WEISST DU, WAS ES HEISST, EIN WOLF ZU SEIN?
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"love will not break your heart but dismiss your fears"


Fremder? Was führt dich dein Weg hierher? bist du etwa gewillt, dich anzuschließen? Nun streuner, es bleibe dir überlassen. Und doch weiß ich, dass auch du, den Ruf nicht ignorieren kannst...

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16. April 2009

AUfnahmestopp

inaktiv


RUDEL

"as brothers we will stand and we'll hold your hand"

Rudelstand

4 Fähen | 6 Rüden

TEAM


ALASKA # SADEC # NAADIR



PLOTLINE

"And you rip out all I have Just to say that you've won"



Der Frühling ist gekommen und verbirgt mit seiner blühenden Schönheit die Gefahren der Zukunft. Blauäugig wandert das Rudel durch die Berge, ohne zu ahnen, was sich hinter den Gipfeln verbergen mag. Eine Lawine? Ein feindliches Rudel? Gewiss ist: Die Zukunft hat noch ein Ass im Ärmel.
FOLGE DEM RUF DES WINDES UND FINDE DIE FREIHEIT

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 Kapitel 3 / die endlose Tundra

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AlaskaAlaska
Alpha

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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 30 EmptyMi 24 Jun 2009 - 14:37

Alaska rief Incha mit einem Knurren zurück, er hatte bei ihnen zu bleiben. Er wartete zwar schon auf sie und Momala, aber Ayita hatte nur die Sondererlaubnis, weil sie Zar liebte und Alaska konnte sie dann verstehen.
Incha musste aber mit den Alphas laufen, nicht vor ihnen.
Als sie dann bei Incha saßen knurrte sie noch einmal kurz und bündig und drängte ihn hinter Momala und sie.
Dann führte sie die kleine Truppe weiter.
Schon bald sah sie Ayita in einem Wald verschwinden und einige Minuten späten kamen auch sie in dem Wald an.
Alaska war aufs höchste konzentriert. Wehe es macht nur einer einen Laut!
Geschwind huschte sie zwischen den Bäumen entlang und kam zum Lager.
Die anderen mussten hinter ihnen sein.
Alaska betrachtete das menschenlager, das betialisch stank.
Es hatte braune große Zelte und in der mitte Rauchte eine Feuerstelle. Wie sehr sie Feuer doch nur hasste! Am Rand standen einige Autos mit Kisten und... was war das?
Alaska hatte Ayita auf einem der Autos erspäht und ihr blieb das Herz stehen! Zum Glück hatte Ay den menschen bemerkt, der sich dem Auto genähert hatte und hatte sich versteckt.
Alaska sah sich zu Momala und Incha um, sie musste jetzt genau hinter Alaska gehen, damit sie nicht bemerkt wurden.
Die Alphera sah ihnen bestimmt in die Augen und deutete ihnen damit hier zu warten. Sie selbst lief einige Meter weiter, sodass sie näher an Ayita war.
Dann knurrte sie unmerklich einen Knurrwinsellaut zu Momala und Incha, das hieß "kommt!"
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InchaIncha
Delta

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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 30 EmptyMi 24 Jun 2009 - 15:26

Alaska sah ein bischen wütend aus, als sie Incha sah. Warscheinlich, weil er vorgelaufen war. Er würde sich später dafür entschuldigen, doch jetzt schien es nicht der geeignete Augenblick zu sein. Er wollte die Menschen ja nicht auf sie aufmerksam machen. Leise schlich er hinter ihr und Momala her. Incha dachte, dass Alaska die Nase gerümpft hatte. Er musste ihr voll und ganz zustimmen: es roch grässlich hier!
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 30 EmptyMi 24 Jun 2009 - 17:25

Leila trabte gemütlich den weg entlang hinter alaskas duftspuren her. Sie kamen bald in einen wald und sie roch schon aus dieser entfernung die grässliche höhle des menschens. Sie trabte angespannt wieter und schaute sich um. Da sah sie das lager und blieb stehen! Wow wir haben ganz schönes tempo vorgelegt! dachte sie sich und wandte sich an Kaya. Kaya du passt auf das rudel auf und achtest das niemand hinter mir herkommt. Ich geh gucken wo alaska ist und ich geh sie fragen was ich mit dem rudel machen soll also du hast jetzt die verantwortung also lass mich nicht im stich! sagte sie zu ihrer freundinn und lächelte.
Dann trabte sie los und fand nach einiger zeit alaska. Alaska was soll ich mit dem rudel machen wir stehen im wald und kaya hat aufsicht was soll ich machen ich bin in panik!
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AlaskaAlaska
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 30 EmptyMi 24 Jun 2009 - 18:23

Alaska drehte sich zu Leila um und schleckte ihr geräuschlos über den Kopf.
Ok, gut gemacht Leila. Sind alle zusammengeblieben? Ich hoffe doch. Also geht wieder etwas weg vom Lager, wir kommen gleich, ich muss nur noch Ayita holen. Heute Nacht befreien wir Zar!
Aalska wollte sich schütteln und das ganze Regenwasser aus ihrem Fell bekommen, aber das hätte Aufmerksamkeit erregt.
sie sah Inch und schaute ihn wieder so an, dass er stehen blieb.
Dann lief sie weiter zu dem Auto, wo Ayita sich versteckte und rief sie leise in den Wald

[redet mit leila, geht zu ay und ruft sie leise]
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 30 EmptyMi 24 Jun 2009 - 18:56

Leila schaute sich zu alaska um. Sie nickte um zu bestätigen, das alle beiammen waren und lief wieder zurück in den wald. Sie sah zu kaya und übernahm wieder die führung. Dann schaute sie alle an und bemerkte mit freude das alle da waren. Dann trabte sie los und führte das rudel weit weg vom lager der menschen!
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 30 EmptyMi 24 Jun 2009 - 20:32

Kaya ging zu Leila. Während du weg warst ist GAR NICHTS passiert sagte sie und grinste. Sie freute sich das Leila ihr so vertraut hatte.
Sie wandte sich an Alaska. Habt ihr schon etwas herausgefunden ?? Es besorgte sie wirklich. Sie wolte nicht das einem Rudelmitglied etwas passierte.

