WEISST DU, WAS ES HEISST, EIN WOLF ZU SEIN?
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"love will not break your heart but dismiss your fears"


Fremder? Was führt dich dein Weg hierher? bist du etwa gewillt, dich anzuschließen? Nun streuner, es bleibe dir überlassen. Und doch weiß ich, dass auch du, den Ruf nicht ignorieren kannst...

Forengründung

16. April 2009

AUfnahmestopp

inaktiv


RUDEL

"as brothers we will stand and we'll hold your hand"

Rudelstand

4 Fähen | 6 Rüden

TEAM


ALASKA # SADEC # NAADIR



PLOTLINE

"And you rip out all I have Just to say that you've won"



Der Frühling ist gekommen und verbirgt mit seiner blühenden Schönheit die Gefahren der Zukunft. Blauäugig wandert das Rudel durch die Berge, ohne zu ahnen, was sich hinter den Gipfeln verbergen mag. Eine Lawine? Ein feindliches Rudel? Gewiss ist: Die Zukunft hat noch ein Ass im Ärmel.
FOLGE DEM RUF DES WINDES UND FINDE DIE FREIHEIT

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 Kapitel 4/ Welpenstube

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AlaskaAlaska
Alpha

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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 15 EmptyMi 23 Dez 2009 - 22:14

(@ Leila: bitte beschreibe den "kampf" mit dem wasser etwas erweitert, so ist mir das zu kurz beschrieben. Sie ist eine der jüngsten und müsste größere Anstrangungen zeigen)

Alaska drehte ihren Kopf von Faye weg, als sie plätschern hörte. Sie erblickte Shenna, die gerade in das Wasser stieg und dann untertauchte. Als nächstes löste sich, Teil für Teil, der Dreck und das Blut aus ihrem sonst so seidigen Fell herau. Ein erleichterntes Aufatmen und ein darauffolgendes Lächeln entspannten das Gesicht Alaskas. Sie war froh, dass Shenna ihr gehorchte und nun auch gewaschene Wunden hatte. Als Shenna nun triefend neben ihr stand schleckte die Alpha ihr einmal die größere Wasseransammlung, die unter Irer Schnauze am heruntertropfen war ab und grinste. Sie war nun nicht mehr auf die Beta sauer. Anschließend sah die weiße wieder zu der Neuen, Faye, die sich nun unter diesem namen vorgestellt hatte und sich nun unterwarf.

(Nana, Kleines, du musst dich doch nicht so vor mir fürchten.)

Dachte Aska und lächelte nun freundlich. Diese Fähe war weder aggresiv und würde das Rudel nicht angreifen. Nein, sie wollte ein Mitglied der Gemeinschaft werden und auch zur Familie gehören. Alaska stubste Faye sanft mit der Schnauze an, was soviel bedeuten sollte, als dass sich die Braune wieder aufrichten konnte.

"Mein Name ist Alaska, ich bin die Alpha der Sturmtänzer. Willkommen im Rudel, du darfst uns beitreten. Schön dich dabei zu haben, Faye. Jedoch hüte dich, das Rudel zu hintergehen, das bleibt nicht ungestraft."

Sie warf einen Seitenblick auf Shenna. Dann jedoch lächelte sie wieder und schleckte Faye liebevoll über die Schnauze. Als sie sich wieder zum Rudel, welches noch auf der anderen Flussseite stand umdrehte, bemerkte sie, wie Ayita sich nun zu dem Prüfungsleiter ernannte und Rakar zum Fluss hechtete. Der kleine Sohn der Beta war wirklich sehr stark. Ohne große Mühen durchquerte er das Wasser. Dann war Donnia an der Reihe. Sofort spitzten sich Alaskas Ohren erwartungsvoll und sie beobachtete jede Bewegung der Tochter. Mit einem anfeuernden Blick und aufgeregt sah sie zu, wie die Kleine sich hervorragend schlug und dann das hiesige Ufer erklomm. Lobend schleckte Alaska das Wasser aus dem Fell der Tochter und dann auch aus Rakars Fell.

"Das habt ihr super gemacht. Donia, ich bin sehr stolz auf dich! Auf dich natürlich auch Rakar, aber ich glaube deinen mama ist noch viel stolzer. Na dann gucken wir mal, wieneure Geschwister sich schlagen." Sie richtete sich auf um zu den Welpen am anderen Ufer zugucken, dann fiel ihr Faye wieder ein."Sturmtänzer, hört her. Wir haben wieder einen Mitgliedszuwachs. Faye, ist unsere Neue Fähe. Begrüß sie und helft ihr botte Anschluss zum Rudel zu finden."

Ungläubig sah sie zu Diamond, die sich nicht einmal anstrangte, den Fluss zu überqueren. Scheinbar war diese wirklich gut gebaut und kräftig. Dann war ihre Aufmerksamkeit wieder gänzlich den Welpen gewitmet. Erneut schleckte sie überglücklich der Tochter über den Kopf und setzte sich neben die Welpen.


[lässt Faye ins Rudel und heißt sie wllkommen, lobt Donia und Rakar, Stellt Faye dem Rudel vor und wartet dann auf die anderen Welpen.]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 15 EmptyDo 24 Dez 2009 - 14:06

Eleazar war gefolgt aber in Gedanken verloren.. Viel Zeit verging in seinem Kopf aber so folgte er dem Rudel nur. Er knurrte imemr wieder wenn seine Wunden anfingen zu shcmerzen.. Am meisten schwächte ihn die am Hals aber er unterdrückte die Schwäche würde aber doch irgendwan zusammenbrechen hatte er das Gefühl. Dan kamen sie zu einem Fluss und Alaska "Befahl" das er und Shenna baden gingen... So tat er es dan auch.. Das Wasser umspülte seine Hynengestallt und schwemmte getrocknetes Blut und dreck davon.. Einige Wunden gfingen auf und Blutteten.... Es brannte.... Die wunde am Hals brannte swie Feuer und er winselte leise. Kaum hörbar. Ihm war das alles zu viel.... Streit mit Ay unklare gefühle zu Shenna.... Ein Teufelskreis.... Er schwamm durch den tiefsten Teil des Flusses und wusch damit alle Wunden aus. Am anderen Ufer tropfte er blut und Wasser....... Seine Läufe zitterten aber er straffte sich auf und schüttelte den pelz. Er sah sich um..

[Folgt dem Rudel, denkt nach, Badet im Fluss schwimmt ans andere Ende und schüttelt sich aus, beobachtet]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 15 EmptySo 27 Dez 2009 - 15:39

Van lächelte als sich ein Welpen hinter Leyla versteckte. Er sah es frundlich an und blickte dann wieder die fähe an.

