Als Kaya Ay und Zar mit Lynn, und Incha mit Moma sah dachte sie zum ersten mal seit sie in diesem Rudel war an ihre Familie... An ihre Tochter... Eine Tochter das war ungewöhnlich gewesen. Sie war die einzige die aus ihrem Wurf überlebt hat und sie dachte an Mano... Ihr treuer gefährte. Eine Träne kullerte über ihr Fell, doch sie wischte sie schnell weg. Hoffentlich hatte das keiner gesehen. Das war Vergangenheit. Sie musste an die Zukunft denken. Doch wie würde sie aussehen. Sie hatte lange nicht mehr nachgedacht. Es war zuviel passiert. Doch sie würde das schon schaffen. Denn sie hatte ein tolles Rudel. Da hatte sie Glück. Das war ihr schon klar...

[ liegt immer noch rum / denkt zum ersten mal richtig nach ]

Incha genoss den Ritt auf Moma in vollen Zügen. Der Wind, den Momala durch das Laufen erzeugt hatte, zerzauste ihm ein bischen das Fell. Als Momala schließlich wieder zum stehen kam, wollte er garnicht absteigen, aber er wollte Momala auch nicht zu viel zumuten, und Sano wollte ja auch mal. Als rutschte er von Momas Rücken runter, um Sano Platz zu machen.


(reitet auf moma/ bei moma, sano/ ist glücklich)
(so alaska wäre jetzt wohl auch dabei )

Der Schwarze hatte schon Hummeln im Hinterteil, als Incha gar nicht wirklich von Momala´s Rücken rutschte.
An dem breiten grinsen in dem Gesicht Incha´s erkannte Sano, das es wohl doch sehr spaßig war.
Ungeduldig trat Conversano von einen Fuß auf den anderen.
Beeil dich, Incha! Ich will auch noch!
meinte er und grinste schief.
Als er endlich von Momala´s Rücken gekleert war, sprang Sano nach vorn und kletterte vorsichtig auf den Rücken des Weißen.
Nu aber hüh! rief der Rüde lachend.

(du meinst wohl Momala, Incha ^^, wer soll den dann eigentlich tragenXD)
(bei Momala udn Incha/klettert auf Momalas Rücken)

Leila sah zu kaya und sah das sie traurig war. Ausserem wollte sie sich wieder hinlegen. Sie humpelte zu ihr hin und legte sich neben sie. Hey was hast du denn? fragte sie und lächelte sie an.

(bei kaya/ fragte sie was)

Kaya sah Leila an. Wie süß das sie sich zu ihr legte. Sie lächelte und sagte Mach dir keine Sorgen. Ich habe grade nur an meine Vergangenheit gedacht. Aber nun leben wir ja hier und jetzt in so fern ist es nicht so wichtig. Sie lächelte udn schaute besorgt auf Leilas Bein. Und wie geht es deinem Bein ???? Tut es noch weh, oder hat das Kraut geholfen?? Sie hoffte wirklich sehr das es besser ging und sie geholfen hatte.

momala wollte auch da es im spass machte das ssano das gefühl kriegte was incha hatte rannte aba schneller als vor her erst schug er hacken um einzelne mitglieder dann arnnte er weit in die gegend rein er sprang wieder über hindernisse rannte aba weiter als vorher und rannte dann im zick zack kurs hüpfend zurück da sprang er über akya und leila rannte weiter sprang noch über ein paar andere und rannte zurück zu incha wo er hechelnd stehen blieb und wartet bis sano von seinemm rücken hüpfte.

[rennt wieder hat riesigen spass und steht bei sano danach]

Leila sah zu kaya. Jaja is besser aber erzähl doch mal von deiner vergangenheit wir sind schon so lange freunde und du erzählst nichts von dir! sagte Leila und kuschelte sich an kaya ran.

