WEISST DU, WAS ES HEISST, EIN WOLF ZU SEIN?
INFORMATION

"love will not break your heart but dismiss your fears"


Fremder? Was führt dich dein Weg hierher? bist du etwa gewillt, dich anzuschließen? Nun streuner, es bleibe dir überlassen. Und doch weiß ich, dass auch du, den Ruf nicht ignorieren kannst...

Forengründung

16. April 2009

AUfnahmestopp

inaktiv


RUDEL

"as brothers we will stand and we'll hold your hand"

Rudelstand

4 Fähen | 6 Rüden

TEAM


ALASKA # SADEC # NAADIR



PLOTLINE

"And you rip out all I have Just to say that you've won"



Der Frühling ist gekommen und verbirgt mit seiner blühenden Schönheit die Gefahren der Zukunft. Blauäugig wandert das Rudel durch die Berge, ohne zu ahnen, was sich hinter den Gipfeln verbergen mag. Eine Lawine? Ein feindliches Rudel? Gewiss ist: Die Zukunft hat noch ein Ass im Ärmel.
FOLGE DEM RUF DES WINDES UND FINDE DIE FREIHEIT

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 Kapitel 4/ Welpenstube

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AnonymousGast
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 14 EmptyFr 11 Dez 2009 - 13:49

Donnia die kleine Welpin sprang neben ihrer Mutter her, mit einen breiten Grinsen auf den Gesicht, hüpfte sie auf und ab. Dann sah sie zu Keenan und Sakari, die beiden wollten Alpha spielen. Donnia hörte auf zu springen und lief nur noch. Wie es sich herausstellte war ihr Vater Momala wieder da, doch er erschien nicht gerade als würdig ein Alpha zu sein, er tat nichts dafür, Donnia hätte verstanden wenn er sich stolz auf sein Rudel neben Alaska gestellt hätte, gezeigt hätte " Ich der Alpha bin wieder da!" Doch er tat nichts von all dem. Donnia musste zugeben er war ein ziemlich großer Wolf, doch es sah so aus als wäre er nicht stark im Herzen. Donnia runzelte die Stirn als er bis ans Ende des Rudels ging, das machte doch kein Alpha, oder war er keiner? Aber er war doch ihr Vater und ihr Vater war doch ein starker Alpha, so hatte sie ihn sich jedenfalls immer vorgestellt. Groß, kräftig und auch inner stärke. Donnia sah zu ihrer Mutter und sie grinste als sie sie sah, ihre Mutter war wirklich eine starke, wunderschöne, elegante Alphera, genauso wollte die kleine Welpendame auch mal werden, so wie ihre Mutter.

[läuft neben Alaska]


Zuletzt von Donnia am Sa 12 Dez 2009 - 10:22 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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ShennaShenna
Beta

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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 14 EmptyFr 11 Dez 2009 - 20:56

Shenna`s ohr zuckte zu Alaska als sie jene stimme vernahm. Als sie sagte das sie etwas verkünden wollte wante die Schwarze den kopf um und hörte Kaya zu. Stehts darauf bedacht nicht stehen zu bleiben. Ihr Kopf dröhnte und der schmerz schien wieder anzuschwellen. Shenna knurrte leise, wenigstens wars nur der Schmerz im Kopf, den restlichen körper nahm sie nur als leises Pochen wahr, dennoch wusste sie das er kurz vor dem zusammenbruch stand. Ihre langen Beine zitternten bei jedem schritt, dennoch kämpfte sich die schwarze wöflin vorwärts ohne auch nur einmal das gesicht zu verziehen. Dann fiel ihr etwas ein und sie wante sich während dem laufen um. Diese Aktion lies sie beinahe einknicken. Ihre Haut juckte unaufhörlich, da das getrocknete blut kratzte.
Kàr
Obwohl sie sich bemühte hörte sich ihre ansonsten so starke,kräftige Stimme schwach und matt an. Kàr drehte sofort und lief, sein kleines Schwänzchen wedelnd neben Shenna her. Tief sanken ihre Pfoten in den Boden ein, die ansonst so leicht federnde art war aus ihren Schritten gewichen, die Schwarze stampfte nunmehr voran. Shenna musste nicht lange in die entgegengesetzte Richtung laufen. Denn schon war sie am Ende des Rudels angelangt.Und sie erblickte Momala welcher insich gekehrt am ende lief. Es tat ihr weh ihn so depressiv und allein zu sehen. Kàr hatte längst begriffen wo die Betera hinwollte und sah sie fragend aus seinen grossen blauen augen an. Shenna versuchte ein, einwenig verunglücktes lächeln und Kàr rannte sofort los und sprang maunzend um Momalas beine und kuschelte sich an seine vorderbeine. Shenna lächelte leicht, dann reihte sie sich mit einiger anstrengung neben Momala ein und lief stumm neben ihrem Freund. Irgendwann sah sie ihn kurz an und schleckte ihm aufmunternd über die schnauze,er sollte merken das er NICHT alleine war. Shenna keuchte bei jedem schritt, es war als ob irgendwas ihr die Luft abschnürte. Dennoch würde sie weiterlaufen, sie würden bestimmt innerhalb der nächsten stunden eine Pause machen, immerhin hatten sie nun Welpen dabei die das lange laufen noch nich gewohnt waren und Sie und Zar waren ja nicht die einzigen die verletzt waren.
Müde sah sie vorraus, es war lange her als sie das letzte mal hinten in einem Rudel gelaufen war...eigentlich...hatte sie das überhaupt jemals? Shenna konnte sich nicht erinnern...jedenfalls war es ein komisches gefühl. Und schon sehnte sie sich nach dem weissen Rücken Alaskas, doch sie wollte Momala nicht alleine lassen...sowieso hätte sie nicht im rudel laufen können wenn sie nicht am ende lief...Kàr...sie währe sowieso einige meter vom roman weit weg gelaufen.

( hört kaya zu, läuft zu momala)
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 14 EmptyFr 11 Dez 2009 - 21:07

Momala sah Shenna an und wusste nicht was er sagen sollte er wollte nicht neben ihr laufen und er bereute es wieder zum Rudel zurück gekehrt zu sein , Nein er wollte sterben hier konnte ihn doch sowiso nur Kár Shenna und Alaska leiden. "Shenna geh vorne ich bin es gewohnt einsam zu sein." Er schaute Kár and und hob ihn auf seinen Rücken und lächelte sanft und gutmütig."Komm lass uns mit Shenna gehen und zeigen das wir auch noch da sind." Er schrit langsam an allen vorbei und ging neben Alaska . Er wusste nicht aber Sheena und Kár hatten im die Lebenfreude wieder gegeben . Er könnte zur Zeit luftsprünge machen so froh.
Seine Augen strahlten eine wärme aus die er nicht beschreiben konnte und auch wenn er es bereute dem Rudel wieder beigetreten war er freute es sich doch darüber es getan zuhaben.