Das habe ich schon gedacht sie haben nämlich Ähnlichkeiten mit Incha. Ich hoffe ich werde ihn auch noch kennenlernen. Tja ich komme ursprünglich aus Polargebieten, lebte aber mit meinen Eltern und unserem Rudel in der Thundra....ja und dann bin ich gegangen und nun bin ich in diesem Rudel. Und was ist mit dir? Lebst du schon dein ganzes leben hier oder bist du auch dazu gekommen?

Er schaute sie ernst an doch dann verfloss es wieder zu einem sanften Lächeln. Er mochte Welpen sehr, er hatte nie eine Patnerin gehabt und drüber war er sehr traurig gewesen, doch er hat sich auch wieder gefangen doch dieser Rüde würde er immer hassen müssen! Er senkte leicht den kopf und seine Augen blickten zu Boden ins Gras, er seuftzte uund atmete einmal tief durch. Dann blickte er Ley wieder an und lächelte straff. Ermerkte wie seine gedanken ihn wieder heimsuchen doch er zwang sie zurück so das sein kopf leer war. Er blickte sie nun wieder freundlicher an...

Weißt du,... ich hatte noch nie eine Patnerin... ich hoffe hier mein Glück zufinden! Es tut mir leid... ic weiß auch nicht warum ich dir das erzähle. Ich will dich nicht belästigen oder so du hast einen Patner und du kannst von Glück reden das du ihn gefunden hast, das weißt du sicherlich alles selber....

Van flüsterte nur das niemand anderes außer Leyla ihn hören konnte. Er spürte wie ihm einen Kloß in den hals stieg und er senkte den Blicker hörte ihr gespannt zu....

(steht bei Ley/ redet mit ihr/ flüstert ihr was zu)
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 15 EmptySo 27 Dez 2009 - 17:28

Faye setzte sich erleichtert wieder auf, sie hatte Angst gehabt vor Alaska, aber sie war eigentlich richtig nett.
Vielen Dank, natürlich werde ich dem Rudel nie Schaden zu fügen und es nicht hintergehen. Ich werde mit aller Kraft dazu beitragen das Rudel zu schützen.
Sie sah noch zu wie Alaska zu den Welpen rüber ging, die anscheinend ihre waren, und lief dann durch das Rudel. Es waren fiele Wölfe und dazu auch noch einige Welpen.Faye hatte noch nie so viele Wölfe auf einem Fleck gesehen, und anscheinend verstanden sich auch alle gut. Irgendwann hatte sie dann keine Lust mehr zu laufen. Sie traute sich aber auch nicht mit jemanden zu reden, also legte sie sich erstmal einfach hin und beobachtete die Welpen, die gerade schwimmen übten.

[bedankt sich bei Alaska/läuft durch das Rudel/legt sich hin und beobachtet Welpen.]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 15 EmptySo 27 Dez 2009 - 18:14

Oh ich komme von meinem Vater aus dem Rudel. Ich bin freiwillig gegangen und hab Alaska gefunden!
Ich bin aber schon sehr sehr lange hier! Ich bin hier da waren nur ich und Shenna und Alaska in dem Rudel! sagte Ley fröhlich und lächelte. Dann hörte sie Van´s Worte und flüsterte zurück...:Ach, du wirst hier bestimmt dein Glück fidnen!! Schau doch mal wie dir Kaya gefällt! Sie ist TOTAL nett wirklich und ich soll sie eigentlich nicht mehr verkuppeln aber egal! Ihr zwei wärt ein super paar! Leila grinste frech und schaute zu Kaya rüber...
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 15 EmptyMo 28 Dez 2009 - 16:34

Van nickte dankend und sein Blick schweifte rüber zu Kaya. Sie war wirklich eine hübsche Fähe. Zustimmend nickte er.

Ich werde gucken was sich machen läst Sie sieht hhübsch und nett aus!

Er sprach immer noch leise doch er grinste. Der rüde war Ley sehr dankbar, dass sie ihm geholfen hatte. Sein blick verharrte auf Kaya und er hoffte bald mit ihr reden können.

Hast du Geschwister?

fragte er Leyla und wandte den Kopf wieder zu ihr und strahlte sie an.
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 15 EmptyDi 29 Dez 2009 - 20:24

Ay nickte Donnia aufmunternd zu und sah er dann nach als sie durhc wasser kämpfte...
Sie schenkte ihr ein stolzes Lächeln und sah sihc dann nach der kleinen Diamond um, die stolperte und fiel durhc die gegend un dsogar ins wasser hinein.
Ay hatte eigentlcih gedacht das sie grössere Probleme hatte aber anscheined klappte es bei ihr doch ganz gut.

SIe schaute wieder in die KLeine Welpenrunde und schaute Minda an. Ja Minda du bist die nächste! Dannach kommen 2 Welpen von Alaska, vllt gibt es da freiwillige, udn dann Reel und dann schuaen wir mal. Los Minda du shcaffst das.

MInda schaute ihre Mutter an, sie hatte keine Angst. Die kleine Wölfin lief leichtfüssig zum Wasser und schritt vorsichtig und elegant rein, sie war ja ein Mädchen da konnte man schliesslcih nciht wie so ein Trampel reinspringen. Sie merkte wie das wasser ihre Rücken überflutete und sties sich dann vom Ufer ab, ihre langen Beine strampelte unter wasser und mit hochgestreckter Nase kam sie zügig im Wasser voran, lächelnd erklomm sie das Ufer und zog sich daran hoch. Sie shcüttlete sich und schaute stolz zu Ay. Drüben...


Ay grinste wegen ihrer kleinen Diventochter. Sie wird mal eine hübsche Wölfin mit sehr langen bienen und einem guten Körperbau.
Sakari, bereit für die Begegnung mit dem FLuss? denn du bist die nächste.. Auf gehts!!!
Sie lächelte ihr aufmunternd zu und wartete darauf das sie den fluss durchquerte.

( prüft die welepn weiter)
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InchaIncha
Delta

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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 15 EmptyFr 1 Jan 2010 - 10:42

(tut mir leid, aber ich mache jetzt einfach so weiter!)

Incha bemerkte die Ankunft einer neuen Fähe und da Kaya anscheinend sowieso anderswo beschäfftigt war, beschloss der Rüde, sich ihr vozustellen. Faye sah ein bischen verloren zwischen all den anderen Wölfen und Welpen aus und außerdem war es eine gute Gelegnheit, mal einen Freund, oder auch eine Freundin, mehr im Rudel zu bekommen. Der Graue machte sich also auf den Weg zu ihr, bis er schließlich vor ihr stand.