(bei kaya/redet mit ihr)

Na gut sagte Kaya und blickte Leila lieb an...
Sie begann zu erzählen. Es begann damit das ich geboren wurde... Natürlich. Sie musste grinsen. Zuerst war alles total schön. Meine Mutter und mein Vater waren Alpha und Alphera so wie sich das gehört. Ich habe auch schnell einen Partner gefunden. Er hieß Mano, und wir haben auch... sie stockte... wir hatten auch eine Tochter. Nur eine... Sie war die einzige die aus unserem Wurf überlebt hat... Sie hieß Namilia. Doch an einem kalten Wintertag sollte mein Glück wohl nicht mehr perfekt sein. Unser gesamtes Rudel wurde angegriffen. VOn den Menschen. Es war ein langer Kampf, in dem alle außer ich starben. als alle tot waren, bin ich geflohen. Ich weiß nicht warum ich nicht auch gestorben bin. Ich habe dieses Rudel gefunden... Ich habe seitdem nicht mehr über Namilia oder Mano geredet... Oder nur nachgedacht... Bis jetzt.. Weil... Alle bekommen welpen und da musst ich einfach daran denken.

Als sie geendet hatte liefen ihr ein oder zwei tränen über die wangen, doch sie lächelte auch schwach.

Leila hatte die ganze zeit aufmerksam zugehört und lächelte kaya an. Sie kuschelte sich an sie und lächelte nochmal. Ich kann dich verstehen! sagte sie und guckte sie an.(bei kaya/tröstet sie)

Der Rüde hechelte heftig, als Momala endlich loslief.
Seine Zunge hing ihm seitlich aus dem Maul und "flatterte" heftig im gegenwnd, doch Conversano war das egal.
Ihm entstieg ein Jauchzen und sein herz klopfte wie schon lange nciht mehr.
ZWar war er deutlich schwerer als vor einigen Jahren al Welpe, dennoch spürte er, wie er sich langsam an die Zeit zurück erinnerte.
Und es machte ihn traurig.
Sie waren so ein schöner Wurf gewesen, er hatte sogar noch zusätzliche Geschwister bekommen.
Als Momala stehen blieb, merkte Sano das erst nciht, so versunken war er in seine Erinnerungen.
Dann rutschtee r angsam und schwerfällig vom Rücken des Weißen und meinte schmerzlich lächelnd
Hab dank, Alpha Momala. Es war lustig, doch nun ... muss ich nachdenken!
Das erste MAl ins einem Leben sagte Conversano soetwas.
Sonst handelte er stets impulsiv und ohne nachzudenken, wenn er nachdachte, dann nur, wie er dies udnd as bewerkstelligen konnte.
Und es war das erste MAl, dass Conversano übers eine Vergangenheit nachdenken wollte.
Langsam trottete er zum Rand des Rudels, ließ sich fallen und legte seinen Kopf auf die Pfoten.
Wie hatten wir Spaß! Ich war keiner von den Alphas, aber dennoch haben sie mich aufgenommen wie einen Bruder. Wieso musten sie mich vertreiben? Wieso haben sie nciht akzeptiert, dass auch aus anderen Rängen Welpen hervorgebrachtw erden können!?

Der schwarze Rüde runzelte seine Stirn, seine Augen verdunkelten sich und seiner Kehel entwich ein dunkles, estialisches KNurren.
Wie sehr er dieses Rudel doch hasste! (nicht Sturmtänzer!)
Sie hatten ihn vertrieben, sie hatten ihm seiner Kindheit beraubt udn ihn zu diesem verschlossenen, masochistischem Wesen werden lassen, was er nunw ar.
Conversano sprang vor Wut bebend auf, ah sich kurz um und sein ganzer Körper zitterte.
Er wusste nciht, wohin, wollte endlich ruhen, Friedne finden, doch irgednwie holte ihn seine Vergangenheit wohl immer ein.
Heftig atmend und stark klopfenden Herzens stand Conversano da, versuchte sich abzuragieren udn hoffte, amn würde ihn wenigstens dieses eine Mal helfen können.
Allerdings wusste er, dass niemand ihm helfen könnte, nur er selbst.
Und dafür ... war er momentan nciht fähig ...

(denkt über Vergangenheit nach/bedankt sich bei Momala/ abseits des Rudels/wird wütend)