[ist happy.}
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 14 EmptySa 12 Dez 2009 - 11:20

okay, Kaya hoffte jetzt einfach ihr hatten alle zugehört...
ihr standen die tränen in den augen,
bitte bitte bitte lass es was geholfen haben
dachte sie bei sich und ein paar tränen kullerten über ihre wangen..
sie wollte das rudel wieder als eins erleben
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 14 EmptySa 12 Dez 2009 - 19:07

Leila sah das der neue ankam und Alaska ihn vorstellte. Leila ging mit den Welpen auf ihrem Rücken zu ihm hin und lächelte ihn warm an. Hey, ich bin Leila und hier Delta.Und meine beiden Welpen sind Nayeli und Diamond. Freut mich das du im Rudel bist! Leila drehte sich um in dem Moment als Kaya das Wort erhob. Sie hörte ihrer Freundin aufmerksam zu und guckte zu Boden. Ja, das Rudel spaltete sich. Da hatte Kaya vollkommen recht! Leila lief wieder weiter und entdeckte Donnia die wie Alaska umherstolzierte. Leila lachte kurz und ging dann zu ihr herrüber. Hey Donnia du wirst mal genauso toll und Selbstsicher wie deine Mutter das versprech ich dir! sagte Leila und lachte nocheinmal. Sie schenkte Alaska einen warmen Blick. Sie wusste das ihre Freundin es gerade nicht einfach hatte mit dem ganzem Rudel hatte. Leila wollte Alaska nun etwas unterstützen.

[begrüßt den neuen/hört Kaya zu/redet mit Donnia/will Alaska unterstützen]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 14 EmptyMo 14 Dez 2009 - 19:11

((sorry dass ich so lange weg war ... -.- sorry tut mir wirklich leid - kommt nie wieder vor))

Zaphira atmete tief ein. Die frische Luft ließ sie aus ihrer Trance erwachen. Immer war sie mitgelaufen, aber nie so richtig da gewesen. Man könnte es wie Tagträumen beschreiben und es tat ihr sehr Leid, ihre Welpen und das Rudel vernachlässigt zu haben. Trotz ihrer Trance hatte sie wichtige Einschnitte ins Rudelleben wohl mitbekommen. Auch den Tod Lynn's. Sie hatte sie nicht so gut gekannt, aber sie war sicherlich eine wunderbare Jungfähe gewesen.

Hätte ich die Sturmtänzer nicht gefunden, wäre es mir wahrscheinlich auch so ergangen. Ich kann es nicht in Worte fassen, wie dankbar ich ihnen bin. Seitdem ich hier bin, fühle ich mich wieder lebendig und meine Kleinen sind gesund. Was brauche ich mehr, um glücklich zu sein?
"Jemand, der dein Glück mit dir teilt"
Niemand wird mich lieben, wie ich es wollen würde. Warum sollte ich nach der Liebe suchen, habe ich sie doch schon längst in meinem Rudel und meinen Welpen gefunden?
"Weil auch deine Seele ein Gegenstück braucht. Glaub es oder glaub es nicht. Zeit wird es dir beweisen."


Die Jungefähe verbannte die Stimme aus ihren Gedanken, so gut es ging und ihr Blick fiel auf Kaya. SIe war eine liebevolle Fähe und sie tat alles, um das Rudel zusammen zu halten. Dafür bewundertete sie sie. Sie könnte nie so stark sein. Sie fragte sich, wo Shenna war. Die rabenschwarze Fähe hatte zuvro gekämpft und außerdem hatte sie den Fuchs getötet, der beinahe ihr Leben verschuldet hätte. Mit leisem Seufzen fiel ihr Blick gen Boden, aber ein leichter Schimmer kam in ihre Augen, als sie die drei kleinen Welpen neben ihren Beinen herumtollen sah. Noch immer schmerzte ihre Schulter, von ihrer Wunde nahe ihrer Kehle ganz zu schweigen, aber immerhin schwebte sie nicht mehr in Todesgefahr.

"Wer sagt dir das? Warum solltest du, du, die nie Liebe erfahren hat, ein glückliches Leben haben. Unglück kommt dann, wenn man es am wenigsten erwartet."

Abermals erklang eine Stimme in ihren Gedanken. Sie erinnerte Zaphira an Mardas, einen Wolf aus ihrem alten Rudel. Er hatte ihr alles misgönnt und wollte sie immer verletzen, allerdings nur mit Worten, im Gegensatz zu all den anderen Wölfen. Ihr Blick, der gerade noch besorgt in den Himmel geblickt hatte, fiel nun wieder auf Sheetan, Butterfly und Luna, die um ihre Beine wuselten. Dankbar lächelte sie Tyron an, der sie immer stützte, wenn sie im Begriff war, umzufallen, weil sie wegen ihrer verletzten Schulter einknickte. Wohlwahr, ihr Leben war nicht immer leicht gewesen und für ihr Alter musste sie schon fiel Last auf ihren Schultern tragen, aber mit ihrem Rudel und ihren Welpen gab es nichts, das sie aufgeben lassen würde, nichts.

"Außer dir selbst, Prinzessin."

Die boshafte Stimme Mardas bohrte sich in ihren Kopf und sein boshaftes Gelächter hallte in ihren Gedanken.

Nie wieder wirst du Unglück über mich bringen, Mardas. Nicht über mich, meine Welpen oder mein Rudel, das versprech ich dir.

