und ich lache am liebsten oder mache spässe, aber das ist lang kein Grund mich derart anzufahren... Selbst Lynn hat sich erschrocken... Und deinen blöden Blick finde ich verachtend... Warum tust du das? willst du klar stellen das ich schwächer als du bin... willst du mir zeigen wie viel ich dir bedeute... Wenn dieser verachtende blick diene zuneigung zu mir ist... dann schenkt mir die Tundra mehr Liebe... Du kränkst mich Zar und das macht mich traurig... ich habe echt viel geduld aber iwann reichts.... Sie konnte ein schluchzen nicht mehr unterdrücken... eine träne rollte über ihre grauweissliche wolfswange... und ihre sicht verschwamm, sie zwinkerte die träne weg und schuate zu lynn die gerade geknurrt hatte... Das war super Spatz... Sie versuchte es stolz rüberzubringen, aber es war nicht überzeugend... IHre Stimmung war jetzt einfach nur schlecht... Beenden wir das Training für heute Lynn... Mama muss jetzt etwas nachdenken... Lass uns ienfach weitergehn... Sie stupste sie mit der Schnauze an und trabte dann wieder zu Alaska dort reihte sie sich ein...und ging stillschweigend weiter... Lynn könnte ja schön neben ihr gehm...
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 23 EmptyFr 12 Jun 2009 - 8:29

Da Alaska ihr offenbar nun keine Antwort geben wollte redete Kaya weiter, und hoffte Alaska würde ihr vergeben.
Also Alaska... Ich hätte da ein paar Ideen wie wir das Rudel wieder aufheitern, und zusammenbringen könnten. Erstens, wir könnten ALLE gemeinsam jagen gehen. Das würde den Zusammenhalt stärken. Oder zweitens, wir könnten etwas spielen was die Stimmung etwas anheben würde, hoffentlich... Allerdings könnten wir uns auch in einen Kreis legen und miteinander reden, damit sich alle mal kennenlernen, da sich glaub ich einige noch gar nicht kennen.
Wenn dir eine Idee gut gefällt würd ich das organiesieren.

Kaya sah es als ihre Aufgabe an, dafür zu sorgen das bei den Sturmtänzern alles wieder ins Lot geriet. Sie war voller Tatendrang.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 23 EmptyFr 12 Jun 2009 - 13:52

alaska ich hab mal eine frage wann kommen die welpen den auf die welt oda besser wie viel zeit dauerte es noch bis du sie gebärst momala wusste nicht ganz genau wie lange sie schon trächtig war und es interesierte ihn wann sie den kommen würden er wusste nicht was danach passieren würde villeicht würde er das rudel verlassen oda vieleicht auch da bleiben er musste es sich noch überlegen
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 23 EmptyFr 12 Jun 2009 - 14:47

Er lauschte den Worten wenna uch nur abwesend er musste beinahe loslachen.., Oh sie verstand etwas von kränken? Klasse und wieso kränkte sie dan ihn? Er wurde damals von seinem Vater tag für tag heruntergemacht für sein nicht können bestraft und für sein nicht können fast umgebracht.. Er hatte Blut gelassen viel Blut bis er shcließlich ausgerastet war und seinen vater kaltblütig wrmordet hatte.... Oh ja das Leben war verdammt beschissen udn verdammt kurz. Zar blickte Ayita tief in die AUgen als ob er ihr in die Seele sah..S ein blick war unergründlich vielelciht verletzt aber sie glitzerzten leise als ob er Tränen verdrängte....
"Oh Ja Ay sdas Leben sit verdammt ungerecht und mir geht es nciht um das Rudel udn die Launen...D as hebt sich wieder nein... Mir geht es darum, dass cih von solchen, auch wenn es spaßhaft gemeint ist, von solchen demütigungen die Shcnauze Voll.. Mein ganzes Leben lang wurde ich für mein ncihtkönnen geächtet von eminem vater fast zerfleischt und durfte mir imemr anhören oh du kannst dies das und jenes nicht... GTlaubst du das ich sowas einfach vergesse Ay? Nein sicher nicht... Ich hab die Hölle durchlebt eine Hölle die cih nciht vergessen werde eine Hölle die dieses Verfluchte leben MEIN Leben in eine einöde verwandelt hat.. Ich mag stark sein kräftig und klug aber ich bin nciht unverletzlich Ay........"
Er wand sich ab und ging weiter ab von allen paralell zu Ayita... hinter Alaska aber er schwieg, richtete sich auf und fraß den ganzen Kummer in sich hinein den Shcmerz die Erinnerungen zerfetzten seine Seele erneut aber er hielt dem Stand und verdrängte den Shcmerz wie er es gar zu oft getan hatte.........
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AlaskaAlaska
Alpha