[ bei Alaska und Leila / berichtet Leila etwas / fragt dann Alaska etwas ]
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 30 EmptyMi 24 Jun 2009 - 22:12

Eleazar war nach einer nochmalgen langen fahrt in ein Lager gekommen.. Sein Käfig wurde ausgeladen und in eines der großen Zelte gebracht aber es war nciht wirklich ein Zelt eher eine mobile lagerhalle. Überall hörte er geräusche und winseln dfauchen kreischen udn jaulen.. Ein schuaer durchzuckte ihn.. Er wurde in eine Niesche gestellt udn erschlagen von gerüchen... Dan wurde ihm durch das gitter noch ein Betäubungspfeil in die Leiste geschossen.. Er winselte auf und sackte ein.... Es verschwamm vor seinen Augen....

"Hmmm pass auf ihn auf ich lege gleich mal den zugang für nachher wenn wir das experiment machen...."

Meinte eine frauenstimme und das Tor wurde geöffnet..... Er schnappte nach dem arm und erwischte ihn.. Sein geifer tropfte in den biss und der Mann schirie auf.. Er fluchte und verfluchte Zar... Die Frau schüttelte nur den Kopf...

"Mensch Horst...... Du müsstest die Wirkung eingentlich kennen.. Geh die Wunde reinigen sonst krepierst du ncoh daran..."

meinte die Frauenstimme und um ein zweites mal zu schnappen war er zu schwach.... Ein stich am vorderlauf lies ihn zusammenzucken.. Er hob schwach den Kopf und sah die Menshcenfrau an... Diese bekam einen mitleidigen Blick udn strich ihm über den kopf....

"Ach ich wünschte es würde anders gehen aber das enue Antibiotika muss an Säugetieren getestet werden die dem hund ähnlich sind... Es tut mir Leid aber ich kann es nicht ändern.. "

meitne sie zu ihm und vershcloss den Käfig wieder..... Die Stäbe schlossen ihn wieder ein und der Beutel mit der Infusion baumelte leicht über ihm.. Seine Muskeln versagten ihm den dienst und er bekam nur ein leises brummen zustande... das im stimmgewirr der anderen Tiere in dem "Saal" niederging.. Ein Käfig war auf dem anderen gestapelt... Alle waren an schläuchen und an geräten die regelmäßig piepten... Einige sahen kaum mehr nach leben aus und andere wiederum waren schon am verwesen lagen in ihrem eigenen kot und urin und vegetierten gewissenlos vor scih hin.. Er schauderte als er das Elend erblcikte.. Sie schienen alle dieses Experiment mitgemacht zu ahben.. Ein schauder durchzuckte ihn...
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 30 EmptyDo 25 Jun 2009 - 7:43

Ays herz hämmerte gegen ihre Brust als wollte es heraus springen, sie hatte grade wirklich angst, dass diesr komische zweibeiner sie entdeckte... Dann schien dich der Mann zu entfernen, ay atmete erleichert aus und wollte grad hervorkommen unter dem deckenstapel, als sie wieder schritte auf das Auto hörte, schnell krabbelte sie wieder unter den Haufen, eine Frauenstimme rief aus so einer art festem zelt, Horst bring bitte schonmal den Käfig Versuch 2734 mit, der steht auf dem... Der mann sprang mit einem satz auf die ladefläche und murmelte, ivh weiss wo der Steht... Ay machte sich so kklein sie konnte und versuuchte flach zu atmen damit er sie nciht sah, der Mann nahm den letzten Käfig von der Fläche und verschwand in dieser halle, Ay versciherte sich zweimal ob der mann weg war und krabbelte dann wieder hinaus, Nein!!!! das war der Käfig den ich noch sehen musste, blöde Zweibeiner!!! Zar wo bist du nur??? Sie sprang vom Auto schaute sich einmal um und mit einer leichten Brise wehte der Geruch von Momala Alaska und den anderen herüber, sie ah alaska und wedelte mit einer gesenkten Rute, sie freute sich si ezu sehen aber sie hatte ihn auch noch nicht gefunden, Ay deutet mit dem Kopf das sie nicht kommen sollten, auf gar keinen Fall, hier waren zu viele menschen und mit so vielen wölfen würden sie auffallen!!! dann drehte Ay sich und schlcih um das Auto herum, sie sah gerade noch wie der Mann und die Frau aus dem Lagerzelt kamen und in ein anderes Zalt gingen, das war jezt ihre Chance, Ay rannte los sprang über ienen Käfig und machte eine Drehung in das Zelt hinein, sie blieb ein paar sekuunden stehten und spähte ienmal vorscihtig ncahc draussen, sie hatten sie ncihteinmal bemerkt, menschen waren echt dumm... sie grinste über ihre geschiklichkeit, und schaute dann in den Raum hineiun, die luft war stickig und es stapelten sich überall käfige und kisten, sie fing an an den reihen vor bie zu laufen, auf der ersten seiten waren jede möglcihe art von tieren, tiere die sie noch nie gesehen hatte, es gab vögel, nagetiere alles nur Zar war auf dieser seite nicht, sie schaute zum EIngang udn rannte auf die adnere Seite, und dann sah sie etaws schwarzes in einem Käfig, sie rannte hinm und es war als wüdre man ihr das herz rausreißen, Zar lag zusammengekrümmt in einem engen Käfig, angeschlossen an schläuche und eine Spritze steckte in seiner Pfote, wahrscheinlcih diese Nakosefläschchen... ay winselte leise , aber zar schleif, sie ging um den Käfig herum und biss den schlauch durch sie zog daran und er löste sich aus zars schulter, dann stupste sie ihn mit ihren Chnuaze an, die passte grad eso durch die stäbe udn hoffte das er wach wurde, sie würde für ihn kämpfen sie würde ihr letztes hemd für ihn opfern udn auhc ihr letztes leben!!

