Kaya hatte die Alpha verloren. unglaublich was in so einem moment alles schief gehen konnte. sie irrte durch den nebel und heulte. sie setzte ihre marke an einen baum, und legte sich hin. sie wartete...

sie heulte noch einmal laut.

Leila erkannte Kayas heulen und rannte los. Ihr war es egal wenn moma ihr nachheulte oder jemand auf sie wütend war. Sie war gut im orientieren und rannte also los. Sie würde schon wieder zurück finden. Kaya lag an einem Baum und Leila roch das sie ihre duftmarke abgesetzt hatte. Boah stinkt das was hast du gegessen? fragte Leila und ging zu kaya rüber. Leila sah sie an und schleckte ihr dann über die nase.komm lass uns wieder nach hause gehen ich finde den weg.sagte Leila und stupste kaya leicht in die seite.

oh mein gott danke leila !!!!! rief kaya freudig aus sie leckte der fähe überschwenglich über die schnauze.

ja lass uns gehen!!! tut mir leid das ich mich verlaufen habe !!!

Ay hörte Alaskas Heulen aber genau unter ihr??!!

Sie ging ganz nah an den Rand der klippe und legte sihc dort hin und zwar so das sie mit dem KOpf darüberragte...
Alaska??? Bist du da unten??
Sie göaubte ja nicht das sie da unten war weil da war ja nichts aber naja...

Trotzdem guckte sie wieder zu Zar... nicht das er doch sprang....

Alaska winselte leise und jaulte dann noch einmal laut auf. Sie würde sich sicher nicht berfreien können-ohne Hilfe. Suchend blickte sie sich um. Der Vorsprung war nur einige Meter groß und dahinter gib es steilm die Klippe runter. Vorsichtig versuchte sie die steile Wand hochzu klettern, doch sie rutschte ab und schlitterte wieder zurück auf des Stein. Der Rand der Klippe war zum Glück nicht sehr hoch, vielleicht 2 meter, doch sehr glatt. wieder scheiterte ihr versuch hochzu springen und sie kauerte sich zusammen. Panisch schaute sie vom Rand herunter. Sie konnte keinen Grund sehen...Da sah sie Ay´s Kopf am rand.

Oh Anuniac sei dank, ja ich bin hier. Helft mir..

Er merkte ihre berührung zuckte unwillkührlich heftig zusammen und rutschte beinahe über die kannte mit der vorderpfote, welche er vor shcreck nach vorne gesetzt hatte. Er sah sie an... Für immer bei ihr kein Mörder? Doch er war einer konnte aber daran nichts ändern.... Er sah sie mit verwirrtem Blick an. Er wusste nciht was er tun sagen oder denken sollte... Er war durcheinander. Stolz anmutig aber völlig durch den Wind...
Nein du hattest reecht ich bin ein mörder und stolz drauf..... Ich musste stolz sein .. ich weis nciht ob ich bleiben kann...... Ich bin nicht in der Lage mich unterwürfig Alaska über zu zeigen.. Das gleiche bei Momala... Er ist für mich zu unerfahren..."
Als ob seine Worte irgendwas bewegt hätten hörte er durch den schleier neben sich ein poltern und schrabben von stein auf stein.... Er sah zur Seite und bemerkte nur einen weissen Schatten an sich vorbei rutschen. Alaska? Er sah hintereher und tatsächlich sie war es. Er sah etwas verwirrt hinterher... Aber wie es schien kontne sie nicht hinauf.... Er überlegte im Hinterkopf fieberhaft und bemerkte eine leichtere Stelle am hang die sie von unten nciht sehen kontne.. Er sah zu Ay nickte ihr einmal zu stuppste sie in die Shculter und Bewegte sich dan auf den pfad zu... Er sprang... Seine Pfoten traten scho9tter los aber er lanete auf diesen minimalen grad an vorsprung, bahnte sich dicht an den Felsen gepresst einen Weg nach unten... Den letzten weg schlitterte er fast hinab und landete shcließlich neben der Alpha. Er sah sie von der Seite an musterte sie ordnete dabei seine gednaken udn sah zu Ay hoch.
Plötzlich war seine komplette klarheit wieder da.. Er dachte scharf nach und fasste einen entshcluss, nachdem er sich ordenlich umgeguckt hatte.
"Ay warte am Fuß des berges... ich geh mit Alaska trunter...... hoch kommen wir nicht aber runter kommen wir..."
Meinte er und sah zu der Wölfin nach oben. Er nickte kurz sah zu dem Abgrund hitner sich udn musterte jeden einzelenen vorsprung im Felsen.
"Nun musst du dich konzentrieren.. Ein falscher tritt und du bist tot..."
meinte er zu ihr in einem ruhigen aber ernsten Ton. Sein nebel verstrich klarheit und äußerste Sinnesschärfe durchfuhren ihn.. Er wollte Helfen nciht mehr nur töten...... So sprang er abwärts auf den ersten absatz der feste schien.. Würde er falsch treten würde sie gewarnt sein ... um ihn währe es nciht schade.... Shcande belegte siene Seele sowieso. Nur dan kam ein gednake an Ay.. Ein unwillkürliches schaudern durchzog ihn.... Na klasse.... Er sah zu der Wölfin auf und dan zu Alaska... Er sprang auf den nächsten udn bahnte sich so einen Weg auf einen größeren Absatz.... Dort war genau auf der anderen seite auch ein Absatz, welcher über die Shclcuht zum normalen hang des Berges führte..... Dort mussten sie hin.