[ist bis jetzt immer mitgelaufen / wacht wieder aus ihrer "trance" auf / mardas "redet" mit ihr in gedanken / betrachtet die anderen wölfe / ist glücklich, dass sie hier ist]


Zuletzt von Zaphira am Mi 6 Jan 2010 - 10:59 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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ShennaShenna
Beta

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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 14 EmptyMi 16 Dez 2009 - 16:00

(@ Zaphira : macht doch nichts ^^ passiert doch jedem mal und im moment sind eh die meisten ziemlich inaktiv -.- aber de klammern unter den beiträgen solltest du nich vergessen ^^)

Shenna sah Momala hinterher, ihr Herz schien von einer inneren Flammer erwärmt worden zu sein als sie sah wie der ansonsten oft melancholische Rüde glücklich wirkte. Doch als sie sah wie er mit Kàr auf dem Rücken durch das ganze Rudel zu Alaska marschierte, lief es ihr eiskalt den rücken runter.
MOMALA! warte!...wir können mit Kàr nicht zu nah beim rudel sein!
Shenna sah Momala leicht verzweifelt nach, jedoch schien dem Rüden nichts zu geschehen...die rudelmitglieder würden wohl doch noch einen kleinen Funken respeckt vor dem ehemaligen Alpha haben...ansonsten würde Shenna ihnen den lehren! Ein leichtes zucken schlich um ihre leftzen. SIe würde nicht zulassen das irgend einer Kàr etwas antat. Keuchend bemühte sich die schwerverletzte Fähe an Tempo zuzulegen um wieder näher an Momala und Kàr heranzukommen. Keuchend kämpfte sie sich an den Rudelmitglieder vorbei, einmal kurz knickte ihr verletzer vorderlauf ein, und Shenna dachte schon damit wärs für sie gelaufen, von einem sturz hätte sie sich bestimmt nicht so leicht wieder erheben können. Jedoch krachte sie gegen irgendein Rudelmitglied, so das sie nicht hinfiel. Shenna murmelte eine kurze entschuldig, und kämpfte sich dann weiter ohne darauf zu achten wehn sie da gerade angerempelt hatte, von der rangfolge könnte es entweder Leila oder Incha gewesen sein. Shenna blickte kurz hinüber, in den wald. Dort lief Zar. Ob ihm das Fell auch so brannte und die haut so juckte von dem vielen blut? Shenna sah ihn leicht traurig an. Wie gerne hätte sie jetz mit ihm über irgendwas gersprochen...und sie bewunderte ihn, ob es ihm auch so schwer fiel nicht zusammen zu brechen?...Doch die Fähe war zu sehr mit dem weiterlaufen ohne umzufallen beschäftigt als das sie sich länger mit diesen gedanken hätte beschäftigen können. Als sie an Zaphira und Tyron vorbeikahm lächelte sie den beiden zu, schleckte Zaphira kurz liebevoll über die schnauze und schenkte jedem der drei welpen die um jene herumwuselten einen zährtlichen blick. Doch bemerkte sie das ihr das schnelle laufen sehr schwer fiel, es war nicht schwer solnge man einen gleichmässigen schritt hatte, doch wenn man so unregelmässig lief wie sie jetzt. War das für die verletzungen sehr anstrengend. Die schwarze Fähe keuchte und hustete kurz. Die hautfetzen die von einigen ihrer wunden flatterten im wind und zwickten, das alles zerrte an den nerven der schwarzen. Als sie an Ay vorbeikahm hatte sie den Blick starr zuboden gerichtet und stampfte weiter. Sie wollte keinen der wütenden blicke von Ay einfangen, da ihr das mehr weh tat als jede wunde. Entlich sah sie die Welpen Alaskas. Doch was sie auch sah war Donnias, enttäuschter blick zu Momala. Jetzt fiel ihr wieder ein was sie noch tun wollte. Langsam lief die verletzte riesenfähe zu Donnia, welche neben der Muskulösen Fähe noch kleiner wirkte. Und senkte ihren kopf zu der Welpin herunter.
Sakari kommst du bitte schnell?
Shenna wollte den welpen etwas sagen, was für sie sehr wichtig war. Villeicht waren die welpen noch zu klein um das zu verstehen...dennoch würde sie es versuchen.
Wie ihr mitbekommen habt ist euer Vater zurückgekehrt...ich möchte euch jetzt was zu eurem vater sagen...ich bewundere ihn...mag sein das er nicht der grösste, der stärkste oder der dominanteste ist...aber er besitzt etwas was den sträksten wölfen manchmal fehlt... er hat ein grosses herz...und er ist für alle da die ihn brauchen...das ist mehr wert als jede muskelmasse der welt. Er kann selbst zurückstehen, damit es anderen besser geht...das ist etwas das wirklich selten ist und bewundert werden sollte...euer Vater ist ein toller wolf. Auch wenn er oft mit sich selbst zu kämpfen hat...und auch wenn es villeicht nicht immer so aussieht, bin ich mir sicher das er immer für euch da sein wird...und euch mit seinem leben beschützen wird...
Shenna sah zu den beiden welpen, sie wusste nicht ob sie jetzt das gesagt hatte was sie wollte. Ihr geist war noch sehr erschöpft und wie benebelt von den ganzen wunden und der erschöpfung die langsam begann ihren körper aufzufressen. Dennoch hatte sie es versuchen wollen.
Langsam hob sie den kopf wieder und sah in die ferne. Sie würde laufen so lange bis sie im gehen starb, und dies würde noch sehr lange dauern, Shenna war zäh! Kurz schielte sie wieder zu Zar, jener war mindestens genauso zäh wie Shenna. Dies wusste die schwarze, dennoch machte sie sich sorgen um den rüden, besonders um die wunde an seinem hals.

(läuft durch das rudel um Momala zu folgen, denkt nach, spricht mit den welpen, denkt nach und läuft weiter)
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AlaskaAlaska
Alpha

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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 14 EmptyDo 17 Dez 2009 - 21:30

Alaska stubste Kaya aufmunternd an und sagte leise "Das hast du gut gemacht, Kaya! Schön, dass du mich so unterstützt." Dann sah sie lächelnd zu Momala, der nun glücklich zu ihr nach vorne lief. Langsam schien sich alles wieder einzurenken und das war ja auch gut so! Als Shenna Moma hinterherlief und so schlimm humpelte und litt, hatte Alaska schon ihren Ärger über die Fähe und Zar verdrängt, doch sie blieb dabei, noch so ein Respektloses Verhalten und sie würden für eine Zeit lang Omega sein müssen. Als Shenna vorne war konnte sie zum Glück wieder langsam gehen, das Rudel war nun auch wirklich schon ein weites Stück gewandert. Alaska schleckte Shenna über den Kopf und sah, dass ihre Wunden wenigstens schon von Zar sauber geleckt waren. Trotzdem kam ihr das, was sie dann sah sehr gelegen.

Über den Köpfen des Rudels hatte sich der Himmel nun bereits schwarz gefärbt und der Mond schien am Himmel. Durch ihn glützerte nun ein kleiner Fluss, mitten im Weg des Rudels. Er war vielleicht zwei Meter breit und reichte den Erwachsenen Wölfen gerade bis zum Bauch, die Welpen jedoch würden schwimmen müssen. Am Flüsschen blieb die Alphera stehen und wartete bis das gesamte Rudel eingetroffen war. Sie behielt ihre Schützlinge Donnia, der Shenna gerade etwas erzählte, Sakari, Nitish und Keenan genau im Auge, sie würden sich gleich beweisen müssen. Mit einem kurzen Knurr-winsellaut rief sie Zar nun zu sich.