( sano habs nachträglcih ergänzt okay??)


Zuletzt von Ayita am Mo 29 Jun 2009 - 15:44 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 30 EmptyDo 25 Jun 2009 - 14:52

momala lief alaska nach er war die ganze zeit hinter ihr.Er blieb stumm als leila kamm und sagte nichts er vertraute alaska bei dem was sie machte voll und ganz er wusste auch das sie ein 10 mal besserer alpha war als er.Das machte ihm aba nichts er folgte ihr gerne denn so wusste er das die mision glücken würde.

[bei alaska]
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 30 EmptyDo 25 Jun 2009 - 19:46

(( Wo bin ich gerade? Also wo ist Lynn?))

@ alaska: du bist bei leila und kaya und dem Rudel, incha, ayita, zar , momala und alaska sind nicht bei dir, der restscon
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AlaskaAlaska
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 30 EmptyFr 26 Jun 2009 - 14:31

Alaska nickte Ayita zu, sie hatte verstanden. Doch trotdem war ihr ganz und gar nicht wohl bei dem Gedanken, dass sie Ayita ganz alleine im Zelt der stinkenden und wiederwärtigen Menschen ließ. jetzt musste erst einmal der Angriff geplant werden... Der Himmel war so dunkel wie die nacht und völlig mit Wolken verhangen. Er schien zu weinen und kippte sein ganzes die jahre gesammelte Wasser auf die Wölfe und die Landschaft herab. Auch zuckte schon der erste Blitz durch die Wolkendecke und Alaska fuhr zusammen. Auch beim folgenden Donner fuhr sie kurz zusammen, musste auber auch etwas grinsen, als sie an Shenna dachte. Ja, Shenna würde dieses Wetter nur zu gute gefallen, sie liebte Gewitter.
Alaksa hoffte so sehr, dass ihre Freundin bald zurückkehrte...
Inzwischen ging die Sonne ja nun nicht mehr unter und es war immer hell. Der Unterschied war zwar noch zu bemerken, aber schon bald würde die Sonne nicht einmal mehr den Horizont berühren und für 3 Monate am Himmel stehen. Aber heute ließen die Wolken einen meinen, es sei nacht.
Geduckt schlich Alaska Am lager entlang, stand jetzt auf der anderen Seite des Zeltes in dem Ayita und warscheinlich auch Zar sich befanden. Unbemerkt steckte sie ihren Kopf durch eine Planenluke und sah sich stumm um. Sie erspähte Zar und Ayita und ihre Rute wedelte leicht, aber auch traurig. Dann zof sie ihren Kopf zurück und schlich zurück zum Rudel, darauf achtend, dass Incha und Momala auch mitkamen.
Ok, Ayita hat Zar gefunden, er lebt, aber er ist bewusstlos. Er befindet sich in einem großen Zelt mit vielen anderen Tieren. Lasst euch nicht beeindrucken von dem Gewitter, das könnte uns einen Vorteil verschaffen. Also ich will euren kampfgeist sehen und eure Motivation! Wir wedren Zar befreien!
Soweit ich das mitbekommen habe sind mindestens zwei menschen im Lager, aber sie haben Federns, die sie auf und schießen, so dass wir bewusstlos werden. Wenn ihr seht, dass einer von uns eine rote feder irgendwo stecken habt, dann zögert nicht, diese da raus zu ziehen.
Im Moment befreit Ayita Zar von den Schläuchen, aber mehr kann sie alleine nicht tun... Wir müssen nicht mehr lange warten.


[schaut in das zelt/beim rudel/redet]
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 30 EmptySo 28 Jun 2009 - 10:27

Eleazar lag still und regungslos in seinem Käfig die Narkose wirkte udn er wurde schläfrig und bald shcon verfil er dem schlaflosen Trau... Bis er eine bekannte Stimme am rande seines bewusstseins wahrnahm... Er Kämpfte gegen den Drang zu schlafen an Kämpfte gegen die Droge an und er schaffte es stück für stück zu vertreiben. Sein Körper zuckte und er schlug unter anstrengung die Augen auf.
"Ay..... Da bist du ja..... Schnell du musst verschwinden b...bevor sie dich auch bekommen......"
Meinte er zu ihr und streckte ihr die Shcnuaze entgegen.... Er schleckte ihr sachte und schwächlich über ihre Schnauze und legte den Kopf dan wieder ab um zu beobachten die Schläuche waren ab und die Nadel in seinem Vorderlauff war auch weg.... Er lächelte sachte zu Ay und merkte auch wie die Wirkung nachlies.. Allerdings hörte er auch Schritte und währe beinahe aufgesprungen als er diese helle Stimme wahrnahm.. Es war die der Frau, welche hinter ihm ausserhalb vom Zelt war und auf den Eingang zuging...