Hoffentlich überrasche ich sie nicht so, dass sie erschrickt. Und hofffentlich hat sie keine Angst vor mir... Zaphira hat mich schließlich auch angeknurrt, als ich ihr das erste mal begegnet bin...,

dachte er. Dann riss er sich zusammen und stellte sich Faye vor.

Hallo, ich bin Incha. darf ich fragen, mit wem ich das Vergnügen habe?

Incha schenkte ihr ein schiefes Lächeln und hoffte, dass falls sie wirklich Angst vor ihm hatte, sie sich jetzt gelegt hatte. Er hatte keine Lust, immer nur alleine am Rand zu stehen. Gerne hätte er sich jetzt neben die Fähe gelegt, doch dazu waren sie sich noch zu fremd und Incha wollte niemanden belästigen.

[geht zu Faye - begrüßt sie]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 15 EmptyFr 1 Jan 2010 - 19:07

Sakari nickte entschieden ihrer Mutter zu, doch als sie die Strömung des Flusses betrachtete, kamen Zweifel in ihr auf. Sie wolte nichts lieber, als ihre Mutter stolz machen, doch wenn sie es nicht schaffen würde, was würde dann mit ihr geschehen? Würden sie sie aus dem Rudel verbannen und nicht mehr haben wollen? Sie unterdrückte ein ängstliches Winseln. Doch es gab keine andere Möglichkeit, entweder sie überquerte den Fluss und überstand die Prüfung, oder sie schafft es nicht und wurde für immer verstoßen. Zögernd glitt sie in den Fluss hinab und schaffte es, ihn zu überwueren.

[überquert den Fluss]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 15 EmptySa 2 Jan 2010 - 19:14

Momala bewegte sich kein stück von der stelle. Er wusste einfach nicht was er machen sollte , er fühlte sich nutzlos da er nichts zutun hatte. Und doch hoffte er zum teil das er irgendwie helfen konnte auch wenn er dumm rumstand. Zu oft hatte er schon das Rudel ganz oda halb verlassen. Sie hätten ihn nicht noch einmal aufnehmen müssen und sie haben es trozdem getan , er war ihnen unendlich dankbar dafür aber er wusste halt nicht wie er es zeigen konnte.

[steht dumm rum]
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InchaIncha
Delta

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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 15 EmptySo 3 Jan 2010 - 10:30

(@sakari: kannst du bitte das, was ich, bzw nayeli, gemacht hat beachten?)
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 15 EmptySo 3 Jan 2010 - 18:47

(was haben die den gemacht?)
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AlaskaAlaska
Alpha

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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 15 EmptyMo 4 Jan 2010 - 11:46

(Nayeli hat mit dir gespielt, d.h, sie ist auf dich drauf gesprungen.)

Alaska wartete nun neben Momala auf der Seite des Flusses, sie war glücklich, dass Zar seine Wudnen nun ebengfalls gesäubert hatte. bei ihm und Shenna blutete es nun etwas nach, aber das würde sich auch mit der zeit legen, vor allem, wenn sie rasten würden. Das Blut, welches eine Lache unter dem Schwarzen bilidete erschreckze seltsamerweise keinen der Welpen, doch vielleicht war es gut, dass sie es kennenlernten. ALaska hoffte es würde das letzte Wolfsblut sein, was sie zu Gesicht bekamen, doch seltsamerweise hielt sie das für höchst unwahrscheinlich. Als nun auch Sakari den Fluss überquerte wartete Aska stolz und hechelnd am anderen Ufer, sie war unglaublich froh, dass sie so starke Welpen geboren hatte. Auch Ayitas und Leilas Welpen waren sehr stark, doch Luna, Butterfly und Sheetan hatten es noch nicht versucht. Alaska blickte zu Zaphira, die Fähe beteiligte sich in letzter Zeit wenig am Rudelleben. In diesem Moment kroch auch schon Sakari aus dem Wasser und Alaska schleckte ihr sofort ausgiebig übern den nassen, schweren Plez, der ihr an der Haut klebte.

"Das hast du ganz toll gemacht, Kari. Du wirst immer stärker. Milch trinken ist jetzt nicht mehr, mein Schatz. Du und deine Schwester, ihr überholt die Jungs noch, sie sind noch nicht drüben."

Sagte sie sanft und lächelte. Keenan war Shenna hinherhergetapst, als diese sich ihr fell ausgespült hatte und stand nun unschlüssig am Fluss. Sein Blick glitt zu Ayita, sie hatte seinen namen noch nicht aufgerufen, doch seine Schwestern waren schon am anderen Ufer und genossen mamas Lob. Das konnte der kleine Rüde nicht auf sich sitzen lassen und so machte er einen Hechtsprung ins Wasser. Das kalte Nass, welches er bisher nur zum trinken benutzt hatte, umspülte sienne Körper und tauchte ihn bis an den Grund. Unten stieß er sich sogleich mit den Hinterläufen ab und tauchte mit zusammengekniffenen AUgen wieder auf. AN der Wasseroberfläche öffnete er sie nun und begann, gleich wie seine Schwestern, abwechelnd mit den Vorder und Hinterbeinen zu paddeln. Und tatsächlich, dass Wasser ließ sich hinter sich wegschieben und einen zum anderen Ufer tragen. Nur kalt war es, eiskalt.

Ich hoffe das wird wärmer, wenn ich groß bin! War ich schneller als Donnia?

Dachte der kleine und zog sich zitternd an der Böschung hinauf. Sogleich war auch Alaska bei ihm und strich ihm mit beruhigendem gleichmäßigem Rhythmus das Wasser als dem Fell, ehe sie ihn am Nacken packte und zu den anderen Welpen trug.

"Super, Keenan, das hastz du toll gemacht. Sag es doch mal Papa.", schlug sie vor und eifrig nickend trabte der begossene Pudel zu seinem weißen Papa Momala.
"Hast du geguckt, Papa? Hast du mich gesehen?", fragte er stolz und lächelte, während Alaska auf die anderen Welpen wartete, sie wollte weiter.

[lobt Kari und Keenan, wartet auf die anderen Welpen, Keenan schwimmt über den Fluss und läuft zu Momala]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 15 EmptyMo 4 Jan 2010 - 12:40

Momala schaute Keenan lächelnd an und leckte ihm übers Gesicht . Es war schon schön wie die Welpen wuchsen und wie stark sie waren. Auch wenn er sie leider nicht so gut kannte hatte er sie ins herz geschlossen und auch wenn eigentlich keiner seiner Welpen ihn anerkannte als Vater.