Kaya hörte verzweifelte schreie !!!!
Komm moma wir müssen ihnen helfen !!!!! moma bitte !!! sie stupste ihn an und heulte damit die anderen wussten das hilfe unterwegs war.

Höhö was machst du denn da unten wolltest du uns etwa belauschen??

Ay schüttelte belustigt den Kopf, fragte dann aber ernst warum sie da unten sei.

Auch während sie mit Alaska redete schaute sie immer wieder zu Zar... nur um sicher zu gehen...

Ihre Miene war besorgt, ach da sie alaska schonmal sah konnte sie ihr uach gleihc vom Rudel...

Ach ja Alaska ebenb wo cih weg war habe ich ein anderes Rudel in den SChluchten gesehen es waren ungefähr 15 glaub ich oder besser gesagt hoffe ich denn die wollten in unsere richtung....

Alaska fuhr zusammen, als der schwarze Rüde plötzlich scheppernt neben ihr landete. Aber sie war auc sehr dankbar und stubste ihn glücklich an. Er hatte recht. Sie mussten einen Weg nach unten finden, hoch würden sie nicht mehr zurückkommen... Dan sprang Eleazar auc schon auf den ersten Absatz unter ihnen ohne nachzudenken vertaute sie ihm blind, es war momentan das einzige, was sie machen konnte. Sicher landete sie auf dem Felsen, während Zar sich einen Weg weiter nach unten bahnte. So ging es immer weiter und sie überlegte schon, wo derWeg sie wohl hinführen würde, denn den bergrand sah sie sicher noch nicht...

Als er immer wieder zu ihr hoch schaute und ihr zu nichkte war Ay zuversichtlich das er sich nihcts mehr antun würde...naja sie hoffte es... Sie sah den zwei noch kurz ncah drehte sich dann aber um und verschwand..

Zum fuss des berges okay schnellster weg.... un dlos gehtss!!
Ay übersprnag ganze felsen und rannte so schnell sie konnte um die schlucht herum sie sprang und schlidderte aber sie kam immer sicher auf... Shcon bald sah sie den Fuss des berges vor sich... Als sie unten angekommen war schaute sei nach oben und suchte nach einem schwarzen oder eoinem Weissen fleck und tatsächlich sie sah die zwei von einem fels zum anderen springen...

nun wartet sie bis die zwei kamen!!