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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 23 EmptyFr 12 Jun 2009 - 18:04

Alaska sah Shira freundlin an und ermunterte sie ihr zu helfen, den Bären zu tragen. Wenn alle gemeinsam anpackten, ist das leichter und es stärkt das TeamGefühl. Ja, das Rudel brauchte einen starken zusammenhang und Shira sollte auf keinen Fall ausgeschlossen werden. Asl sich dann Kaya zu ihr begab ließ Alaska den Bären los um ihr zu antworten.kaya. Kaya meine liebe. Dich trifft keinerlei Schuld. Ich kenne dich gut und weiß deine Arbeit sehr zu schätzen. Außerdem kannst du ja nichts dafür, wenn du dich verliebst, oder auch nur verguckst. Ich habe mich ja bereits entschuldigt, ich sehe die Schuld auf meiner Seite, aber jeder macht Fehler, so auch ich. Nun zu deinen Ideen. Ich finde allesamt super, du machst die große Mühe. Sie setzte kurz ab, lächelte und schleckte Kaya liebevoll über die Schnauze.Ich würde sagen, jagen brauchen wir nicht, wir haben einen riesigen Bären. Zwar würde es unseren Zusammenhalt stärken, aber so viel können wir gerade nicht fressen oder tragen. Spielen finde ich auch gut, aber wir sollten mit der Runde des Erzählens anfangen, es ist ja schon dunkel. Somit rief sie kurz dem Rudel einen Stoppruf zu, alle könnten hier schlafen und fressen. Dann sprach Momala zu ihr.Die Welpen wrden in 6 Wochen ungefähr kommen, vielleicht auch in etwas mehr.Ich fage mich schon, wie viele es sein wedren und ob es Rüden oder Fähen sein werden, und welche Farben die kleinen haben würden. Verträumt blickte sie in den Himmel und legte sich dann hin. Hier gab es zwar keine Höhle, aber der Wind war schon leichter und es konnte ja nicht immer überall Höhlen oder Felsvorsprünge geben. azu hatten sie ja alle ihr Fell.
Dann drehte sie sich zum Rudel, die anderen konnten sich in einer Art Kreis hinlegen. Außerdem hatte sie Conversano etwas zu verkünden und wollte noch mit Callyi sprechen...

[muntert Shira auf, redet mit Kaya und Momala, bleibt mit dem Rudel stehen]
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InchaIncha
Delta

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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 23 EmptyFr 12 Jun 2009 - 18:11

Incha legte sich ebenfalls hin, als Alaska sich hinlegte. Er hatte mitbekommen, dass sie eine Geschichtenrunde anfangen wollte. Er wartete gespannt darauf, dass jemand anfing. Außerdem hoffte er, dass Leila sich neben ihn legen würde. Er lauschte dem wispern des Windes und spielte mit seinen Ohren.

(legt sich hin, wartet darauf, dass jemand mit einer geschichte anfängt)


Zuletzt von Incha am Fr 12 Jun 2009 - 18:18 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 23 EmptyFr 12 Jun 2009 - 18:13

ok danke alaska momala legte sich als der stop eingerufen wurde etwas abseits vom rudel hin und ging seinen gedanken nach er hatte seinen weg noch nciht enschieden aba wahrscheinlich würde er den weg der einsamkeit einschlagen weil er nie ein guter alpha war und auch nie gut befehle geben konnte und er wollte nicht unter jemand anders als alpha dienen auch wenn es wahrscheinlich nie ienen anderen geben würde

[spricht mit alaska liegt abseits de rudels und geht seinen gedanken nach]
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