"Shenna, Zar, Zaphira, hier könnt ihr eure Wunden auswaschen. Ihr könnt nicht nur, das ist ein Befehl, damit sich nichts entzündet. Wir machen auch bald Nachtrast."

Es war milde ausgesprochen, doch mit dem dominanten Nachdruck, den Alaska benutzte, wenn sie etwas ansagte. Nitish war derweilen zu ihren Pfoten gelaufen und saß bei ihr. Inzwischen war er schon so groß wie ihre Beine. Keenan lief lieber zu Shenna und machte der schwarzen jede Bewegung nach. Für ihn war sie ganz klar seine zweite Mutter und er hoffte, dass sie einen Mutterinstinkt für ihn entfalten würde.

[Sagt Kaya etwas, Läuft, das Rudel erreicht einen kleinen Fluss, der den erwachsenen nur bis zum Bauch reicht, aber die Welpen werden schwimmen müssen, sagt etwas zu zar , shenna und zaphira, keenan läuft zu shenna]
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AnonymousGast
Gast

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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 14 EmptyFr 18 Dez 2009 - 15:04

Momala lief stumm neben alaska her und guckte kár der auf seinen rücken lag an er musste grinsen er wusste das kár sich an ihn erinern konnte und das er Sheena liebte . Er wusste aber nicht was Sheena hatte leider er wollte nicht das seine beste freundin sich quälte .
Als er beim fluss ankamm watete er langsam hindurch und schaute sich dann am anderen ende des flusses um und legte sich dann kurz hin.
Er wusste nicht mal mehr wie lange er schon gelaufen war doch seit dem Kár auf seinem Rücken war das wusste er hatte er nicht mehr gesprochen und so war es kurz komisch seine stimme zuhöhren.
"Du sag mal kár was ist mit sheena passiert ? Und wieso bist du beim Rudel geblieben ?"
Er wollte damit nicht sagen das es schade war das er da war sondern er das er sich freute aber nicht wusste wieso er da war.

[geht mit /wattet durch denn fluss/ redet mit kár]
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InchaIncha
Delta

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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 14 EmptySa 19 Dez 2009 - 10:14

Incha lief hinter dem Rest des Rudels her und fühlte sich fehl am Platz. Die Welpen waren zu Leila gelaufen und Incha wusste nicht, was er machen sollte.
Er schwieg einfach und lief dem Rudel langsam hinterher, bis er beschloss, jemand anderem Gesellschaft zu leisten. Allerdings fiel ihm dann schnell auf, dass er mit den anderen Rudelmitgliedern gar nicht so viel zu tun gehabt hatte. Mit Leila, ja. Aber diese unterhielt sich mit Vanyali und Incha beschloss, sie nicht zu belästigen. Ihm fiel auf, dass er sich eigentlich fast immer nur mit der Fähe aufgehalten hatte. Früher hatte er sicherlich auch mit den anderen Wölfen mehr zu tun gehabt, aber die meisten waren wieder aus dem Rudel gegangen.
Schließlich beschloss der Rüde, Kaya Gesellschaft zu leisten. Er hatte die Fähe immer nett gefunden. Sofort lief er zu Kaya herrüber, als er merkte, dass diese anscheinend weinte. Incha wusste nicht, ob er Kaya trösten könnte, doch er beschloss, es zumindest zu versuchen.

Es wird schon wieder alles gut, Kaya. Wenn wir nur daran glauben, können wir wieder eine richtige Familie werden!,

meinte er zu ihr und leckte ihr vorsichtig das Fell.

[merkt, dass er eigentlich nicht so viele im Rudel richtig kennt - läuft zu Kaya um sie zu trösten]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 14 EmptySa 19 Dez 2009 - 11:32

Faye blickte dem sich entfernenden Rudel nach,sie beobachtete es jetzt schon einige Tage lang,war aber nie mutig genug zu ihnen zu gehen.Aber jetzt zogen sie weiter, aber Faye folgte ihnen aus sicherer Entfernung. Als das Rudel dann einen kleinen Fluss durchquerte beschloss Faye sich ihnen zu zeigen und um aufnahme zu bitten. Sie kam näher heran und wollte zur begrüßung heulen,aber es wurde doch eher ein Fiepen, denn sie war wieder einaml sehr nervös.

Ich...ahm...ich grüße euch Wölfe des Sturmtänzer Rudels...und ich bitte euch um die aufnahme in euer Rudel.

Faye stand an dem einen Ufer des Flusses und fühlte sich dadurch etwas sicherer,denn falls das Rudel sie angreifen wollten,hätte sie noch genug Zeit weg zulaufen,denn zwischen ihr und dem Rudel lag der Fluss.

[stellt sich dem Rudel vor/bittet darum sich ihnen anschließen zu dürfen]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 14 EmptySa 19 Dez 2009 - 13:08

Kaya lächelte Alaska danbar an, denn sie merkte das diese sie ernstgenommen hatte.
sie schaute auf und wischte die letzte träne mit ihrer Pfote weg. Jetzt ging es frisch ans Werk, jetzt musste was getan werden !!!
Sie sah das jemand fremdes sich dem Rudel näherte... solang er oder sie nichts tun wollte.
Sie stellte sich hinter Alaska aber so dass natürlich vor ihr noch platz für shenna und ay war. Sie wollte ja nicht das jemand beleidigt war.
Sie schaute den neuen freundlich an.

( kaya stellt sich hinter alaska )
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InchaIncha
Delta

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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 14 EmptySa 19 Dez 2009 - 15:22

(ist das jetzt kaya oder leila??? *verwirrt dreinschau*)
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AnonymousGast
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 14 EmptySo 20 Dez 2009 - 10:49

Vanyali war die ganze Zeit abseits mit den Gedanken gewesen. Als er plötzlich merkte, dass eine Fähe mit ihm sprach. Er fuhr leicht zusammen als er aus seinen Gedanken gerissen wurde, doch dann lächelte Van sie freundlich an.

Oh, das ist sehr nett von dir das du mich begrüßt! Ich bin auch sehr froh zu diesem Rudel zu gehören. Mein Name ist Vanyali aber wenn du willst kannst du mich auch Van nennen. Wie ist dein Name? Ich bin froh dich kennen gelernt zu haben.