"Das hast du toll gemacht Keenan."

Mehr viel Momala leider nicht ein er was brachte es schon zusagen das die Welpen alle zum großteil alaska glichen was glaubte er um einiges besser war da er kein guten Wolf gewésen war und das Rudel oft im stich gelassen hatte.
Momalas blick wandte sich zu Alaska und er musterte sie .

Wieso habe ich Alaska verdient sie ist mehr wert als ich was ist so toll an mir das sie mich liebt ?

Diese frage hatte er sich oft gestellt und doch nie eine antwort drauf erhalten aus welchen gründen auch immer. Sein blick schwenkte wieder zu Keenan und Momala lächelte wieder. Was waren es doch für schöne Welpen.

[lobt Keenan /guckt alaska an /denkt nach]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 15 EmptyMi 6 Jan 2010 - 11:41

Zaphira nickte eifrig, als Alaska ihr befohlen hatte, ihre Wunden auszuwaschen. Sie blickte zu den kleinen Welpen hinunter, die um ihre Beine wuselten und der Hauptgrund waren, warum sie dauernd stolperte, aber das machte ihr nichts aus. Wenn einer von den Dreien hinfiel, schnappte sie ihn beim Nackenfell und drückte ihn mit der Schnauze hoch, bis er wieder von selbst stand. Es freute sie, dass die Drei trotz allem so gut mitkamen, war doch in letzter Zeit viel losgewesen. So ging sie also zum See, achtete darauf, dass keiner dem Wasser zu nahe kam und wusch ihre Wunden aus. Das kalte Wasser tat gut. Es erfrischte die Sinne und belebte die Seele. Sie nahm ein wenig Wasser ins Maul, schluckte es aber nicht hinunter und ging dann zu Butterfly. Sie ließ ein paar Tropfen auf die kleine Schnauze der Welpin fließen und bemerkte amüsiert, wie diese gleich mit ihrer Zunge darüberleckte. Es machte ein schmatzendes Geräusch und so bekam sie noch ein paar mehr Tropfen ab, bis Zaphira zu Sheetan und Luna ging und dasselbe wiederholte. Dann ging sie wieder zu dem Rudel, das gerade dabei war, den Fluss zu überqueren. Etwas sorgenvoll betrachtete sie ihre Welpen. Würden sie es schaffen? Aber als sie sah, wie Sheetan gleich von selbst in das Wasser tapste und beinahe ohne Anstrengung ans andere Ufer gelangte, erfüllte es sie mit Stolz und ihr Blick fiel auf Luna.

"Luna, meine Kleine. Du bist jetzt dran. Schau, da drüben ist dein Bruder, der wartet schon auf dich."

Luna nickte und mit angelegten Ohren und etwas zitternder Rute tapste sie auf den Fluss zu. Kurz vor dem Wasser stoppten ihre kleinen Läufe wie von selbst, aber nachdem sie ihre größte Angst überwunden hatte, traute sie sich doch und berührte mit einer Pfote das Wasser. Es war eiskalt, aber weil sie ihre Mutter stolz machen wollte, machte sie noch ein paar Schritte und wurde sofort von dem Waser umspült. Nachdem sie kurz die Orientierung verloren hatte, fingen ihre Läufe wie von selbst an, zu paddeln und sie hielt tapfer ihre Schnauze über Wasser. Es dauerte zwar länger, als bei Sheetan, aber dann hatte sie es doch geschafft und schüttelte sich am anderen Ufer das Fell aus.

"Mama, ich habs geschafft!" verkündete sie stolz und ihre Augen funkelten aufgeregt.


Zaphira bekam beinahe Tränen in die Augen, so gerührt und stolz war sie auf Luna. Dann stupste sie mit ihrer Schnauze leicht Butterfly an und forderte sie auf, nun ihren Geschwistern durch den Fluss zu folgen.

Butterfly zitterte am ganzen Körper, der Fluss war ihr nicht geheuer. Die Rute zwischen ihre Hinterläufe eingeklemmt und die Ohren an ihren kleinen Kopf angepresst, tapste sie langsam zum Fluss. Sie war die Kleinste, das wusste sie und bereitete ihr Angst. Doch als sie ihre Schwester drüben freudig hechelnd sah, wusste sie, dass sie es auch schaffen musste. Zögerlich berührte sie, wie Luna vorhin, mit ihrer Pfote das eiskalte Nass und zuckte zurück. Trotzdem schob sie ihren kleinen Körper in das Wasser, jämmerlich zitternd, aber mit dem Willen, diese "Prüfung" zu meistern. Nachdem sie noch einmal ihren Kopf zur Seite gedreht und ihre Mutter sorgenvoll angeblickt hatte, schaute sie wieder gerade nach vorne, hatte ihre Geschwister im Augenwinkel und strampelte ein paarmal, vergeblich. Sie brachte sich fast nicht von der Stelle, kämpfte mit der Strömng und sie fiepte verzweifelt. Eine Welle schwappte über sie und das Wasser drang in ihre Nase und in ihr Maul, sie musste husten und geriet so aus dem Rhythmus, den ihre Beine strampelten. Doch dann, wie ein kleines Wunder, begann sie kräftig mit den Pfoten zu paddeln und ihre Schnauze ragte wieder aus dem Wasser. Dann, nach ein paar Metern, hatte sie es endlich geschafft und drückte sich erschöpft aus dem Wasser an Land.

"Geschafft..", keuchte sie außer Atem, aber glücklich.


Zaphira hatte kurz Angst um Butterfly gehabt, als diese unterwasser gewesen war, aber umso glücklicher als es auch diese geschafft hatte. Sie ging auch in den Fluss und schwamm hinüber, ohne Anstrengung, obwohl es in ihrer Schulter unangenehm zog. Dann nahm sie die drei zu sich und begann, ihr Fell trocken zu schlecken. Die Welpen sahen wie begossene Pudel aus und je trockener ihr Fell wurde, desdo mehr plusterte es sich auf. Witzig sah ihr Anblick aus und Zaphira musste es sich verkneifen, zu lachen. Dann blickte sie zu Alaska hinüber und sah, dass eine Fähe dem Rudel beigetreten war. Sie wollte sie nicht gleich bedrängen und so ging sie nur zu ihrer Alphera und betrachtete sie glücklich.