Zar suchte sich einen imemr weiteren Weg in die Schlucht hinein.. Jeder Sprung saß feste und er kam dem Vorsprung immer näher... Der letzte Vorsprung den er anstrebte war allerdings lose und bröckelte ihm unter den Pfoten weg. Er krallte sich in den Fels fing soviel auf wie möglich utd retete sich mit einem Srung auf einen sicheren Vorsprung... Alaska würde den anderen vorsprung nehmen müssen der ihm entgangen war.
Nimm diesen Vorsprung dort er ist fest..."
Meinte er und deutete auf einen Felsen mit der shcnauze.. Dan tat er den letzten Satz und sprang auf das plateou. Er würde nun ausser sichtweite von Ay sein. Es war eine Shclucht im berghang die kein Ende zu enhmen schien. Er wartete kurz auf Alaska aber da das Platou zu klein war nahm er anlauf und beim absprung all seine Kraft zusammen und sprang.. Er flog förmlich durch die Luft über den Abgrund hinweg und landete sicher auf dem Plateou am anderen Ende... Dieses war groß genug um zu warten.
"Nicht nach unten sehen einfach springen... Siehst du nach utnen fällst du mit sicherheit...."
Meinte er und sah ihr in die Augen.. Er fixierte die Augen als ob er ihren blick auf sich lenken woltle damit sie einen blick anch unten vermied.

Immer weiter folgte die Fähe dem schwarzen die schlucht hinunter. Als er fast abbrach zuckte sie zusammen, doch sprang sicher weiter. dann kam der goßr Sprung. Sie schaute nur Zar an und drang in seine blauen Augen praktisch ein. Dann nahm sie Anlauf und sprang. Sie schoss wie ein Pfeil durch die Luft udn strauchelte nicht einmal beim landen. Dann nickte die dem Rüden zu und fing an den Berghang herauf zu krakseln. Im Klettern sprach sie zu Zar, ohne ihn anzu schauen, da sie sich auf den Weg konzentrieren musste.
Willst du dich nicht meinem Rudel anschließen? Es wäre wirklich schade, wenn du uns jetzt scho blad verlassen müsstest.

Er wartete auf sie und begann dan ebenfalls den Aufstieg. Er kletterte mit einer eleganz, als ob er es schon tausend mal gemacht hatte aber nun ja wer in den Bergen Krieg führte wusste sich zu Bewegen. Er kletterte weiter und konzentrierte sich auf den Weg. Da vernahm er die Stimme der weissen.
"Ich würde es aber ich bin nicht in der lage mich zu unterwerfen... MEinen Stolz und meine Haltung zu Wahren brachte mir emin vater bei während ich mit dem Tod kämpfte.. Es hat sich eingebrannt...."
Sagte er und sah kurz zu ihr herüber.. Er nickte ihr knapp zu er würde bleiben aber er würde sich nciht unterwerfen können.
"zudem sagt mir mein Instinkt, dass Momala unerfahren ist... Ich traue ihm nicht so recht seine Rolle als Alpha an so wie es mir scheint ist er es...."
Meinte er und sprach damit seine größte Sorge aus... Er wollte sich keinem unerfahrenen "unterwerfen" und er würde auch nciht hören wenn seine instinkte rebellierten und sein verstand eine bessere Lösung hatte.

(ich bin immer noch auf einer lichtung wo keiner von euch ist nicht mal in euer nähe)

mhh als momala aufwachte konnte er weider klar denken und lief dan los zurück er folgte seiner spur und nach ein paar stunden wie es im vorkamm kamm er auf der lichtung an wo alle standen als er sah wie sie da alle standen ausser zar und alaska wurde er mistrauisch wo ist alaska wo ist sie ? BRÜLLTE momala voller angst das ihr wa passiert ist

Ay wartet irgendwo und konnte die anderen leider nicht mehr sehen wahrscheillich waren die grad hinter nem felsen oder sie ar am falschen fuss des berges abr naj sie legte den kopf auf deie pfoten und würde einfach warten bis sie sie weider sehen würde...
sie hofft das niemandem etwas passiert war... besonders nicht zar...