Er blickt leich verschämt drein. Der Rüde sah wie sie sich zu einer weiteren Fähe umgerdreht hatte und sah das sie traurig war, er beschloss seinen Mund zu halten. Er blickte etwas kälter zu der Fähe hinüber die ohne ihn zu antworten einfach gegangen war. Das war sehr unhöflich von ihr fand er. Er schaute sich um und blickte in all die fremden Gesichter der Fähen und Rüden in diesem Rudel, er wusste das es schwer sein würde sich in einem neuen Rudel zurecht zu finden aber so schwer hatte er es nicht erwartet! Er blickte zurück zu Leila und wartete darauf, dass sie antworten würde. Erhoffte sehr das sie ihn nicht sitzen lassen würde wie die Fähe vor ihm.


(wird aus Gedanken gerissen/ redet mit Leyla)
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AlaskaAlaska
Alpha

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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 14 EmptySo 20 Dez 2009 - 11:19

(Kaya, bitte ignoriere Incha nicht, er redet mit dir. Editier deinen Beitrag bitte nocheinmal)

Alaska wartete noch auf der einen Seite des Flusses, die gegenüber Momala lag, darauf, dass Zaphira, Shenna und Zar ihre WUnden auswaschen udn kühlen würden. SIe konnten sie schließlich auch mit Würde auswaschen und kühlen. Gutmütig hatte sie das ganze Rudel im Blick und sah, wie sich Vanyali mit Leila unterhielt und Incha Kaya tröstete. Seltsam fand sie nur, dass Vanyali gar nichts dazu gesagt hatte, dass Alaska ihn dem Rudel vorgestelltz hatte. Nachdenklich musterte sie den Rüden. Es war dem Rudel in letzter Zeit schwer gefallen, neue Mitglieder gut zu integrieren, sie mussten sich dieses mal mehr ansterengen. Das Rudel und vor allem die Welpen brauchten den Schatz, den erwachsene Wölfe ihnen boten und ohne dieses Schutz waren sie ausgeliefert. Zwar hatten sie noch eine Reihe, starker Wölfe, doch waren drei verletzt und i letzter Zeit auch mehrere gegangen. So schöpfte Alaska Hoffnung, die nun in Vanyali lag. Er musste eingegliedert werden, damit er sich wohl fühlte und das Rudel nicht wieder verließ. Als war sie sehr dankbar, dass Leila sich für ihn interessierte und ein Gespräch begann. Alaska würde später auch noch mit ihm reden und ihn übre alle Gegebenheiten des Rudels aufklären.

Plötzlich stieg der Alpha ein fremder Geruch in die Nase, er kam von der Seite des Flusses, am der Momala mit Kar lag und zu ihnen herübersah. EIne fremde Fähe hatte das Reviert betreten. Zuerst wollte Alaska knurren, die Fähe hatte die Wölfischen Grundgesetzte gebrochen.

"WIeso gibt es verdammt noch mal so viele Wölfe, die sich nicht an die regeln halten und fremde Reviere einfach so betreten? DIese Fähe kann noch von Glück reden, an unser Rudel geraten zu sien. Es gibt auch genug andere, die sie nun in Stücke reißen würden."

Alaska stubste Nitish, Donnia und Sakari liebevoll mit der Schnauze an, sie mussten den Fluss selbst überqueren. Dann watete die Alpha ruhig durch das kühle Wasser und stieg am anderen Ufer wieder an Land. Die Weiße lief auf die fremde Fähe zu, die um eine Aufnahme im Rudel bittete, baute sich vor ihr auf und ihr Rücken bildete einen Kamm.

"So, wie heißt du denn? Und warum spazierst du einfach so in das Revier, ohne dich vorher anzukündigen? So etwas gehört sich nicht... Nun, ich werde trotzdem darüber hinwegsehen, da du scheinbar alleine bist. Wie heißt du denn?"

Die zuerst sehr sterng gesprochene Alpha hatte nun einen weicheren Ton in ihrer Stimme, das Mitleid konnte sie nicht vollends ignorieren. Doch Trotzdem würde sich die Fähe ihr unterwerfen müssen, um sich im Rudel einzugliedern.

[fragt sich, warum Vanyali nicht zu ihr gesagt hatte, nachdem sie ihn dem Rudel vorgestellt hatte, beobachtete das Rudel und denkt nach, bemerkt Faye, watet durc den Fluss und baut sich vor Faye auf, redet mit ihr]
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AnonymousGast
Gast

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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 14 EmptySo 20 Dez 2009 - 11:45

Faye erschrak als die weiße Fähe sich vor ihr aufbaute,und machte sich so kleine sie konnte. Sie hatte Angst und wusste nicht wirklich was sie jetzt machen sollte, denn sie hatte noch nie in einem Rudel gelebt, und wusste auch nichts über das Verhalten, was man eigentlich zeigen sollte, bevor man das Revier anderer Wölfe bertat. Erst überlegte Faye ob sie nicht einfach weglaufen sollte, aber das würde ihr nicht helfen, denn die weiße Fähe würde sie sehr schnell einholen und sie wahrscheinlich töten.
Ich sollte erstmal auf ihre Frage antworten,vielleicht verschont sie mich dann.
Mein Name ist Faye, und es tut mir leid, dass ich einfach in dein Revier eingedrungen bin,aber ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte, denn ich war noch nie in einem Rudel, ich bin alleine bei meiner Mutter aufgewachsen
Das war alles was Faye sagte, denn sie wusste nicht was sie sonst sagen sollte.Das einzige was sie nun noch tat, war sich auf den Rücken zu legen und zu warten. Denn das war das einzige was sie wusste,nähmlich,dass sie sich um zu überleben unterwerfen musste.