[wäscht sich die wunden aus / fordert die welpen auf, den fluss zu durchqueren / sheetan geht freiwillig als erstes und schafft es ohne anstrengungen / luna folgt ihm und schafft es auch, ist aber ein bisschen erschöpft / butterfly ist die letzte, geht kurz im wasser unter, schafft es dann aber doch / zaphira folgt ihnen, schleckt sie trocken / gesellt sich zu alaska / ist glücklich und stolz auf ihre welpen]
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ShennaShenna
Beta

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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 15 EmptyMi 6 Jan 2010 - 15:12

Shennas Augen ruhten auf Momala und Kàr, und ein lautloser seuftzer entfuhr ihr
Ich werde Momala sagen müssen woher die verletzungen stammen...früher oder später...
...lieber später...

Dann blickte Shenna auf, die Welpen schienen ihre ersten Prüfungen zu absolvieren...Gespannt verfolgte sie jede einzelne Flussüberquerung, wobei sie besonders auf Alaskas Welpen achtete. Als Keenan an der Reihe war, trat Shenna vor und ihre Ohren richteten sich gespannt auf. Vor aufregung, spannte sie selbst ihre Muskeln an, bei jedem meter den Keenan vorwärts kahm. Als jener am Ufer ankahm, entfuhr ihr ein leiser, freudes winsler und ihre, aufgerichtete, rute schwang erfreut hin und her. Eine art stolz glänze in ihren Augen. Auch wenn sie sich villeicht etwas kühl verhalten hatte, der schwarze welpe Alaskas bedeutete der Fähe viel, sehr viel.

Kàr
Kàr war inzwischen, wieder näher zu Shenna getabst, da Momala nur rumstand wurde es dem aufgestellten Puma schnell langweilig, und da sowieso Keenan im anmarsch wahr, zog er es vor erstmal wieder ein bisschen zu seiner "mutter" zu laufen. Er setzte sich vor ihre Pfoten und blickte von unten zu ihr hinauf. Folgte ihrem blick zu Keenan, dann sah er wieder zu Shenna, und von ihr wieder zu Keenan. Kàr schüttelte den kopf, und betrachtete sie genauer. Der ausdruck in ihren augen...kàr überlegte kurz...er bedeutete stolz...war sie stolz?...auf Keenan?...mürrisch verzog er die schnauze. Als sie dann auch noch so freudig reagierte, zog er eine schnute und blickte leicht beleidigt zu keenan. Was fand sie nur so toll an dem? Kàr war genau gleich gross...und er hätte es ganz bestimmt auch durch den Fluss geschafft wenn er nicht von Momala getragen worden wäre. Sie sollte ihn so ansehen. Aus lauter wut starrte er trotzig auf den boden, wo er mit seinen Minikrallen leichte furchen hineindrückte. Nach einigen sekunden blickte er jedoch wieder auf, und sah das Keenan nun bei momala war. Sein blick wurde noch finsterer.Und er grummelte leise vor sich hin, als er zu Shenna sah und sie Keenan nochimmer so anblickte, wurde es dem kleinen zuviel, er wollte jetzt wieder die aufmerksamkeit haben! sie sollte ihn beachten!
Kàr maunzte kläglich und hob seine Taze während er so tat als ob er sich verletzt hätte sah er Shenna mit seinen grossen babyblauen augen an.


Shenna blickte hinab als sie ein jämmerliches maunzen vernahm. Kàr hatte sich zu ihr geschlichen, ohne das sie es bemerkt hatte. So wie es aussah hatte er sich an der Pfote verletzt, shenna sah ihn liebevoll an und leckte ihm über die Pfote und danach über den kopf. Dann liess sich die schwarze nieder, sie konnte sich genausogut ausruhen bis die letzten rudelmitglieder drüben wahren. Kàr schmiegte sich sofort an Shennas fell und schloss schnurrend die augen.
Der blick der Schwarzen flog über den Fluss, sie hielt ausschau nach leila, sie vermisste die Fähe und erinnerungen kahmen wieder hoch, an früher als das rudel nur aus Alaska, Leila, Ay und ihr bestanden hatte. Sie erinnerte sich an die wanderung, und an ihren und Leilas lachanfall...und an die schelte die sie von Ayita bekommen hatten. Um Shennas leftzen war ein grinsen zu erkennen. Was waren sie da überdreht gewesen...worum gings noch...achso...genau...Shenna musste mal in den busch...ein leicht kehliges geräusch kahm aus Shennas inneren, was als Lachen zu deuten war. Es war nicht leicht zu lachen, mit den verletzungen, doch sie konnte es nicht unterdrücken.
Als sie Leila enddeckt hatte warf sie ihr ein leicht schelmisches lächeln zu. Sie würde wohl nicht wissen wieso shenna so dämlich grinste...es musste schon ziemlich komisch ausgesehen haben, wie sie da lag und vor sich hin grinste und lachte. Dann sah sie zu Incha, auch den rüden hatte sie sehr lieb gewonnen...und leila hatte in ihm, einen treuen, vernünftigen partner gefunden. Shenna war froh darüber, und freute sich für Lei...dennoch füllten sich ihre Augen langsam mit Tränen...dieser gedanke, hatte sie unabsichtlich an dark...und an zorro erinnert... Sie würde niemals welpen haben...denn sie würde nicht wieder lieben, liebe tat weh...dieser schmerz, war brutaler als jeder andere...die einzige liebe die sie noch zulassen würde, war die schwesterliebe zu alaska, und die liebe zum rudel. Shenna schloss die augen, damit das angesammelte wasser verschwand, ohne als Träne gesehen zu werden. Dann wante sie den kopf und strich Kàr sanft mit der zunge übers fell...nein, sie brauchte keine welpen, und auch keinen partner...sie war schon immer einzelgängerin, und würde es auch bleiben.
Um die melancholie, die sie plötzlich so heftigst überfallen hatte abzuschütteln, betrachtete sie die welpen. Was jedoch das ganze nur noch schlimmer machte. Dennoch blieb ihr blick wieder an keenan hängen, der sich nochimmer bei Momala tummelte. Shenna versank, ohne es richtig zu bemerken in gedanken.

( sieht momala und Kàr zu, Beobachtet Keenans schwumm, ist stolz, freut sich, bemerkt Kàr, legt sich hin, denkt über leila nach, erinnert sich, wird melancholisch [traurig], widmet sich wieder kàr, versinkt in gedanken )

[ Ist bei momala, geht zu shenna, wird eifersüchtig, kuschelt sich an sie.]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 15 EmptyMi 6 Jan 2010 - 15:58

Langsam öffnete der Schwarze Wolf seine Augen. Müde, blinzelte er sich den Schlaf aus den Augen, doch im nächsten moment war er hellwach. Heute war der grosse Tag, er würde auf sich aufmerksam machen. Mühelos stand der schwarze Hühne auf. Sein fell war langsam am abstumpfen. Nein, die ernährung von kleingetier, und Aas war wirklich nichts für einen so grossen Wolf. Namid setzte sich in Bewegung, der Boden knirschte unter seinen Pfoten, und seine Beine schmerzten von dem langen Schlaf. Aus seinem langsamen, müden schritt wurde schnell ein leichtfüssiger wolfstrab. Hechelnd, hing seine Zunge über die leftzen. Das Rudel hatte schon einen ziemlichen vorsprung. Namid erreichte einen Fluss, der ins Revier führte. Kurz löschte er seinen Durst an dem fliessenden wasser. Dann stellte er sich aufrecht hin, und sein heulen erklang hell und klar.