Incha saß immer noch da, und in ihm kam das Gespräch von vorhin wieder auf. "Früher wollte ich immer erwachsen sein, jetzt will ich wieder ein Welpe sein" hatte er zu Sano gemeint. Langsam bezweifelte er, dass es gut war, auf Momala geritten zu sein. Er hätte es sich aber auch denken können, das damit die ganze Geschichte wieder aufgerufen werden würde. Das Glücksgefühl von vorhin verschwand endgültig. Incha wusste nur zu gut, warum er früher ein erwachsener, großer, starker Rüde hatte sein wollen. Und jetzt, da die Zeit als Welpe verloren war, ohne jemals ein richtiger Welpe zu sein, wünschte er es sich manchmal. Zwar nicht mehr so oft, aber anscheinend hatte es genügt, um die alten Erinnerungen wieder auszugraben. Das letzte mal hatte er die ganze Geschichte Leila erzählt. Danach hatte er versucht, die Erinnerungen so weit wie möglich verschwinden zu lassen. Als er an die alten Zeiten dachte, lief eine kleine Träne aus seinem Auge, die in der Sonne glitzerte. Verstohlen schleckt er sie mit der Zunge weg. Er sah zu Leila, und beschloss z ihr zu gehen. Nachdem er sich einen Moment wieder gesammelt hatte, lief er zu ihr und Kaya hin. Hoffentlich störte er nicht... Als er bei den beiden ankam, wollte er etwas sagen, fürchtete jedoch, dass seine Stimme dann nachlassen würde und ließ es lieber bleiben.


(bei Leila und Kaya/ denkt nach)

(uiis shadow noch akrtiv oder njicht? ich warte udn warte udn warte und nichts nu schreib ich wieder tz..)

Eleazar sah zu Tyron und musterte ihn als er die neue begrüßte.. Er fand es amüsant.... Dan erhob er sich als Momala ihn fragte und verfiel in tiefes nachdenken... Soltle er Moma Helfen? Ja er würde es aber würde der Rüde es annehmen? Zars art ein Rudel zu leiten war nciht so leichtflüssig wie andere dachten.. Er war streng aber gütig gewesen... Wie auch sonst soltle man sich seinen Posten verdienen? zudem kam das er fast nie lange verletzt war undselbst wenn so vertuschte er die Wunde damit er nciht zum leichten opfer wurde.... Als Zar wieder zu sich kam Ritt Incha gerade eine Runde auf Momala um das Rudel und er kontne nciht anders als fett zu grinsen. Dan war die runde auch zuende und er lief zu Momala (egal wo er ist)
"Ja momala ich werde dir Helfen....."
Meitne er dan leicht nachdenklcih zu dem Rüden und sah ihm in die Augen.. Seine kühlen Blicke waren neutral ihm gegenüber nciht warm und nicht preisgebend was er dachte....

[Erst bei Lynn Ay und Shadow dan bei Momala sagt ihm seine Hilfe zu]

Tyron wartete uind wartete und wartete aber nichts kam mehr.. Er drehte also schließlich ab um sich hinzulegen, beobachtete dabei Moma und Incha, die beide ein komsiches Spiel spielten.. Er musste grinsen und sah sich um.. Er war in ein schönes Rudel gekomemn es war nur sehr schade, dass keiner mehr die Ursprache verstand oder konnte.. Naja verstehen würde sie ncoh jeder aber wissen wie man sich bildete... er seufzte.. Würde er den vieleicht seinen Traum zum leben erwecken?Von tag zu Tag hatte er ein unwohleres gefühl, was den Frieden im Rudel anging....Es nahte etwas... Etwas dunkles zog auf und würde unheil bringen nur er wusstre nicht was... Er suchte Alaska auf...
"Alaaksa dort wo wir hinwollen.. Droht dort gefahr?ich ahbe ein ungutes Gefühl..."
Meintee r zu der Alphera und seufzte leise...

[Bei Alaska werzählt seine sorge]

Leila lächelte als incha zu ihnen kam. Tut mir wirklich leid kaya! sagte sie und stupste sie an. Dann rutschte sie zu incha rüber und schleckte ihm über die schnauze. Hey wie geht es dir? fragte sie und lächelte.

Ach, kannst du ja nichts für... sagte Kaya und lächelte als Leila sich zu Incha herüber legte... Die beiden waren wirklich ein suuupppper süßes paar...

Sie stand auf und ging zu Shadow rüber. Hey, du.... ich bin Kaya... ich glaube ich habe mich noch nicht vorgestellt oder ?? Freut mich dich kennen zu lernen... sie lächelte sie schüchtern aber unglaublich warmherzig an.