[Wird langsam wach udn warnt Ay]
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 30 EmptySo 28 Jun 2009 - 15:07

Als Zar die augen aufschlug winselte Ay leise vor Freude, sie war so glücklcih das er wach war... Sie lächelte ihn leibevoll an und shleckte ihm über die Schnauze die er zu ihr gestreckt hatte, sie wollte sich gerade anschauen wie der verschluss vom Käfig aussah, als sie auch die Frau hörte, schnell krabbelte sie hinter die käfige und drängte sich an die Zeltwand, sie sah die Frau durhc einen spalt hereinkommen, der Blick von ihr wanderte einmal durhc den saal und blieb an einem bestimmten vogelkäfig auf der andere Seite hängen, sie nahm ihn und ging wieder schnell heraus, flink bahnte sich Ay einen weg durch die kisten zu Zar und betrachtete den Verschluss, es war so etwas wie ein geschälter ast der durhc zwei löcher gesteckt war am andern ende steckte aber ncoh einer von oben, sie zog an dem langen ende das waagerecht war doch es löste sich nichts, also biss sie in den kleine Stab am ende der in dem anderen drin war und zog kräftig, und tatsächlihc es ging raus, sie ließ es zu boden fallen und packte nun wieder den andern stab wieder riss sie mit aller kraft daran und auch diesr begann sihc langsam zu lösen, stücken für stücken zog sie ihn weiter raus bis auch der sich löste und rausfiel, die tür war offen, ay zog an der türe nach draussen, doch sie klemmte etwas mit ihrem ganzen gewichte lehnte sie sich dagegen und rüttlete an der tür, endlich ging sie auf, sie ging zu zar hinein und begrüsste ihn schwanzwedelnd, es war so schön ihn zu sehen. sie leckte ihm über den kopf über die lefzen und über die verletzte pfote, alos wo die nadel dirn steckte und zog ihm sanft am ohr er solle aufstehen und rauskommen... sie drehte sich um und krabbelte aus dem Käfig, sie wollte sich gerade auf den eingang zu bewegen als sie die frau darin stehen sah, sie hielt eine kiste in der hand und starrte Ay mit offenem Mund an, ihr kopf wanderet zu zar und wieder zu ay, zur offenen tür und dann drehte sie sich blitzschnell um und rief zuu diesem mann: Horst komm schnell hier ist nochein wolf und der andere will ausbrechen bring die nakosewaffe mit, schnell!!!!!!!!!!!! Ay starrte sie voll zorn an, sie hasste die menschen aber jetzt erst recht, sie hatten ihren Gefährten gefangen genommen und ihn als verscuhstier benutzt, wütend drang ein tiefes knurren aus ays kehle, sie zog sie lefzen hoch und feltschete die zähne, als dann auch noch dieser hässliche mann mit seiner waffe reinkam, reichte es Ay, sie ging knurrend auf die bieden menschne zu, dann erinnerte sie sich an ihr ruedle das draussen wartete und heulte einmal kurz auf, es bagann der kampf, dieser mann schrie nach anderen männern die draussen rumrannten, und erhob dann sien betäubunggewehr auf ay, doch ay rannte um her von einer seite zur anderen und so erwoischte er sie nicht, dann sprang sie ihn an und er stürtzte zu boden, sie drückte ihr pfote auf das gewehr das er wider gegen sie erheben wollte und trat dagegen os rutschte es ihm aus der hand, dohc die blöde frau kam und packte Ay am Schwnaz, ihre FInger gruben sich in ihnre Rute hinein, Ay heulte auf und drehte sich um, sie schnappte nach der frau, doch die rannte um ay herum und rief nach anderen , und auf einmal kamen 2 weitere männer herein, Ay zögerte nicht alnge und sprang den einen an, sie biss ihm in die ahnd, und schuate sie suchend nach den andren wölfen um, es kamen immer mehr menschen aus den zelten und es regnete udn gewitterte, Zar und sie bracuhten nun wirkjlich hilfe, sonst würden sie es nicht heraus schaffen...

(im lagerzelt ,befreit zar, kämpft mit menschen, wartet auf die anderen wölfe)
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AlaskaAlaska
Alpha

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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 30 EmptySo 28 Jun 2009 - 15:45