[hat angst vor Alaska/stellt sich vor/unterwirft sich und wartet]
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ShennaShenna
Beta

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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 14 EmptySo 20 Dez 2009 - 14:30

Shenna sah Alaska nur kurz an, ehe ihr blick leicht beschämt zuboden glitt. Eigentlich war es überhaupt nicht die art der ansonsten so dominanten Fàhe. Doch für sie war Alaska nicht nur eine Alpha sondern viel, viel mehr. DIese Fähe hatte sie aus dem Sumpf, der gewalt, des hasses, der kälte und des sinnlosen mordes gezogen. Der gedanke das sie nicht zufrieden mit ihr sein könnte brachte sie beinahe um den verstand. Ja sie hatte sich ihr widersetzt...da war ein teil ihres alten eigenwillens wieder aufgekocht. Kurz blickte sie zu Zar und warf ihm einen bittenden blick zu. Sie hoffte das er sich die wunden ebenfalls waschen würde. Shenna sah zu Keenan der zu ihr gelaufen war. Und eine unerklährliche wärme breitete sich in ihrem blick aus. Sie liebte den kleinen welpen alaska`s . Natürlich sie liebte alle welpen von alaska. Nur...war keenan eben etwas besonderes. Shenna lächelte und schleckte dem kleinen rüden über den Kopf.
So...dann wird jetzt mal gebadet
Shenna grinste und stubste den welpen spielerisch an.
Denkst du, du schaffst das?
Lachte sie neckisch, dann lief sie geradewegs zum wasser. Das wasser war verdammt kalt, doch shenna lief einfach bis zur tiefsten stelle und tauchte da unter. Das wasser flutete sofort in ihre Nasenlöcher, das fühlte sich so ekelhaft an und brannte in der Nase das SHenna sofort wieder auftachte. Als sie sich umschaute war das ganze wasser um sie herum dunkelrot gefärbt. Es sah wirklich zum fürchten an, als ob Shenna irgendetwas den unterleib weggerissen hätte und sie nun verblutete. Doch eigenlich war die erklärung einfach. Ihr fell hatte das ganze lut aufgenommen. Das von ihren und Zars Wundern, und das das in lachen am boden gelegen hatte. Shenna rümpfte die nase, das blut stank mettalisch. Sie mochte den geruch, wenn es Beute blut war aber nicht wenn sie wusste das es das blut eines ihrer Gefährten war. Shenna seuftze als sie spührte wie das getrocknete blut anfing sich zu lösen. DIeses gefühl war einfach unbeschreiblich, entlich wurde sie den ewig beissenden und bewegunseinschränkenden panzer los. Shenna tauche nochmals unter, in das inzwischen wirklcih tiefrote wasser und rieb sich am boden an den Steinen um das blut, das klebte wie blöd, entlich loszuwerden. Shenna tauchte sichtlich erschöpft auf.ihre wunden brannten. Und einige waren durch das reiben an den steinen wieder aufgerissen. Shenna stöhnte...sich selbst zu reinigen war verdammt schwer...wenn sie jetzt aus dem wasser kahm würde sie ja wieder voll blut und wenn sie sich dann wieder abreiben gehen würde würden die wunden erneut aufreissen...ein teufelskreis...wenigstens war sie das meiste Blut los. Ihr Fell war nicht mehr so extrem verklebt, dennoch war es nochimmer von Blut durchwebt. Shenna keuchte, sie brauchte eine kurze pause.

Kàr

Kàr Lag auf Momalas rücken und hatte sich in das weisse Fell seines Ziehvaters gekuschelt. Er genoss die nähe Momalas, wie sehr hatte er seinen "papa" vermisst. Shenna und Momala waren die einzigen die der kleine noch hatte, die ihm liebe, zuneigung und geborgenheit gaben. Und komischerweise fühlte er sich nichteinmal durch die vielen Wölfe die ihm feindlich gesinnt waren unruhig. Er vertraute vollkommen auf seine "eltern"...und er glaubte auch nicht das Alaska, von welcher Shenna so oft berichtet hatte ihm was tat...oder Leila und kaya die nach den reden seiner eltern so liebevolle wesen waren...So wohl wie er sich fühlte fing er an zu schnurren. Als er Momalas fragen hörte öffnete er die augen und blinzelte kurz. Dann legte sich seine kleine stirn in falten.
Ich will nicht weg von dir und mama...die andern sind viel zu gross und stark für mich...ich will bei euch bleiben...Ich weiss nicht...ich war nicht da...sie hat nichts gesagt...papa...tut es mama weh?...

Als Kàr von Shenna sprach blickten seine blauen augen suchend umher, als er das vom Blut dunkelrot gefärbte wasser erblickte, krallte er sich vor schreck in Momala. Und fiebte erschrocken. Doch als Shenna wieder auftauchte enstpannte er sich und atmete geräuschvoll aus. Als er merkte das er sich in momala verkrallt hatte zuckte er zusammen, zog sofort die krallen ein und fiebte entschuldigend.

Shenna hatte aufgehorcht als sie Kàrs stimme vernommen hatte. Und blickte kurz in die richtung der zwei. ALs sie jedoch vom geruc einer fremden agelenkt wurde. Trotz ihrer Erschöpfung raffte sie sich auf und schritt...einigermassen elegant zu alaska und stellte sich neben sie. Ihr fell triefte und um sie herum bildetete sich eine lache. Die wenigen wunden die wieder augerissen waren bluteten, jedoch nur sehr wenig. Aus der wunde ihres rechten vorderbeines lief blut zuboden und mischte sich mit dem da liegenden wasser.
Shenna sah die fremde an, gleichgültigkeit lag ihn ihrem blick. Doch auch eine gewisse warnung. Ihre haltung zeigte, das sie trotz ihrer verletzungen an zweiter stelle stand und direkt unter der Alpha eingeordnet war. Die neue sollte ruhig gleich die verhältnisse im rudel erkennen.

( spricht mit keenan, wäscht sich, geht zu alaska)
Kàr --> ( sliegt auf momala, antwortet ihm)
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 14 EmptySo 20 Dez 2009 - 14:39

Momala ignorierte es das Kár krallen in sich reinbohrten denn als er zu Sheena sah und nur noch das blut sah weiteten sich seine Augen vor schreck doch er beruhfte sich schnell nachdem er sag wie sie wieder aus dem wasser kamm.
Er atmete aus und schaute kar mit warmen augen an.
"Schon gut kár. Und ich würde dich auch nicht gern verlassen genauso wie sheena. Und ich glaube nicht das du ihr weh tust es tut ihr von herzen gut das du bei ihr bist. Und glaub mir keiner der wölfe tut dir was an sonst kriegt er es mit mir und wahrscheinlich sheena zutun." Momala schaute kár weiterhin aus seinen warmen augen an und strahlte eine aura an güte aus. Die unbeschreiblich warmherzig war.

[redet mit kár]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 14 EmptyDi 22 Dez 2009 - 17:54

(@Kaya: *grrr* *knurr* *Zähne fletsch* MARIA VAN ALST! [Kaya] WENN DU SCHON UNERLAUBT AN MEINEN COMPUTER GEHST KÖNNTEST DU DICH DANN WENIGSTENS SELBER EINLOGGEN UND NICH ALS ICH SCHREIBEN? DAS WÄRE SEHR NETT!!!! *Knurr* @Alle anderen: Sorry das Kaya bei mir geschrieben hat! Wird sie NIE wieder tun oder Kaya?)