Seid mir gegrüsst, ehrenwertes Rudel. Besitzer dieses herrlichen Reviers, ich, Namid erbitte um einlass. Ich komme in friedlicher absicht und bin allein. Ich würde gerne die Alphas sprechen. Ich warte an der Rudelgrenze, in der Nähe eines grossen Flusses.


Namid, stand ruhig da, sein bereits einwenig stumpfgewordenes fell wibbte im Wind. Sein blick wirkte weise, und entspannt. In wahrheit jedoch war er sehr angespannt.

...Was...wenn alle wölfe hier, so stark und riesig sind wie die beiden riesenwölfe die ich auf der lichtung hab kämpfen sehen...ob sie wohl noch leben...dem blutgeruch nach...und den geräuschen...haben sie sich wohl gegenseitig umgebracht...ich hoffe das rudel ist nicht allzu brutal.

Namid blieb nichts anderes übrig als zu warten...nun, wenn er starb...hatte er es wenigstens versucht.

[ Läuft dem Rudel ausserhalb der grenzen nach/ trinkt/ Macht sich bemerkbar und bittet um einlass]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 15 EmptyMi 6 Jan 2010 - 18:50

Faye guckte erst etwas erschrocken als sich ein anderer Wolf sich ihr näherte, aber sie erholte sich schnell von ihrem schreck und antwortete dem Rüden höflich.

Mein Name ist Faye,freut mich dich kennen zu lernen. Ich bin neu hier, kannst du mir sagen wer hier welchen Rang hat? Ich würde nähmlich ungerne über jemanden hohen Ranges stolpern und ihm keinen Respekt entgegen bringen.

Faye hoffte ihre Frage würde nicht komisch klingen, nicht das sie gleich jeder für verrückt hielt. Sie blickte Incha immer noch an,es war wirklich nett gewesen, dass er sich ihr vorgestellt hatte.

[redet mit Incha]
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Delta

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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 15 EmptyMi 6 Jan 2010 - 20:38

Incha sah, dass Faye erst zurückschreckte, sich allerdings dann wieder enspannte. Darüber freute der Rüde sich sehr, lächelte die Fähe an und spitze dann die Ohren, um ihre Antwort abzuwarten.

Faye, was für ein schöner Name,

dachte der Graue. Incha freute sich, mal ein bischen nützlich zu sein. An seinem erstem Tag im Rudel war er etwas eingeschüchtert gewesen und hatte sich auch ein wenig verloren gefühlt. Aber er hatte Leila gehabt, die ihm alles erklärt hatte. Hoffentlich würde Incha es Faye so auch leichter machen.

Gerne. Also Alaska hast du ja schon kennengelernt. Die Betas sind Shenna, die Schwarze dort vorne, und Ayita, die Graue, die die Welpen gerade prüft. Eleazar ist Ersatz-Beta. Das ist der Schwarze, der auf der anderen Flussseite ist. Die Jotas sind Kaya und Tyron. Kaya ist die braune Fähe, die da hinten bei Alaska steht und Tyron der schwarze Rüde da hinten. Und dann gibt es noch Leila ud mich, die Deltas. Leila ist die Fähe, die gerade mit dem grau-weißem Rüden spricht. Ansonsten gibt es momentan einige Welpen und Neuankömmlinge, wie dich!

Bei jedem der Namen deutete er in die Richtung des jeweiligen Wolfes. Warscheinlich waren die ganzen Namen, doch zu viele gewesen, und Incha hätte vielleicht auch ein kleines bischen langsamer sprechen können...

[bei Faye - erzählt ihr, wer wer ist, und welchen Rang diese/r im Rudel hat]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 15 EmptyMi 6 Jan 2010 - 21:11

( schaut bitte alle in den Thread "Die Welpen des Rudels" danke Smile )

Ayita hatte garkeine Chance mehr die kleine Wölfe auszuwählen, denn sie sprangen alle freiwillig den andern hinter her. Als sie sich umdrehte sah sie das sich dort unter einem Strauch ein kleines braun-graues Wollknäuel versteckte.
Ay drückte ihre schnauze auf die kühle und nasse erde und versuchte herrauszufinden wer der kleine war. Als sie die weisse Pfote erkannte, wusste sie das es Reel ist. Nun war er dran, jeder musste durhc diese Prüfung.

Reel... Komm raus da, du bist der nächste! Schau doch es sind schon viele Welpen drüben. Jeder muss diese Prüfung machen, auch du. Und nun geh schon... Hab keine Angst mein kleiner!

Die graue Fähe machte sich ein paar Sorgen um ihren kleinsten Welpen, immerhin war Reel fast der schmächtigste von allen Welpen, das kam weil Rakar sich oft vordrängelte, sie musste darauf achten. Aber mit Säugen war jetzt eh schluss, dies war auhc eine Regel, nach der ersten Prüfung wird das Säugen reduziert bis es garnciht mehr nötig ist.
Reel wird dan ein bisschen öfters drankommen damit er gut wächst.