Alaska hörte Ayitas heulen. Jetzt war es soweit! Ayita und Zar brauchten Hilfe.
Sturmtänzer, sie brauchen Hilfe. Wer nicht kämpfen will bleibt eben hier, aber wir können jede Hilfe gebrauchen! Seid stark!
Damit raste Alaska vor dem Rudel in das lager. Soie rutschte einmal auf dem nassen Boden aus, schlidderte einige Meter, spreng wieder auf die Beine und rannte weiter.
Zwei schlaksige Männer drehten sich mit aufgerissenen Augen zu ihr um, doch sie waren unbewaffnet.
Hey, da ist noch so einer! Schrie der eine von ihnen und sprang hinter den anderen, dünnen kerl. Alaska hielt Kurs auf die Beiden und langte nach einem Bein. Und tatsächlich bekam sie ein Bein von dem Mann zu fassen, der sich versteckz hatte. Er schrie markerschütternd auf, wärend der andere auf Alaska einschlug. Fataler Fehler. Da der eine jetzt sowieso bewegungsunfähig war, ließ Alaska von ihm ab und drahte sich zu dem Prügel. Ihre gesakmten haare standen ihr zu berge und ein Grollen drang aus ihrer kehkle hinauf, welches ganz und gar nicht freundlich war. Alaska sprang mit voller Wucht gegen den wimmernden mann und stieß ihn zu Boden. Sie schnappte nach seinem hals, aber er drehte sich unter ihr weg und fasste nach einem Stock, nicht weit neben ihm. der andere lang immer noch weinend am Boden und war keine gefahr mehr. Der Stock-mann ließ seine waffe niedersausen und traf Alaska am Rücken. Blut rann aus ihrem Fell und sie hatte genug. Sie entriss ihm den Stock mit einer fließenden bewegung, schleuderte ihn weg und sprang mit aufgerissenem Fang an den kerl. Sie verbiss sich in seiner Schulter und warf sich dann in die andre Richtung. Ein Schrei, ein Knacken und die Schulter war ausgekugelt.
Der Kerl fiel zu Boden, bewusstlos vor Schmerz. Alaska ließ ihn liegen und schenkte auch dem anderen mann keine Beachtung mehr, dafür sah sie sich um, da jetzt drei Menschen aus einem großen Zelt kehrt machten und auf sie zurannten...Der eine hatte ein gewehr, lief auf sie zu und stolperte über den Typ mit dem zerbissenen bein. Dabei löste sich ein Schuss und Der Mann mit dem gewehr hatte dem verketzten in die Hand geschossen.
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ShennaShenna
Beta

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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 30 EmptySo 28 Jun 2009 - 15:56

Ein blitz zuckte mitten in der schwarzen nacht, und ein furchterregendes Knurren erfüllte die Luft.
Ein schwarzer blitz schoss durch die luft und knallte gegen den Mann mit dem gewehr, sein erschrockener angsterfülter Todesschrei lies einem das blut gefrieren.
Ein weiterer brauner knallte gegen den zweiten mann, auch jener schrie wie am spiess.
In der zeit hatte sich der schwarze umgewant und sprang mit ebenjener wucht gegen den dritten und letzten der auf Alaska zugerannt war.
Sie machte sich nicht die mühe ihre Kiefer von der kehle des mannes zu lösen sondern riss sie einfach raus.
Im sprung zitterte die Luft von dem Ohrenbetäubenden Knurren, eine Laute mordrohung.
Der mann schrie, weinte wollte flüchten im nächsten moment Prallte er hart gegen den Boden, die Szene war ungenau. Alles war schwarz durch die nacht, der Regen verschwamm die sicht.
Der Knall des Donners vermischte sich mit dem Lauten todesgebrüll des schwarzen alptraumes.
Der mann zuckte, dann bewegte er sich nicht mehr.
Ein blitz erhellte die pechschwarze nacht.
Nun sah man was auf dem man stand.
Aufrecht, stolz, in voller grösse.
Eine riesige schwarze Wölfin, ihr Fell blutverklebt, eine neue narbe prangte in ihrem gesicht, ihre schulter blutete.
Wie ein Dämon stand sie auf der Leiche des mannes, ihr Fang triefte von rotem Blut, ihre Haare aufgestellt, ihr blick war nicht der eines Wolfes, eines Monsters im Blutrausch, ihre Augen schienen zu glühen, Wutendbrannt hasserfüllt, mordlustig.
Ein ungeheures Heulen durschnitt die nacht.
Ja Shenna war wieder da, jedoch nicht so wie sie, das Rudel verlassen hatte.
Sie glich einem Racheengel, einem Dämon der gerade der Hölle entsprungen war.
Mehr blut als Fell, durchgedrehte augen, gefletschter Fang.
Einfach zum Fürchten.
Ihre Blick brannte auf Alaska, dann verschwand der ausdruck des Monsters aus ihren augen.
Und in ihrem blick spiegelte sich liebe und freude, unbändige freude.
Neben ihr stand ein Rüde, rotbraun von mächtiger gestalt, er blickte Shenna nur kurz an dann raste er ins Zelt um Ay zu unterstützen.
Shenna lies ein mächtiges knurren hören, ja sie war nun selbstebewusst, sie wusste wie stark sie war.
ALASKA! MEINE SEELENSCHWESTER, ICH BIN WIEDER DA UM DIR ZU HELFEN! MEINE ALPHERA!
Dann verschwand der liebende ausdruck wieder und das unheimliche kehrte zurück ihr knurren wurde wieder durch das mordende abgelöst und ihr mächtiger Körper wirbelte herum.
Im sprung riss sie einen Menschen am eingang des Zeltes nieder und zerris ihm von hinten das genick.
Ja Shenna war wieder da, und sie war jetzt in der lage sich selbst als mordmaschine einzusetzten und zu kontrollieren!
Sie würde ihrem Rudel beistehn und ihrer Alphera.
Ein weiteres Unheilvolles heulen durchbrach die nacht
STERBT! STERBT EINEN LANGEN QUALVOLLEN TOD IHR MENSCHEN! IHR MENSCHEN DIE IHR MEIN RUDEL ZERSTÖRT HABT! MEIN LEBEN ERSTÖRT UND MEINE ALPHERA VERWUNDET! NUN WERDET IHR BÜSSEN! IHR WERDET IN DER HÖLLE ENDEN !!!!