Leila blickte Van fröhlich an. Ich heiße Leila! Aber du kannst mich Ley nennen! sagte Leila und lächelte. Dann setzte sie Diamond und Nayeli vorsichtig auf den Boden.In dem Moment wo sie beide mit den Pfoten den Boden erreicht hatten flog zwitschernd ein bunter Vogel aus einem dichten Baum hinaus. Nayeli errschrack furchtbar und machte einen Satz zurück. Sie versteckte sich zitternd hinter Leila und fiepte. Ley nahm sie wieder nach vorne und beruhigte sie. Das war doch nur ein Vogel. Der tut dir sicher nichts!!! sagte Leila beruhigend. Da sie sich ja jetzt wohl etwas länger mit Van unterhalten wollte konnten die beiden auch neben ihr sitzen.

[bei Van/setzt die Welpen ab/spricht mit Van]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 14 EmptyDi 22 Dez 2009 - 19:56

Als Ay den Fluss sah, kam ihr direkt eine Idee zur ersten aufnahmeprüfung der Welpen.
Sie richtete sich auf und sprach laut und zu allen Welpen:
Welpen! Kommt zu mir! Los! Hoppp Hoppp!! Hört zu! Ihr seht diesen Fluss ? Sehr gut... Diesen müssen wir überqueren, jeder Wolf kann das denn alle können schwimmen. Das ist eure erste Aufnahmeprüfung, ihr müsst es durch diesen Fluss schaffen.... Denn denkt daran nur ein starker Wolf bzw eine starke Wölfin überlebt und kann in einem Rudel den anderen Schutz gewähren.
Wer möchte anfangen?

Sie schaute fragend und lächelnd die kleinen Welpen an...


Rakar:

Seine Augen wurden gross, die erste Prüfung ??!! Ay hatte schon öfters etwas von Prüfungen erzählt, ja er wollte der erste sein! Er bellte zu siener mutter Ay, ich möchte anfangen!!!! Er stapfte auf das Nicken von Ayita zum Rand des Ufers hin und sprang mit einem Satz rein. Das Wasser umschloss seinen Körper und sofort fiing er an instinktiv mit den Pfoten zu paddeln, es dauerte ein paar sekunden bis er die orientierung hattem aber dann schawamm er auch schon in richtung anderes ufer, er war mit der Kräftigste von den Welpen und so kam er zemlich flott am anderen Ufer an, erschöpft und nass krabbelte er den kleine Uferrand hoch und schüttelte erstmal kräftig sein nasses Fell. Triumphierend und total stolz das er es als erster geschafft hat schaut er hechelnd zu Ay seiner Mutter rüber und dann zu sienem Vater, so wie er wollte er nämlich werden, stark und gross .




Minda hatte Rakar genau beobachtet, sie wollte eigtl auch schon schwimmen, dachte sich aber dass sie erst noch einen WElpen von alaska oder Leila sehen wollte. Also wartete sie und setzte sich neben Reel, der zusammengekauerrt und angstlich dreinblickend etwas weiter hinten sass.

Ay hatte die Leistung ihres Welpen mit Stolz betrachtet, er war wahrhaftig ein sehr guter Schwimmer. Sie schaute wieder in die Runde und ihr Blick fiel auf Donnia, der kleinen weissen von Alaska.


Donnia, du bist die nächste! Mach dich bereit und stell dich an den Rand des Ufers! Du kannst dann anfangen...
Und Diamond, du kannst dihc schonmal bereit halten denn du bist das nächste nasse Wölfchen ...


Erwartungsvoll schuate sie auf Donnia.


( ist der Prüfungsleiter in allen Prüfungen, beginnt mit der ersten/ wählt die welpen aus/ ist stolz auf rakar/ donnia ist die nächste/ alle müssen die prüfung machen/ gut zu)
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 14 EmptyMi 23 Dez 2009 - 9:41

Van hörte Leyla aufmerksam zu. Sie hieß also Leyla. Er lächelte sie freundlich an.

Okay, Leyla. Nein ich meine Ley. Freut mich sehr dich zu kennen. Sind das deine Welpen? Wer ist denn der stolze Vater?

Sein Blick fiel auf die welpen vor ihm und er ging mit dem kopf nach unten. er ging nicht zu nah heran denn er wollte sie nicht verschrecken. Es waren hübsche Welpen, gut gebaut und sahen freundlich aus.
Van schaute sie lange schweigend an. Dann huschte ein Lächeln über sein Gesicht und er setzte sich wieder aufrecht hin. Er blickte in Ley's Gesicht und das selbe freundlcihe Lächeln wie zuvor bei den Welpen kam über seine Lippen. suchend schweifte sein Blick durch die Runde, stets auf der Suche nach dem Vater dieser entzückenden Welpen. Er blieb kurz bei Kaya und Incha hängen und nickte dann kaum merklich. Sein Blcik fiel wieder auf die Welpen, einer gewisse Ähnlichkeit war zu erkennen zwischen den welpen und dem Rüden bei Kaya.
Fragend schaute er ins Gesicht von Ley und wartet gespannt darauf ob seine Vermutung richtig lag.

(bei Ley/ redet mit Ley/ guckt sich die Welpen an/ sucht den Vater)
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 14 EmptyMi 23 Dez 2009 - 13:12

Leila bemerkte Van´s nicken und lächelte. Ja genau. Incha ist der Vater. sagte Ley ruhig und lächelte noch einmal. Dann sah sie, wie Van ihre Welpen begrüßte. Sie senkte den Kopf ebenfalls und stupste Nayeli, die sich hinter ihrem Bein versteckte, aufmunternd an. Dann sah sie wieder zu Van. Und woher kommst du? fragte Ley fröhlich und blickte in seine Augen.
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 14 EmptyMi 23 Dez 2009 - 13:25