Ich bin nicht sicher, ob Mala sich wohl fühlt, in seiner Rolle als Alpha. Du musst dich auch nihct gleich unterwerfen, ich respektiere das. Ob du dich Mala unterwerfen musst, muss er selber entscheiden, aber ich habe gedult unf freue mich, dass du zu uns gehörst. Sie lächelte ihn kurz an und bald daruf waren sie schon am Fuß des Berges angekommen. Dort sah sie auch schon Ay und lief ihr freudig entgegen.Ay, ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht. Ist alles ok? und was ist mit dem fremden Rudel, bitte gib mir Bericht. Aber mach das im gehen, denn ich will bei den anderen sein, bevor es gaaanz dunkel ist. Man sieht ja jetzt schon fast nichts mehr durch den Nebel....

Ay schnellte hoch als sie die beiden sah!! zum glück beide waren wohl auf...

Alaska kam auf sie zu gestürmt, Ay leckte ihr über die Schnauze und schaute nach Zar der war noch dahinten...
Sie erzählte Alaska ruhig alles übers rudel...
Ich weiss cniht woher es stammt sie waren nicht besonders gross vllt so gross wie ich aber es waren ca 15 wenn nciht mehr... sie ginbgen in unsere richtung aber eher wandern als zielgerade um uns zu töten also ich glaub die wandern nur durch die schluchten die wissen nicht das wir hier sind aber ein zusammen treffen wäre trotzdem unpraktisch da es viel mehr sind... wir sollten schnelll losgehen...
Sie trottete gemütlich neben der alphera her...

Sie wollte erstmal nicht direkt auf Zar stürzen weil sie nciht wusste wie er reagieren würde... sie wollte ja nicht schon wieder etwas falsch machen...

Kaya stand mit Leila an ihrem alten Schlafplatz.
Gut das du zurückgefunden hast !!! Aber wo sind die anderen ???? Kaya blickte sich suchend um.
Sie heulte einmal auf. Nicht das ihnen etwas zugestoßen ist rief sie besorgt

SCHEIßE dachte Leila und sah sich iritirt um. Sie hatte die anderen verloren und sie hatte keinerlei geruchsspuren. Leila war verzweifelt und legte sich hin heulte einmal laut und schloss dann die augen. Ihr waren nähmlich schon die ersten tränen die wangen heruntergelaufen und sie wollte irgendwie nicht das kaya es sah aber es war schon zu spät. Sie öffnete die augen wieder und schon strömten die tränen aus ihr raus. Ich hab doch gerade erst mein rudel gefunden und ich verliere es jetzt villeicht wieder dachte sie. Sie atmete einmal tief ein aber die tränen rannten nur so über ihr gesicht. Leila schloss die sugen wieder und legte ihren kopf auf die Pfoten. Ihre narbe auf der schulter brannte wieder wie feuer. Mann sie war doch so gut verheilt dachte sie. Villeicht war sie ja wieder aufgegangen und sie hatte es nicht bemekt. sie sah auf ihre schulter und sah das es nicht blutete aber rot war wie feuer und so fühlte sich es auch an. Leila sah zu kaya auf und hoffte das sie sich jetzt naban sie legte und mit ihr wartete. Es tut mir so leid kaya es ist alles meine schuld und ich werde es wieder gut machen aber jetzt müssen wir auf unser rudel warten hier herumzuirren wäre unmöglich. sagte Leila leise und versank dann wieder im schmerz der narbe.