Incha war immer noch traurig. Allerdings freute er sich, dass Leila sich um ihn kümmerte. Anscheinend war sein Weggehen nicht so schlimm gewesen, wie er befürchtet hatte... Langsam glaubte er, dass seine Stimme wieder normal sein würde, und antwortete ihr, jedoch immer noch mit leiser Stimme. Hey Leila, hallo Kaya. Ich weiss auch nicht... Gerade eben war ich noch so glücklich, doch ich habe mich erinnert. Erinnert an eine Zeit... Du weisst doch noch, was ich dir erzählt habe? Er wollte nicht vor allen darüber reden. Ich glaube, so etwas werde ich nicht wieder machen... Die Erinnerungen schmerzen mich sonst zu sehr.

(bei Kaya,Leila/redet mit ihnen)

Ja, kann ich verstehen. sagte Leila und lächelte ihn an. Dann kuschelte sie sich so nah an ihn heran wie es ging und schaute zu ihm hoch. Ich schlaf jetzt ein bischen ok? Ich liebe dich! sagte sie und lächelte. Dann schloss sie die augen und schlief ein.

Als Leila sich hinlegte, legte Incha sich neben sie. Ich liebe dich auch flüsterte er ihr sanft zu. Dann kuschelte er sich an sie. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr! fügte er noch hinzu. Kurz darauf war er ebenfalls eingeschlafen.

(bei Leila/schläft ein)

Alaska hatte nun eine Zeit gefaulenzt und ihre Wunden heilen lassen. Es waren 2 Wochen vergangen, seiddem das Rudel den Kampf bestritten hatte. Momala würde Hilfe von Zar bekommen, Leila war auch schon wieder fit und Incha und Sano hatten scheinbar Spaß am Leben gehabt. Etwas sorgenvoll sah Alaska zu Zandor und Shira, die beiden waren mal wieder so still... Und Sano hatte scheinbar auch mit sich selbst zu kämpfen. Aber jetzt wollte sie sich mit Tyron beschäftigen.

Nun, wir ziehen morgen weiter, zum Nebelreich. Das wird noch dauern, vorerst werden wir diesen Wald und dann die Tundra endgülig verlassen. Wir werden ein Gebirge und einen Wald aufsuchen, wohinter sich das Nebelreich erstreckt. Die Welpen sollen allerdings nicht in diesem gefährlichen OPrt auf die Welt kommen. Was befürchtest du denn, Anduin?

[2 wochen sind vergangen(!!!), schaut durchs Rudel, redet mit Tyron]

Leila hüpfte fröhlich durch das rudel. Sie war so froh das sie endlich wieder laufen konnte. Sie preschte um alaska rum und lachte. Dann hupfte sie zu incha und dann zu kaya. Sie hüpfte durch das ganze rudel. Dann setzte sie sich hin. Sie beobachtete ihre narbe von dem kampf mit den menschen.

Incha freute sich, dass Leila wieder so viel besser ging. Allerdings beobachtete er mit besorgnis, sie Leila ihre Narbe anschaute. Da es ihr aber in der letzten Zeit wieder besser ging, legte er erst einmal die Sorgen beiseite. Dann lief er zu Shadow. (sagen wir einfach mal, ich hab mich schon vorgestellt, sonst ist das etwas komisch...). Na Shadow, wie gehts? fragte er die schwarze Fähe.

(bei Shadow/redet mit ihr)

Leila sah mit freude ihre narbe an. JA sie war ein kämpfer. Sie hatte ein zeichen der stärke. Sie stellte sich in siegerpose hin und lachte. Dann ging sie zu shenna. Hey shenna wie geht es dir??? Ich hab dich sooo vermisst!!

Als Leila auf sie zukahm stellte Shenna die ohren auf und wedelte erfreut mit der Rute.
Sie kuschelte sich in ihr hals fell.
Hey leila ich hab dich auch soo sehr vermisst...mir gehts gut und dir? wie gehts deiner verletztung??

( bei leila redet mit ihr)

Gut ist nur noch ne narbe!! sagte Leila und guckte stolz. Dann kuschelte sie sich auch an shenna. Und wo warst du auf deiner reise als du weg warst? fragte sie neugierig und lächelte shenna an.

Kaya ging zu Sano hin. Sie lächelte ihn an und fragte Und hattest du Spaß ??? Sie grinste. Er und Incha waren wirklich albern. Aber sie fand das lustig...
Sie grinste ihn nocheinmal breit an. Sie musste zu ihm hochschauen, da sie weder besonders groß, noch besonders breit gebaut war. Doch sie betonte immer wieder das sie trotzdem eine gute Kämpferin war...