( zerfleischt voller inbrunst die menschen, hilft ay. Befindet sich in einem Blutrausch)
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AlaskaAlaska
Alpha

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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 30 EmptySo 28 Jun 2009 - 16:15

SHENNA!!!!SHENNAAA!!! Alaska raste auf die verlorene Freudin zu und warf sie zu Boden. Sie hatten gerade nicht viel Zeit für gefühlsduseleien und Wiedersehensfreude, doch Alaksa nutzte die wenigen Sekunden und schleckte ihre Freundin von Kopf bis Schwanz ab. Sie sah sei mit Tränenden Augen an und sah das wieder lodernde Feuer in den Augen der schwarzen. ja, Shenna war zurück, lebhafter und glücklicher als zuvor.
Dann rappelte Alaska sich wieder auf, betrachtete das Blutbad. Drei Tote, ein bewusstloser mit einer ausgekugelten Schulter, ein angeschossnerer mit einem verblutenden Bein. +dann schoss sie in das zelt hinein, wo auch der fremde braune hingelaufen war. Hier sah sie noch zwei menschen. Eine Frau rannte von hinten an Alaska vorbei und stellte sich schützend vor einen mann mit blutender Hand. Hier war schon Ayita am Werk gewesen. die Frau breitete die Arbe aus und stellte sich mit dem Gesicht zu der weiß-braunen zitternd hin. Sie beschützte scheinbar den Kerl, der mit Ayitas Bisswunde kämpfte.Nein, lass Horst leben, nimm mich, du kraanker Wolf. Was tut ihr nur alle hier! Ihr seid doch alle krank!!! Warum befreit ihr den Wolf, den wir gefangen haben, warum lasst ihr ihn nicht hier sterben?! Sie schrie und ihre Stimme überschlug sich. Alaska zischte geduckt zu ihren Füßen und riss sie vom Boden. Quietschend fiel die Frau hin und hielt sich die Arme schützdend vor den Körper. Doch Alaska hatte mehr Augen für das betäubungsgewehr, von dem sie wusste, dass es für die Wölfe wesentöich gefährlicher war, als die menschen selbst. Sie schnapppte es sich und kaute und biss solange und so fest darauf herum, bis es so heftige dellen hatte,. dass kein Pfeil mehr durch den Lauf passen würde. Also konnte sie sich den menschen widmen. Kurz rannte sie zu zar, Ayita und der braune Wolf waren ja mit den menschen beschäftigt. Zar, wir befreien dich, gleich ist alles vorbei, bleib einfach ruhig liegen, alles wird gleich gut! Dann sprang Alaska von hinten gegen den Rücken des mannes, den die Frau Horst nannte. Krächtsend ging er zu Boden. Hilfe wäre aber erwünscht gewesen, da die Frau schon wieder anfing auf Alaska einzuschlagen.

[kämpft und begrüßt shenna, redet mit zar]
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ShennaShenna
Beta

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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 30 EmptySo 28 Jun 2009 - 16:26

Als alaska Shenna ansprang entwischte ihr ein kleines knurren da sie ja schonwieder imblutraushc war, doch sie erkannte alaska und schleckte ihr freudig über die schnauze, ihr blick gab zu verstehen das sie sich gleich um die richtige begrüssukümmern würde, aber das das wohl nicht gan z der richtige moment war.
Sie packte sich den menschen der ihr am nächsten war, aus den augenwinkel sah sie erfreut wie der braune einen nach dem andern niederrang.
Als sie wied aufblickte sah sie wie die Frau auf alaska einschlug.
Ihre Augen shcienen zu glühen, ihr Fang geferte und blut trofte raus.
Sie war vollkommen in raserei. Voller Wut sprang sie auf die Frau zu.
Der ersickende schreckensschrei wr meilenweit zu hören, ebenso wie Shenna`s Mordlustiges Knurren.
Sie war so voller rasierei das sie wahllos in den körper der Frau biss und alles rausriss war ihr zwischen die Fänge kahm.
Ihr körper,Gesicht völlig verunstaltet, und Shenna lies dennoch nicht von ihr ab, die Frau war lngst tot, doch Shenna lies nicht von ihr ab ehe sie beinahe den Ganzen Körper zerfetzte hatte.
Diese Frau hatte ihrer Alaska weh getan! Sie hatte Ihrer alphera , ihrer Seelenschwester ein haar gekrümmt und afür soll ihr körper nur noch aus einzelteilen tehen, sie hat ihrer Ay weh getan indem Zar gefangengenommen hatte!
Shenna hatte noch einen anderen grund!
SIe kannte diese Frau nur zu gut! Jede war es gewesen die mit ihrem wilderer Trupp ihr restliches rudel gefangen genommen hatte sie hatte sie an die Menschen verkauft die sie so zerstört hatten.!
NUr wegen dieser Frau wurde shenna zu so einer Tötungsmaschine!
Sie sollte nun Spühren wie stark sie war! Was sie aus ihr gemacht hatte! sie sollte das ganze ausmass an Shennas wut, hass und trauer zu spühren bekommen!!!
Ihre Zähne rissen stück für stück den köroer der frau in fetzten, der ganze bereich um shenna war mit blut überdeckt.
Ihr wildes knurren erfüllte das Zelt.
Als von dem einstigen Körper nur noch knochen und fleischstücke übrig waren, trat Shenna einen schritt zurück.
Ein beinahensinniges Lachen legte sich auf ihre Leftzen.
Sie hatte es ihr gezeigt! SIe hatte sich,ihr ganzes rudel und Dark gerächt! NUn wrde sie auch noch die andern Monster von der besatztung der Lady töten! Und sie würd es mit freude machen! sie sollten sehen was aus einer alphatochter wrden kann wenn sie zum Kampftier ausgebildet wird! Und erst rcht was aus ihr wird wenn man ihr Rudel anfässt. Sie stellte eine Pfote auf den zerfetzten Schädel, Haut und fleischfetzten hingen noch daran, doch mehrheitlich sah man den blanken knochen.
Nur die vor schrek und angst geweiteten Augen starrten noch wie zurvor in die leere.
Dann nahm Shenna inen weiteren sprung und riss einen Mann nieder der sich gerade Alaska genähert hatte.
Sie genoss dieses Blutbad! Das blutbad ihrer Rache! Ihre Rache an den menschen die ihr leben zerstört hatten!