Reel:
Er hatte gesehen wie die andern mutig einer nach dem anderen in das kalte Nass gesprungen waren, aber er hatte die gute idee gehabt sihc unter dem Busch zu verstecken, damit ihn Ay nicht drannehmen konnte. Klappte auch ziemlich gut, es sprang Sheetan, Luna, Butterfly und dann hörte er seinen Namen. Wie erstarrt blieb er sitzen, er bewegte sich keinen Zentimeter, aber sein Herz h#ämmerte wie nach einerm 3 km Lauf.
Ohh nein, Mama hat mich gerufen... Ihc bin der nächste... ja jeder muss das machen... es haben die doofe Prüfung ja auch shcon fast alle gemacht und geschafft. Ich bin nun dran... aber ich will nciht... ich hab Angst. Das letzte hatte er kaum hörbar geflüstert. Ganz langsam kroch er aus seinem Verstekc hervor, mit eingezogenem Schwanz schaute er sein Mutter flehend an, aber sie nickte ihn nur aufmunternd an.
Er wusste ja, jeder muss diese Prüfung machen.
Vorsichtig schlich er mit gesenkter Körperhaltung und hängenden Ohren zu dem Ufer hin, er spürte die Blicke der andern Welpen auf ihm, er glaubte von irgendeinem welpen Ringelschwanz gehört zu haben, das machte ihn erst recht traurig. Vielleicht bin cih es garnicht wert ein Wolf zu sein, vielleicht sterbe ihc ja jetzt.... weil ich schwach bin. ganz shcön tief gehts darunter bis zum wasser, da muss cih wohk springen.... ach egal augen zu und rein in das kalte....
Mit diesen gedanken stand er am uferrand, als das stückchen sand mit ihm ins wasser rutschte, er flog mit dem Rücken in das eklige nasse Wasser und hatte garkiene zeit mehr gehabt um luft zuholen. Wasser schoss ihm in die nase und da her mit der schnauze in den Sand unter wasser fiel, bekam er drekc ins maul, er versuschte es auszuspucken schlcukte dabie aber nur noch mehr wasser, panisch probierte er an die oberfläche zu kommen aber er wusste nciht wie, .....sprampeln.... und so stiess er sich mit viel kraft von dem rutschigen Boden ab. Schanufend erreichte er die oberfläche, schnappte schnell nach luft, denn er konnte sich nciht oben halten, sofort glitt er wieder mit dem kopf unter wasser. er shclcuckte schon wieder wasser und versuchte sich aber wieder hochzukämpfen unnd tatsächlcih er sammelte seine ganze Kraft und fing an mit seinen Beinchen zu trampeln, so kam er an die oberfläche aber er sah das er ein stück von ca 1 meter weggetrieben war, als er unter wasser war.
Er schwamm mit der schnauze ganz knapp über dem Wasser gegen die Strömung, es war sehr anstrengend, und langsam liess seine Kraft nach, er schuate sihc hilfesuchend um, aber nirgends war ein stock oder ein stein, er hatte grad malk die hälfte geschafft und das ufer wo er hinmusste war weit für ihn entfernt.
Dann merkte er wie ihm dei kraft ausging, sein beine konnten nciht mehr, sie taten fürchterlich weh und immer und immer wieder kam wasser in seine nase und in sein maul wer er so keuchte um zu atmen. Eine kleine Welle schwappte ihm ins gesicht und nun konnte er nur ncoh verschwommen sehen, er merkte wie ihm die tränen in die augen schossen und wie er weinte, er winselte, schluckte dabie wasser, er huelte auf, und schluckte nochmerh wasser, er musste husten und konnte nun garnihct mehr... er ging einfcah unter und alles wurde schwarz.
Er merkte erst nach dem vierten Rütteln das er über wasser war, langsam öffnten sihc siene augen als er die umrisse von minda erkannte, instinktiv half er mit zu strampeln. Er merkte wie er über Snad geschliffen wurde und fiel dann wie ein stein auf den boden, er strampelte immer noch und als er fühlte wei minda ihm über den kopf leckte, murmelte er ihr mit einem leichtem lächeln Danke zu. Dann schlief er auch rasch an Ay's Buachfell ein.

Minda:( GLEICHZEITIG ZU REEL)

Die kleine weisse Welpin war schon seid ein paar minuten drübne und beobachtete die andern welpen wie sei durhc den fluss kamen, dann sah sie das reel dran war.
Reel war ihr Lieblingsbruder, Rakar war nämlich immer so gemein. Sie guckte auf jeden schritt den er machte, und wartete daruaf das er gleich reinsprang, am er rutschte iwie etwas komishc ins wasser, er tauchte unter....
doch er kam nciht wieder hoch.... was war los?
panisch blickte sie die oberfläche ab, sie stand auf und stellte sihc näher an den Rand, aber er war nciht da.
Dann sah im wasser das sein kopf scih der wasserfläche näherte udn atmete erleichert auf, doch er ging wieder unter, gebannt schaute sie auf die stelle wo er untergetaucht war. Was hat er denn? warum schwimmt er nicht? kann er das nicht? wa sist wenn er stirbt? darf cih helfen? Sie blickte verzweifelnd zu ihrer Mutter, doch Minda kannte die Regeln, JEDER musste die Prüfungen alleine schaffen, kein Wolf durfte ihm helfne, schonmal garnicht der Prüfer. Der welpe der zu schwach ist, stirbt. SO waren dei regeln nunmal.
Ay schüttelte traurig den Kopf, sie wusste die regeln natürlich.
Sie sah das ihr Bruder weider hochkam und nun schwamm, nun etwas glücklciher beobachte sie seine schwimmzüge und betrachtete etwas sorgenvoll die distanz die er ncoh schaffen musste.
Min sah wieder zu ihrer Mutter, der mittlerweile auch Tränen in den Augen standen, aber sie wusste das ise nciht machen durfte, und das wusste auch MInda.
Als sie das Winseln udn das Heulen ihrer Bruders hörte und sah das er unterging, konnte sie nciht anders, sie lief zurück holte anlauf und stiess sihc mit voller kraft vom rand ab, si eflog genau ins wasser, reel war ca 4 strampellängen entfernt untergegangen, sie strampelte sofort kräftig los und drückte ihren kopf immer weider kurz unter wasser um zu sehen das sie auch auf reel zu schwamm.
Da war er !! Sie tauchte zu ihm runter und drückte ihm die schnauze in die seite aber schwamm nciht los. Sie schüttlete ihn, indem sie packte und wiederlos liess, abner sie bruachte neue luft, wieder schwmamm sie nach oben, holte lusft und tacuchte erneut unter, dann packte sie ihm ins nackenfel und zog ihn mit dollen strampelbewegungen hoch an die oberfläche, sie liess ihn kurz los holte schnell luft, und packte ihn dann wieder, mit ihren langen beinen und reel links neben vor ihr schwamm sie los in richtung ufer, sie konzentrierte sihc voll darauf dort anzukommen, sie wollte es shcaffen! Noch ein bisschen, dann hätte sie es geschaffte aber reel war schwer, sie versuchte ihn nochmal rütteln und bewegte ihr maul hin und her, und tatsächlcih er wurde wach, denn aufeinmal ging alles leichter, reel schwamm mit, sie hielt ihn aber trotzdem weiterhin fest weil, er nciht voll da war.
Gemeinsam mit reel's strampeln kam sie am ufer an und als sei boden unter den Pfoten spürte, zerrte sie total erschöpft Reel auf den Sand, sie lies ihn los und legte sihc neben ihn. Dabei leckte sie ihm über den kopf und ie schnauze.
Retterin sein ist anstrengend, verdammt anstrengend aber sie hatte ihm das leben gerettet, und das war alles was für se zählte.
Sie war todmüde, und schlief umgarnt von Ay acuh schnell ein.