Donnia lächelte Leila zu als diese sagte das Donnia eines tages genau so selbstsicher wie ihr Mama werden wollte. Donnia sah wieder hoch zu ihrer Mutter, dann erhob sie ihren Kopf und stolzierte neben ihr her, so wie sie. Doch abrupt stehen als sie einen kleinen Fluss sah. Sie wusste nicht wie tief dieser Fluss war und so drehte sie sich um, es könnte sein das er verschwindet wenn sie genug warten würde. Donnia blickte zu Alaska sie überquerte den Fluss, und er schien ihr biss zum Bauch zu gehen, also war er nicht besonders tief, doch da viel ihr ein das sie noch gar nicht so groß wie ihre mutter war, sondern noch viel kleiner. Ängstlich drehte sie ihren Kopf wieder in die entgegengesetzte Richtung. Sie hörte wie Rakar sich freiwillig dazu meldete den Fluss als erster zu überqueren. Dann hörte sie Geplätscher von Wasser, er war im Wasser würde er überleben, sie wagte einen Blick und sah gerade noch wie er ans Land kam. Erleichtert seufzte sie auf, doch ihre Erleichterung verfiel als Ayita Donnia dazu aufforderte als nächstes durch den Fluss zu schwimmen. Ihre Augen weiteten sich und ihre Muskeln spanten sich an. Wohl oder über musste sie so oder so über den Fluss, er würde nicht verschwinden. Sie stand auf und drehte sich wieder in Richtung des Flusses, ihre Ohre waren angelegt, so auch ihr Schwanz. Sie winselte leise ehe sie sich auf den weg zum Fluss machte, sie stellte sich neben Ayita blickte kurz zu ihr auf und dann wieder zum Wasser. Mit ihren Augen suchte sie im Wasser nach Steinen oder sonstiges über die sie gehen konnte, doch sie fand nichts. Sie setze eine Pfote hoch und berührte damit leicht das Wasser, es war kalt. Ein Zittern überging ihr von ihrer Pfote hinüber zu ihrer Rute. Sie blickte zu Rakar der es bereits geschafft hatte. Siet atmete einmal ein, ehe sie sich ins Wasser stützte. Sie suchte nach halt unter ihren Pfoten, doch fand keinen. Sie tauschte ab, wie ein Stein den man ins Wasser wirf, doch Steine hatten keine Läufe, nur einen Körper. Unterwasser hielt sie die Luft an. Wie es Mami gemacht hat sagte sie sich und fing an ihre Läufe im Takt der Strömung zu bewegen. Ihre Pfoten berührten einen Moment den seinigen Boden, sie nutzte es und drückte sich ab um wieder an die Luft zu kommen. Als ihr Kopf wieder an der Wasseroberfläche war atmete sie erstmal tief ein, sie paddelte los, die Nase in die Luft gestreckt. Als sie endlich die anderen Seite erreicht hatte paddelte sie mit den Hinterläufen weiter sodass sie ihre Oberkörper höher bekam. Sie drückte ihre Vorderpfoten aufs Land und hechelte, nochmals nahm sie alle kraft zusammen um sich auf das Land zu drücken, ihr nasser Körper machte ihr es zwar noch schwerer doch sie schafte es schließlich. Erleichtert setzte sie sich neben Rakar. Sie hechelte weiterhin, doch war sie stolz auf sich selbst, da sie es ganz alleine geschafft hatte. Sie zog ihre Lefzen zu einen Lächeln hoch und sah zu Rakar der auch ziemlich erschöpft aussah.

[stolziert neben Alaska her/hat Angst vor dem Fluss/springt ins Wasser/ geht unter/kommt wieder hoch/ schwimmt ohne Hilfe ans Ufer/setzt sich neben Rakar/ist stolz]
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InchaIncha
Delta

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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 14 EmptyMi 23 Dez 2009 - 19:30

Nayeli:

Nayeli legte sich neben Leila und Diamond und folgte dem Gespräch der beiden älteren. Irgend wann wurde es ihr zu langweilig. Sie warf einen vorsichtigen Blick auf ihre Mutter und stuppste Diamond dann sacht an.

Komm. Mir ist langweilig!

meinte sie zu ihrer Schwester, dann schlich sie sich unauffällig weg zu den anderen Welpen. Erst war sie nmoch etwas unsicher, weil sie einfach wegging, dann lief sie immer schneller zu den anderen. Von hinten überraschte sie Sakari und warf sie zu Boden. Dann machte sie im wilden Spiel einen Verscuh, sie anzuknurren, was ihr jedoch ziemlich misslang. Heraus kam nur ein leises Geräusch, dass einem Knurren nochnicht sehr nahe kam. Die kleine Fähe fing an zu lachen, hielt kurz inne, fuhr dann aber mit dem Spiel fort.



[hört Vanyali und Leila zu - haut ab - überrascht Sakari von hinten]

(darf ich Nay in der Farbe schreiben?)

EDIT: (ja, darfst du)
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 14 EmptyMi 23 Dez 2009 - 21:45

(ich schreib Diamond in rot ok?) EDIT: ( nimm bitte eine andere Farbe, das Helle Rot tut ind en Augen weh und das dunkle wird schon von den Pumas verwendet. Wie wäre es mit SandyBrown?)

Leila sah lachend dabei zu, wie Nay Sakari von hinten erschreckte und sie über den Boden pruzelten. Dann wandte sie sich wieder an Van und lächelte diesen lieb an.
Diamond:

Diamond sah dabei zu wie ihre Schwester mit einer Freundin spielte und legte zufrieden den Kopf auf die Pfoten. Sie lächelte und machte die Augen zu. Sie hörte das plätschern des Wassers und die Stimme von Ayita die sagte das eine "Diamond" als nächstes dran war. Diamond lächelte bei dem Gedanken das alle Welpen über den Fluss mussten. Und diese komische Diamond als nächstes. Da riss Diamond auf einmal die Augen auf. SIE war die komische Diamond. Sie sprang auf. Lief in kleinen Kreisen herun und versuchte NICHT zu stolpern. Doch das gelang ihr nicht. Diamond tapste verwirrt weiter und stolperte über alles was höher war als eine Feder! Sie gelang ans Ufer was sie jedoch nicht bemerkte.Sie stolperte ins Wassre und viel mit einem PLATSCH ins Wasser. Sie ging unter und schluckte Wasser. Doch sie tauchte wieder auf und versuchte wie wild zu Strampeln doch es gelang ihr einfach nicht. Da! Auf einmal wollten Diamonds Beine so, wie sie es auch wollte. Ihre Beine bewegten sich im Gleichtackte so das sie ungestört zu Donnia paddeln konnte. Diamond padelte zu Donnia ans andere Ufer und schüttelte sich. Puh na DAS war ja mal einfach! sagte sie doch ihre Stimme triefte vor Ironie. Sie schaute immer noch verwirrt um sich bis sie sich wieder gefangen hatte.

[ist verwirrt/schwimmt rüber/sagt was zu Donnia] [lacht über Nayeli/wartet auf Van´s Antwort]


Zuletzt von Leila am So 3 Jan 2010 - 11:15 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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