( zerfleischt im wahn die frau, stürzt sich auf den nächsten menschen)
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 30 EmptySo 28 Jun 2009 - 17:19

SHENNA ES REICHT! Zorro war bei Shenna aufgetaucht und stellte sich vor sie.. knurrte sie tief grollend an...
die ganze zeit über hatte er überlegt was er macht, war dabei in ihre richtung gelaufen... und er hatte alaska gehört...
und mit seiner Anwesenheit würde er dem Menschen wohl das Leben retten...auch wen es eher unbewusst ist denn er war selbst in eine Menschenfalle gegangen.. er selbst hatte erfahren wie es ist gejagt zu werden und doch fand er das Shenna unrecht tat... er stellte also einen kamm auf und blieb ihr im Weg stehen...
Rache ist nicht der Richtige Weg shenna... meinte er und sah ihr fest in die Augen.. offensichtlich hatte er nicht vor wegzugehen.. schau dir den Mickerling an.. er hat Angst.. lass ihn in der schmach leben.. das beweist dass du allemale die Stärkere bist... dann werden seine Gesichtszüge sanfter...
Bitte Shenna.. ich will nciht noch jemanden verlieren den ich liebe... auch wenn er grade selbst nciht wusste wie das geschehen ist, oder warum.. Shenna war eben für ihn da... sie war bei ihm... grade in der zeit in der er jemanden brauchte.. und sie war so lieb... Seit demzeitpunkt geht sie ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf...

(Taucht bei Shenna auf und versucht sie von weiterem abzuhalten)
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ShennaShenna
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 30 EmptySo 28 Jun 2009 - 18:01

Shennas war blutverschmiert ein erfreutes Grollen stieg aus ihrer Brust als sie sich auf den Nächsten menschen stürzen wollte, dieser drückte sich voller Panik gegen die Wand und starrte Shenna voller grauen an.
fletschte die Zähne, blut spritzte von ihrem Fang als sie knurrte.
Gerade als sie zum Sprung ansetztewollte stand Plötzlich ein Rüde vor ihr.
Sie stemmte die Beine in den Boden und stopte abprubt.
Sie befand sich immernoch mitten im Blutrausch.
Sie knurrte ihn wütend an, am rande ihres Bewusstseins vernahm sie seine stimme, sie kannte diese Stimme.
Diese stimme hatte sie die ganze zeit in der sie von den Sturmtänzern getrennt gewesen war in ihrem Kopf verfolgt.
Knurren riss ihren Geist zurück in die Gegenwart.
Ihr knurren Flaute ab, ihr blick verwirrt auf den Rüden gerichtet.
...Zorro..er stand vor ihr!...der gedanke an den Rüden hatte sie die ganze zeitverfolgt...und nun stand er vor ihr...
Ihre stimme war nur ein sanftes Flüstern.
...Zorro...?
Einen Moment wollte sie sich auf ihn stürzen und ihn abschlecken doch im nächsten moment fiehl ihr wieder ein wo sie war, was ihre aufgabe war.
Sie knurrte.
GEH MIR AUS DEM WEG ZORRO! WIESO BESCHÜTZT DU SIE?! SIE HABEN MEIN L AUSGEROTTET UND GEQUÄLT!! SIE HABEN MEIN LEBEN ZERSTÖRT!
ihr glitt zu der Kämpfenden Alaska.
SIE HABEN ALASKA VERLETZT! UND ELEAZAR UND DAMIT AUCH AY!! SIE WERDEN UNS IMMER BÖSES TUN!! SIE HABEN MIR DARK GENOMMEN!! SIE HABEN DICH VERLETZT!! SIE HABEN MEINE SEELE ZERSTÖRT!! ICH WILL JETZT MEINE RACHE!!
Sie fletschte die Zähne und knurrte heftiger.
Doch als sie seine letzten worte vernahm, verschwand ihr knurren, sie sah ihn total verwirrt an. Hatte er eben gesagt er würde sie lieben?
Ihre aufgerichteten haare legten sich und sie stand aus der angriffshaltung auf, sie blickte ihn noch immer verwirrt an.
Sie konnte es nicht fassen, ihr blick glitt über zorro hinweg zu dem Mann hinter ihm der sich immernoch ängstlich gegen die wand presste und ebenfalls den Rüden,der ihn scheinbar zu beschützden versuchte, total verwirrt anstarrte, jedoch aus einem anderem grund als Shenna verwirrt war.
Doch sie war jetzt zu durcheinander um sich auf den Menschen zu konzentrieren alle ihre gedanken waren bei Zorro.
Du...du...liebst mich...?
Ihre stimme war nun wieder die sanfte, ruhige die sie normalerweise war, dennoch war sie mehr ein Flüstern.
Sagte er dies jetzt nur so...oder meinte er es erns? Liebte er sie in dem sinne wie sie Alaska leila ay oder kaya oder ein anderes Rudelmitglied liebte? Oder so wie Ay Zar liebte?
In ihrem blick spiegelte sich die ganze verwirrtheit wieder die sie empfand