Ayita hatte das ganze Manöver nur beobachtet und war sehr stolz auf MInda, da sie ihren Bruder gerettet hatte. Für reel hiess das allerdings das er eine ähnlich e prüfung nochmal machen musste, so musste das sein. Anders konnte sie das nicht durchgehen lassen, mit ienem satz sprang sie ins wasser und mit ienem paar zügen kam Ay drüben an, für sie war da skeine anstrengung,, sie blieb bie Minda und Reel sthen und leckte beiden über den KOpf.
Sie flüsterte Minda ins Ohr. Ich bin stolz auf dihc miene kleine tapfere Retterin. Dann packte sie die Beiden am Nackenfell und trug sie hoch auf das Grad, weg vom Wasser und legte sie ab, dann legte sie sich um sie und drückte die zwei nassen vor Angst, Ercshöpfung und Kälte zitternden Körper an ihr Bauchfell und legte den kopf daneben. SIe spürte wie sie die Beiden langsam beruhigten und einscliefen.

( guckt zu/ Reel ist dran mit der Prüfung/ ertrinkt fast/ Minda rettet ihn/ legt sich mit beiden welpen an den rand schlafen)
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 15 EmptySa 9 Jan 2010 - 14:39

Als sie da so rumlag, fiel ihr ein das es ja noch ein paar welpen gab....
Sie hob ihren Kopf hoch und konnte so über den Fluss sehen, da waren noch keenan un dNitish. Gut Nitish du bist der nächste danach kommt Keenan, haben wir dann alle? Oder möchtest du, Kar, auhc mitmachen? Mir ist das nämlcih egal, aber solange du im RUdel bist, wäre es doch toll wenn wir sehen wir stark und mutig du bist! Damit du auch mithelfen kannst deine eltern zu beshcützen und das ganze andere Rudel. Okay? Aber nur wenn du willst... Sie lächelte ihn freundlich an und warf danach auch Shenna ein mildes Lächeln zu, Ay wollte nämlcih diese doofe Streiterei, von der sie glaubte das sie noch existierte zwar im Hintergurnd, aber nun, sie wollte sie weghaben.

(redert mit den welpen/ sucht neue aus/ guckt zu shenna un dkar/ wartet das sie andern anfagen den fluss zu überquerern)
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 15 EmptySa 9 Jan 2010 - 16:32

Leila lächelte Van an. Ja sie hoffte das Van mit Kaya zusammen kam denn die beiden würden echt gut zueinander passen! Leila hörte Van zu und schmunzelte. Sie mochte den Rüden jetzt schon! Ja ich habe Geschwister doch die kenn ich nicht! Meine Mutter hat mich im Stich gelassen nach der Geburt und ist mit meinen Geschwistern gegangen aber das ist vergangenheit! erzählte sie dem Rüden und lächelte.


ORTSANGABEN!!!!
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 15 EmptySo 10 Jan 2010 - 15:40

Zaphira verfolgte wachsam und neugierig die Prüfungen der restlichen Welpen. Mittlerweile war das Rudel sehr gewachsen und noch immer gesellten sich neue Wölfe zu ihnen. Nicht, dass sie etwas dagegen gehabt hätte. Sie war froh, eine Familie gefunden zu haben, die ihr Kraft und Halt gab. Sie wurde unsanft aus ihren Gedanken gerissen, als ihr Blick neutral über Reel schweifte und sie sah, dass er zu ertrinken drohte. Ihre Nackenhaare stellten sich beunruhigt auf und sie winselte leise, kaum hörbar, höchstens für Alaska, die direkt neben ihr saß. Doch sie durfte nicht eingreifen, niemand durfte es. Entweder der Welpe schaffte die Flussdurchquerung und somit die Prüfung, oder ertrank. Das war ungeschriebenes Gesetz aber das schien Minda nicht davon abzuhalten, ihren Bruder zu retten. Nachdem sich mit kurzem, vorsichtigem Blick auf den Welpen vergewissert hatte, dass es ihm einigermaßen gut ging, begann sie, ihre drei Kleinen fertig zu putzen. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie Tränen in den Augen hatte, die ihre Sicht verschleierten.

[sieht den welpen bei ihren prüfungen zu / macht sich sorgen um reel / putzt ihre welpen weiter / bemerkt, dass sie tränen in den augen hat]
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 15 EmptySo 10 Jan 2010 - 16:36

Vanyali hörte Leyla aufmerksam zu. Und nickte dann betroffen.

Das tut mir sehr Leid Ley, dass muss sehr hart für dich gewesen sein. Was hältst du davon wenn wir zu Incha rübergehen?

Sein Blick rihte neugierig auf ihr. Er drehte sich halb um und ging langsam los. Bei Incha und Faye angekommen, lächelte er.

Hallo ihr beiden, mein Name ist Vanyali, aber ihr könnt mich auch gerne Van nennen. Incha, Leyla hat mir erzählt wer du bist und das du der Vater ihrer Welpen bist. Herzlichen Gückwunsch! Und viel Glück euch beiden, das ihr sie groß bekommt und mit wem habe ich nun die Ehre?

Sie Gesicht schwänkte zu Faye und er lächelte sie an. Dann bemerkte er erst das er ins Gespräch geplatzt war. Entschuldingend verzog er das Gesicht.

Oh, es tut mir Leid das ich in euer Gespräch geplatzt bin. Das war sehr unhöflich von mir. Ich muss mich bei euch entschuldigen.

Bestürzt schaute er sie an. Es war ihm sehr peinlich, was er gemacht hat, und das sah man deutlich. Er schaute kurz zuück ob Leyla ihm auch wirklich gefolgt war und drehte sich dann wieder um zu Incha und Faye.

(redet mit Leyla/ geht zu Faye und Incha/ redet mit ihnen /entschuldigt sich bei ihnen)
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Kapitel 4/ Welpenstube - Seite 15 EmptySo 10 Jan 2010 - 17:17

Leyla lächelte kurz und nickte. Sie folgte Van zu Incha und Faye und schleckte Incha über die Schnauze und stellte sich neben ihn. Sie schaute kurz zu Diamond und bemerkte das Nayeli noch gar nicht über den Fluss war. Sie schaute zu Incha. hey Incha Nayeli ist noch gar nicht über den Fluss geschwommen! Diamond ist schon drüben!!!

ORTSANGABEN!!!

Beitrag zu kurz!
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