Kaya leckte Leila liebevoll über die Schnauze. Ach Leila das wird schon wieder !!!! sagte sie. und wenn sie in den nächsten 6 stunden nicht kommen suchen wir ok ???? sie legte sich neben leila und kuschelte sich GANZ eng an sie. Ich hab dich lieb sagte sie

ok ich hab dich auch lieb sagte Leila und kuschelte sich gaanz dicht an kaya und schlief ein. Sie träumte das alle im rudel von menschen angegriffen werden und sie alle sterben. Sie wurde traurig und die tränen flossen immer noch sogar im schlaf. Sie hatte versagt das rudel nicht gefunden und alles verloren. Als sie wieder aufwachte war sie immer noch bei kaya und weinte immer noch. Leila setzte sich auf ich will sie jetzt suchen egal ob das unsinnig ist oder nicht ICH WILL SIE JETZT SUCHEN sonst habe ich alles verloren. ich habe zwar keine geruchsspuren aber ich finde sie auch so kommst du mit kaya? fragte Leila kaya und sprang auf entschlossen und siegesicher. Aber einen moment später sank sie wieder zusammen und guckte mit schmerzerfülltem gesicht auf ihr schulter die sich jetzt dunkelrot verfärbte wegen der narbe sie war zwar nicht aufgeplatzt aber sie brannte höllisch. Leila leckte vorsichtig darüber und zuckte zusammen. Es tat echt weh dachte sie und schaute durch das fell auf die knallrote narbe die immer noch nicht blutete. Leila legte sich wieder hin und versuchte wieder einzuschlafen aber es gelang ihr nur ein unruhiger halbschlaf.

ja ich denke schon erwiederte Leila und stand diesmal ganz langsam auf und bewegte sich vorsichtig. Es ging sehr gut. Leila spazierte eine weile durch die gegend und setzte sich dann wieder zu kaya so wir können sagte sie und stellte sich wieder hin.

Hmm, ja, gegen 15 Wölfe kommen wir sicher nicht an. Auch wenn wir etliche davon töten könnten, würden wir allesamt sterben, denke ich. Wir müssen weiter, so schnell es geht zum Nebelreich... Bestimmt aber freundlich schaute sie zu Ayita und Eleazar und schritt dann los. Sie fiel in einen gleichmäßigen Trab, und konnte die Schritte der anderen hinter sich hören. Sie musste echt aufpassen, nicht wieder irgendwo hineinzufallen und nicht zu stolpern. Sie sah quasi nichts und verließ sich völlig auf ihren geruchssinn. Dieser enttäuschte sie nicht und nach einiger Zeit kam sie bei Shenna und Momala an. Fiepend lief sie zu den beiden hin und begrüßte sie überschwänglich mit schwanzwedeln.

Ich bin so froh, die anderen sind wieder da. Zar gehört nun zum Rudel! Wo sind Kaya und Leila? Da hörte sie schluchtzen und wimmern und-- schnarchen. Verwirrt und stirnrunzelnd ging sie einige meter weiter und kam ein eine Lichtung im angrenzenden Wald. Da seid ihr ja, kommt mitt zu den anderen wir wollen jetzt schlafen. Ich hab mir schon Sorgen gemacht. Freundlich schleckte sie den beiden Fähen über die schnauze und deutete in Richtung Rudel...

(das Leila schläft ist mit ihr abgesprochen !!!! )

HEY ALASKA !!!!!! Kaya sprang auf und begrüßte die Alphera überschwenglich. Dann deutete sie auf die schlafende Leila. Ich glaube nicht das sie weit gehen kann... Diese Narbe da siehst du sie ????? sie blickte Alaska fragend an.

Keine Sorge, ich glaube das wird wieder. Sie hat ja zeit bis moregn, dann müssen wir aber wirklich los. Ayita hat nämlich ein fremdes Rudel gesehen, und wir sind deutlich in der Unterzahl. Deshalb wollen wir ihnen auf keinen Fall über den Weg laufen und schnell über die Schlucht und dann ins Nebelreich.
Liebevoll schaute Alaska zu der friedlich schlummernden Fähe und stubste sie dann sachte an.
Hey, Leila, wach auf, flüsterte sie.Ich bins, Alaska. Ihr seid nur einige Meter vom Rudel weg, kommt schnell mit mir zu den anderen, da kannst du auch weiterschlafen, Ley.