( steht total verwirrt vor zorro)


Zuletzt von Shenna am So 28 Jun 2009 - 18:20 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 30 EmptySo 28 Jun 2009 - 18:17

SHENNA ?? NACH SO VIELEN WARTENDEN TAGEN ?? JAAA wollte Kaya brüllen, doch nun gab es anderes zu tun. Sie lief auf Alaska zu, und half ihr so gut sie konnte. Sie biss um sich und zischte vor Wut. NEIN ! Diesmal würde sie es nicht versauen. Sie würde nicht weglaufen. Nicht alle im Stich lassen. Sie würde kämpfen bis zum Tod. Sie knurrte, die Menschen wichen vor ihr zurück. Sie hörte nur. Ruhig...Ruhig... Doch nun wollte sie nicht mehr ruhig sein. Sie wollte nicht das irgendwem etwas passierte. Doch plötzlich kam einer der Menschen auf sie zu. NEIN ?? EINER ?? das waren.... das waren... mindestens 12. Sie drehte sich um. Weglaufen ?? NEIN KAYA DAS KANNST DU NICHT !!!! dcoh kaya überlebe. NEIN KAYA LASS DEIN RUDEL NICHT IM STICH !!! es ging in ihrem Kopf hin und her. Es ging drunter und drüber. Doch sie gewann. Sie gewann in welcher Weise auhc immer. Sie ging auf den ersten Menschen in ihrem Blickfeld los. Doch dann kam ein zweiter von hinten. Sie kamen von allen Seiten. Wenn ihr nicht bald jemand helfen würde würde sie nicht überleben. Doch wollte ihr jemand helfen ? ?Sie hoffte es. Und wenn nicht, dann... dann... würde sie kämpfen bis zum tod.

[ kämpft mit den Menschen und sich selbst / trifft eine Entscheidung ]
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 30 EmptySo 28 Jun 2009 - 18:19

Zandor lag neben Shira. Das Rudel war weg. Hatten die Beiden zurückgelassen. Nnwaren er und seine geliebte Shi alleine. Er leckte ihr sanft über die Lefzen. Wir werden das Rudel niemals wieder finden. Sie sind weg. Wahrscheinlich für immer..., sagte er seufzend. Sie hatten die beiden im Stich gelassen und nun weis gott wo sie sich aufhielten. Shira... wir.. wir sollten.. wir werden das Rudel nciht wieder finden. Lass uns ein eigenes Rudel gründen. Sie haben uns sowieso alle ignoriert und nun hier vergessen. Es fiel iihm schwer, das zu sagen. Das Rudel hatte viel für die Zwei getan. Sie hatten ihn aufgenommen und Shira ebenfalls. Aber sie hatten ihn danach ignoriert und ihm nciht geholfen, den Bären zu holen. Das war ja nciht sonderlich schlimm, aber nun waren sie alle weg. Er seufzte och einmal und schaute in den Himmel.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 30 EmptySo 28 Jun 2009 - 18:24

Shira nickte,drückt sich gegen Zandors Flanke und standt auf.
Ja...lass uns gehen...,sagte si leise.
Es tat ihr leid für das Rudel.Aber Zan hate recht.Sie würden sie niemals wieder finden.Niemals.
Unsere Welpen...,sagte ie leise,aber glücklich.
Die Welpn würden zwar woanders aufwachsen...aber das machte de Fähe nichs aus.
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 30 EmptySo 28 Jun 2009 - 18:29

Zandor leckte Shira nochmals. OK. Lass uns gehen. Wir werden schon einen Ort finden, an ddem wir bleiben können. Er stand auf und schuate sich um. Wir werden dalang ziehen. In den Süden. Und unsere Welpen werden einen wundervollen Ort haben und eine genauso wundervolle Mutter, glaub mir! Ich liebe dich, Shira und zusammen schaffen wir das! Er ging anfangs langsam und verschnellerte dann sein Tempo.

[Läuft mit Shira davon.]
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 30 EmptySo 28 Jun 2009 - 18:36

Ich liebe dich auch..,sagte sie mit liebevoller Stimme und lief neben ZAndor her.
Sie würden ein eigenes Rudel gründen...dort ndie Welpen bekommen..und niemand würde merken,das sie fehlte...

[Läuft mit ZAnor davon]
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Kapitel 3 / die endlose Tundra - Seite 30 EmptySo 28 Jun 2009 - 18:40

OH Nein, fehlten da nicht Rudelmitglieder ?? Tyron ?? Wo war Tyron ?? Oder Shi, oder Zan, oder Lynn ?? Was sollte sie tun ?? Suchen oder Kämpfen, Suchen oder Kämpfen, Suchen oder Kämpfen ?? Sie wusste es nicht. Sie wusste gar nichts. Das Rudel viel auseinander und sie war Iota. SIE WAR IOTA !!! Alaska hatte ihr vertraut. Doch das hätte sie nicht tun soll... Sie war auf dem besten Weg zu versagen. Sie konnte nicht mehr. Doch sie MUSSTE. Sie musste das wieder gut machen. Sie biss um sich. Sie hatte einen einfachen Plan, die Menschen los werden, die anderen suchen. Doch es wurden immer mehr... WARUM WURDEN DIE MENSCHEN IMMER MEHR ??????????
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